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T-Rex

Forenlegende
Habe heute, bei Kilometerstand "7497", gemessen. (Mache ich immer wieder)
Keine Fehlmenge erkennbar. :cool::like:
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Nein, Motor sollte min. 5 Minuten abgeschaltet sein, dann messen.
 

T-Rex

Forenlegende

Leviathan

Forenmaskottchen
Was für eine Logik. Es ist doch egal, ob ich vor 10 Minuten, vor einer Stunde, gestern oder letzte Woche das Fz bewegt habe, das Öl* hat sich in jedem Fall in der Wanne gesammelt.

Möchte jetzt nicht Wissen, wieviele jetzt tatsächlich ins Auto sprinten und 10 km durch die Gegend eiern, nur um danach den Ölstand zu messen.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel über die bekloppten Motorredakteure...
 

T-Rex

Forenlegende
@Leviathan
Das kannst du handhaben wie du es für richtig hältst. Es besteht aber kein Grund deshalb gleich abfällig zu werden.
Herr, schmeiß Hirn vom Himmel über die bekloppten Motorredakteure...

Desweiteren bleibt es jedem überlassen, sich fachmännisch beraten zu lassen.

Habe die Ehre
 

vroc

Gehört zum Inventar
Ja wenn man das alles ernst nimmt dann ist man bald unterwegs um nur Auto zu pflegen und warten. Stichwort "DPF freibrennen":weary_face:
 

Leviathan

Forenmaskottchen
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@T-Rex Ich weiß jetzt nicht, wo mein Beitrag "abfällig" sein soll... Es wurde sich hier im Forum schon mehrfach über diese ganzen Auto-Medien echauffiert - zu Recht.

IMHO ist es wichtig, diese Beiträge nicht ungefiltert für bare Münze zu nehmen und immer kritisch und mit gesunden Menschenverstand zu betrachten.
 

T-Rex

Forenlegende
Der Eindruck entsteht eben beim Lesen, wer den Motor warm fährt, der verfügt nicht über genügend Hirn.
Es ist vielmehr so dass nach einer Fahrt, wenn das Öl* warm ist, gemessen werden sollte.

Die andere Fraktion wiederum, findet das Kontrollieren als unnötig. Das ist jedem selbst überlassen.

Für mich jedenfalls war und ist es selbstverständlich, immer ein Auge darauf zu haben.
 

Jo!

Forenmaskottchen
Natürlich sollte der Ölstand bei einem Motor im warmen Zustand aber nach ein paar Minuten im ausgeschalteten Zustand gemessen werden.
So ist das Öl* im ausgedehnten (warmen) Zustand wieder zurück in die Ölwanne geflossen.
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Der Ölstand kann auch im kalten Zustand gemessen werden. Der Motor war ja irgendwann mal warm, so dass das Öl genug Zeit hatte, sich unten in der Wanne zu sammeln. Ab gesehen davon sammelt sich auch kaltes Öl in der Wanne, dauert halt nur etwas länger (es sei denn man nimmt Kokosöl, das fließt bei unter 25°C überhaupt nicht mehr ;)).
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@Jo! Dein Link wurde bereits weiter oben schon gepostet ;).
Leute, seid doch nicht so dünnhäutig. Soll doch jeder so messen, wie er/sie das für richtig hält.
Wir haben doch keine Ölfresser, und bevor der Ölmangel gefährlich wird, gibt es ja noch die Kontrollleuchte.
Ich fahre auch nicht erst das Auto warm, bevor ich mal kontrolliere. Die Kontrolle erfolgt bei mir eh nur sporadisch :cool:, dann aber, bevor ich losfahre.
 
R

Roco57

Gast
Genau ob warm, ob kalt, Hauptsache das Öl ist zur Ruhe gekommen und hat sich aus allen Ecken und Kanälen in der Ölwanne gesammelt. Denn nur so ist gewährleistet, dass auch am Meßstab die korrekte Höhe angezeigt wird.
 

Leviathan

Forenmaskottchen
@Roco57 Problem ist nur, dass warmes Öl mehr Volumen einnimmt als kaltes. So beträgt der Unterschied rund 0,25 l zwischen 20 und 100 °C für 4 l Öl. Das könnte dann schonmal dazu führen, das wenn bei warmen Öl der Minimumstrich auf dem Peilstab erreicht wird, der morgentliche Kaltstart nicht mehr klappt, weil die Ölpumpe nichts mehr ansaugen kann.
 
R

Roco57

Gast
@Leviathan Wenn man das berücksichtigt, hast du natürlich absolut recht :like: Aber in der Praxis würde zumindest ich, bei Anzeige Minimal, nachfüllen.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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