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Verkehrszeichenerkennung extrem Fehlerhaft?

Spock

Gehört zum Inventar
Hallo.

Ich war ja wieder mal im BGL in Urlaub. Herrlich. Ich beneide die T-Roc* Fahrer von dort. Und an diese richtet sich meine Frage.
Wen ich von Bischofswiesen Richtung Hexe fahre sind wohl 50 oder 70. Die genaue Beschränkung ist auch egal. Da geht ein Weg/Straße links über die Gleise und dort steht ein
10 km/h Schild. Obwohl ich auf der rechten Spur bin, zeigt Meiner immer ab jetzt 10 km/h an. Zum Glück benutze ich die präaktive Geschwindigkeit nicht.
Ist das bei Euch da auch so?
Wen a b jetzt diese Systeme Pflicht sind und nur beim Start abgeschaltet werden, werden solche Stellen zu Unfallschwerpunkten. Bremseingriffe sind ja da inzwischen auch erlaubt.
Aber vielleicht betrifft es nur Meinen T-Roc.
Danke für Eure Rückmeldung.
 

Vernerbongo2

Kennt sich aus
Ich komme aus dem Vereinigten Königreich und die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind in einigen bekannten Gebieten falsch.
In unbekannten Gebieten kann ich mich nicht darauf verlassen.
Es ist nur so gut wie die Daten des Navis. :worried:
 
N

New_Roc

Gast

@Spock, warum beneidest Du uns hier aus dem BGL? Schöne Gegend, ja, aber an der See ist's auch schön :cool:

Ich fahr eigentlich tgl. diese Strecke, das von Dir beschriebene Problem ist mir noch nicht aufgefallen. Ich achte demnächst drauf.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Weil ich jedes Jahr mind. ein mal hinfahre und immer wieder aufs neue begeistert bin.



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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Spock

Gehört zum Inventar
Habe mal nachgeschaut und die Dashcam* hat diese Stelle noch nicht überschrieben. Die Qualität ist im Original besser. Man erkennt aber die Situation und Eingeborene werden die Stelle kennen.

 

T-Rex

Forenlegende
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Zum Glück benutze ich die präaktive Geschwindigkeit nicht.
Ist das bei Euch da auch so?
Wen a b jetzt diese Systeme Pflicht sind und nur beim Start abgeschaltet werden....

Ich habe die Prädiktive automatische Distanzregelung ACC an Bord.

Also das System ist im Hintergrund immer aktiv.
heißt , am Tachorand läuft immer ein Ring mit und Informiert über erkannte Tempolimits/ "kritische" Kurvenradien..... er greift aber nicht ein, das tut er erst dann, wenn ACC/ TEMPOMAT zugeschaltet wird.

Der ist nicht automatisch "AN" nach jedem Start.

Was das, von dir beschriebene "Problem " betrifft.
Die Kamera, in Verbindung mit den hinterlegten Steckendaten liefern dem System die Informationen.
Aufgrund der Position/Stellwinkel des Verkehrsschildes am Bahnübergang (links im Film zu sehen) erkennt das System eine Begrenzung .

Hier sind bei diesen Systemen natürlich Grenzen erkennbar, was auch mitunter verdeutlicht, wo die Problematik des vollautonomen Fahrens liegen.

Wie soll der Wagen "entscheiden " ?
  • Einfache Warnung durch "Ping" , ohne aktiven Eingriff?
  • Aktiver Eingriff, mit der Gefahr eines Auffahrunfalls (Hintermann)?
Spannend auch, wenn es um die Frage geht.
Wen "opfert" das System im Falle einer Hochgefahrensituation... Insassen, Externe oder....?

...ich schweife ab
 
N

New_Roc

Gast
Man erkennt aber die Situation und Eingeborene werden die Stelle kennen.
Ja, die Stelle kenn ich sehr wohl, mir is da aber nix aufgefallen bzw. hab ich da nie drauf geachtet. Man darf da ja 100 km/h fahren.

Aber ich war die Tage in Austria unterwegs und da war am Radweg neben der Straße ein Baustellenschild mit 30 km/h, wohl gemerkt auf dem Radweg. VZE sieht dat Ding und zeigt nun ewig 30 km/h an.

