nachdem mir
Silikatputz einfiel - folgende Suchergebnisse zu
Silikat kurz rezitiert:
Wikipedia: "Silikate sind Salze und Esther der Ortho- Kieselsäure und deren Kondensate. Die Erdkruste besteht zu über 90%, der Erdmantel fast vollständig aus Silikaten. Die häufigsten Silikate in der Erdkruste sind mit 50 - 60 Vol.-% Feldspate."
mineralienatlas.de: es gibt nach Mineralsystematik nach Strunz [Aufbau der Molekülstruktur (Tetraeder) und Ladungsausgleich] mehrere Silikate: Neso- (einzelne Tetraeder), Soro- (2 Tetraeder), Cyclo- (kristalline Ringe), Ino- (Tetraederketten), Tekto- (3-dim. Teraedergerüst), u.v.m.
dötsch-schmierstoffe.de: Primäraufgabe des Kühlerzusatzmittels: Gefrierschutz, weitere Eigenschaften: Wärmekapazität, Kompatibilität zu Dichtstoffen, Schutz vor: Korrosion, Kavitation, Überhitzung, Kesselsteinbildung, Ablagerungen ..
glysantin.de (Datenblatt): hier ist von "Inhibitorstabilität" die Rede bei einem Testzeitraum von 168 h (keine Ausflockung) und 10 Tagen (Hartwasserstabilität - keine Ausflockung).
Anm.: Inhibitor = Hemmstof, der ein oder mehrere chem., biol. oder physik. Reaktionen hemmt, verlangsamt, verhindert.
mas-fahzeugtechnik: erklärt VW- Standards G11 - G13 und Glysantin, siehe:
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m.E. auch interessant: Zitat aus dem F650- Forum zum Thema Flockung:
"Idee für eine Analyse: Absieben, trocknen in ein Reagenzglas geben und dann Essigessenz draufgeben. Wenn es blubert könnte es was Kalziumhaltiges sein, da Aluminium soweit ich weiß nicht mit Essigsäure reagieren sollte. Man könnte die entstehenden Gase auch noch auffangen und einer Brandprobe unterziehen. Falls unbrennbar, war es Kalzium, falls brennbar dann doch Aluminium."