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der adaptive Spurhalteassistent funktioniert bei mir, jedoch nervt die ständige Meldung auf langen geraden Strecken (Lenkung übernehmen) sehr, obwohl man das Lenkrad leicht festhält.Lane Assist mit Obd11
STG17 > Lange Codierung > Byte 4, Bit 6 aktivieren (Spurhalteassistet/Lane Assist verbaut)
STG17 > Lange Codierung > Byte 11, Bit 1 aktiviere
(Spurhalteassistent/Lane Assist Information (BAP) verbaut/aktiv
STGA5 > Lange Codierung > Byte 0, Bit 0 aktivieren (Spurhalteassistent (HCA) aktiv/verbaut
STGA5 > Zugriffsberechtigung 20103 > Anpassung
> Kanal "Einschaltzustand Spurhalteassistent (09A1)" > auf "Menü" setze
> Kanal "Warnungsintensität Spurhalteassisten (09A3)" > auf "Menü" setze
> Kanal "Personalisierung BAP (09A4)" > auf "nicht aktiviert" setze
STGA5 > Lange Codierung > Byte 14, Bit 5-7 aktivieren (früh (Einstellung über Menü)
Mich nervt das auch, aber das ist ja auch ein Sicherheitsaspekt, sonst wären wir ja schon beim autonomen Fahren und dafür sind die verbauten Assistenzsysteme noch nicht ausreichend. Um das zu programmieren müsste man wohl sehr viel tiefer einsteigen.Ich muss also immer kleine unnötige Lenkbewegungen machen, damit die Meldung für kurze Zeit erlischt.
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Ich bekomme auch keine Meldung, wenn ich nicht mit den Oberschenkeln lenke, ohne dass ich in das Lenkrad beiße. Freihändig ist halt nicht.Was gut klappt, ist leichter Oberschenkelkontakt von beiden Beinen.
STG13 > Prädiktive Tempolimitregelung
auf aktiviert setzen
@Turboblitz: ist ja schon ein wenig her. Ich wollte die prädiktive Regelung anhand deiner Anleitung* aktivieren. Da sehe ich im STG13, dass es unter Lange Codierung auch den Punkt Travel_Assist gibt. Der ist normal deaktiviert. Warum fehlt der Punkt in deiner Anleitung?Travelassist mit Obd11
STG13 > Speed_limit_assistent
auf aktiviert setze
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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