Ich vermute mit "prädiktivem ACC" hätte es eine böse Bremsung gegeben. Nicht gut.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Hallo T-Rex. Du scheinst mich falsch verstanden zu haben.
Die Präaktiven Streckendaten habe ich auch immer eingeschalten und funktionieren so, wie Du beschreibst.
Man kann dann aber zusätzlich die präaktive Geschwindigkeit einschalten und dann geht das Auto mit aktiven ACC voll in den Anker.
Habe ich bei einen Golf* 8 schon erlebt.
Und nur bei Neuzugelassenen Fahrzeugtypen ist das System nach jeden Fahrzeugstart wieder aktiv. Bei unseren aktuellen T-Roc*`s zum Glück noch nicht. Und es ist da auch erlaubt, das es von Haus aus bei Geschwindigkeitsüberschreitungen einen Bremseingriff machen darf, aber nicht muss.
Und Kamerawinkel hin und her. Es ist keine temporäre Beschränkung, sondern eine Dauerhafte und schon ewig. Also muss das System doch aufgrund der Navikarten erkennen, das die Nachbarstrasse 10 km/h hat. Und es muss erkennen, das das Schild 2-3 Meter links neben meiner Straße an einer anderen Straße steht und nicht auf meiner rechten Seite.
Stell Dir vor, Du fährst dort mit ACC/Travelassist voll aktiviert im Kolonenverkehr 70. Ist sehr entspannend. Hinter Dir ein LKW und plötzlich meint das Auto auf 10 runter zu bremsen. Hoffentlich ist die Vollkaskoprämie rechtzeitig bezahlt.
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Auch die Zusatzzeichen bei Geschwindigkeitsbegrenzungen kann er nicht auswerten. Wenn dann z.B. auf der AB ein "100 / Mo-Sa" steht wirds am So lustig ...
 
N

New_Roc

Gast
Deswegen, Augen auf im Straßenverkehr.
Trotzdem bin ich der Meinung das die ganzen Helferlein, Lane Assist, ACC etc.. unzureichend funktionieren und teils gefährliche Eingriffe vornehmen.
Ich könnte auf den ganzen "Mist" verzichten und bin froh das man gewisse Sachen abstellen kann. Oder auch nicht benutzen muss. Thema ACC, ein normaler Tempomat wär mir lieber.
 

Spock

Gehört zum Inventar

Solange man die Kontrolle über die Systeme hat und auch damit umgehen kann, sind Sie super. Man kennt die Grenzen und "Fehlfunktionen" und fährt entsprechend.
Gefährlich wird es, wenn Sie Pflicht werden mit weitreichenden Eingriffen und Jeder Depp sich voll darauf verlässt.
 

Helmutalois

Dauergast
Solange man die Kontrolle über die Systeme hat
Ich kann mit der Verkehrszeichenerkennung in meinem Rocci gut leben ;)

In meinem Nachbarort ist Tempo 30 . Wird auch im Navi* sehr gut erkannt. Wenn ich nun die Landstraße zu meinem Wohnort - (ca. 4 km Tempo 100 erlaubt) nutze zeigt das Navi immer noch 30 km/h an. Das liegt aber daran, dass am Ende der Ortschaft "kein" Ortsschild steht und auch kein neues Verkehrszeichen. Woher soll also das Navi wissen, dass ich den Ort verlassen habe ? An meiner Ortschaft zeigt das Navi wieder 50 (Danke eines Ortsschildes).
Und wo ich wohne herrscht ebenfalls Tempo 30. Aber nur von 22 - 6 Uhr. Auch dies wird in meinem Navi problemlos angezeigt :like:
 

Spock

Gehört zum Inventar
Ortsschilder kann das System von VW glaube ich nicht erkennen, Dazu nimmt er nur die Daten des Navis.
Diese daten ändern sich ja auch eigentlich Nie bis fast Nie. Und dafür gibt es wieder die Updates.
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Woher soll also das Navi* wissen, dass ich den Ort verlassen habe ?
Anhand der GPS-Daten weiß es das. Die Genauigkeit liegt bei <= 10 Metern. Aber die VZE hat Priorität gegenüber den Navidaten. Deshalb zeigt er auch wie im Beitrag 1 erwähnt 10/20/30 km/h an die in einer Seitenstraße gelten obwohl ich auf der Hauptstraße mit z.B. 50 bin.
 

Helmutalois

Dauergast

Die Genauigkeit liegt bei <= 10 Metern. Aber die VZE hat Priorität gegenüber den Navidaten
Fakt ist doch, es gibt am Ortsausgang kein Ortsschild und kein Verkehrszeichen. Fakt ist mein Navi zeigt über eine Strecke von ca. 4 km
30 km/h an. Bedeutet das im Umkehrschluß ich brauche ein Up-Date ?
Übrigens kommt dieses Phänomen in örtlichen Bereichen in meinem Umfaeld häufiger vor.
 

Vernerbongo2

Kennt sich aus
Falsch, auch die Kamera nimmt Verkehrszeichen auf.
Ich glaube, Sie haben meinen Punkt verfehlt! Die Satellitennavigation füllt die Bereiche ohne Schilder aus. Einige der in der Satellitennavigation gespeicherten Geschwindigkeitsbegrenzungen sind falsch. Daher ist das System nur so genau wie die Informationen der Satellitennavigation. ;)
 

Spock

Gehört zum Inventar
Vergleicht das System nicht die Navidaten mit denen der Verkehrsschildererkennung und geht immer zu der niedrigeren Angabe.
Greift es da eigentlich auf GPS oder Galileo zurück? Das MIB3 müsste beide Systeme unterstützen.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

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