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Active Lane Assist – empfehlenswert?

Turboblitz

Kennt sich aus
Der Active Lane Assist ist nicht so berauschend, trotz erkannter und gut sichtbarer Markierungen schaltet er ab, dann wieder an, es blinkt weiß - dunkelgrau. z.b Die Strecke. die der Passat mit Travelassist zu 100% schafft, kriegt der T nur zu 60% hin.
Was kann man verbessern, wie zufrieden seid Ihr?
Gerd
 

DamirRoc

Dauergast
Hallo Gerd, mit dem Active Lane Assist meinst du, dass er wirklich komplett selber die Spur hält? Ich meine ab Modelljahr 2021 geht das in den Rocs nicht mehr. Wenn du jedoch den normalen Lane Assist meinst, der das Auto in der Spur hält, wenn man die Fahrbahnmarkierung überfährt (überfahren will), der funktioniert bei mir so semi-gut. Er hat Probleme Baustellenmarkierungen und normale Markierungen auseinander zu halten und oft fängt das Lenkrad an zu vibrieren / er will korrigieren was es nur verschlimmern würde.
 

Turboblitz

Kennt sich aus

danke, ist aber auf den passiven bezogen. Mir geht es um den aktiven, egal ob nachcodiert od. bei Auslieferung vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lufri

Autoflüsterer
Was soll ein Aktiver sein, oder meinst du vielleicht die Adaptive Spurführung?
Aktiv ist jeder wenn er eingeschaltet ist.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Passiver: System warnt nur, wenn man seine Spur verlässt.
Aktiver: System lenkt bei verlassen der Spur gegen.
Adaptiv: Erweiterung vom Aktiven. >Sorgt nach Möglichkeit dafür, das Auto Spur erst gar nicht verlässt. Ist glaub ich Autonomes Fahren Level 1.
 

Turboblitz

Kennt sich aus
mich wundert nur die schlechte Qualität des T mit Bj 21 zum Passat mit Bj. 09.19 (mj20).
mit mögen hat das nix zu tun.
Der Passat kann den Louise Kisselbach Tunnel in M ohne Lenkeingriff fahren. der T benötigt permanenten Lenkeingriff, also nicht besonders vertrauenserweckend
 

Lufri

Autoflüsterer
Das System ist aber nicht dazu da um ohne Lenken länger fahren zu können.
 

Turboblitz

Kennt sich aus

das ist bekannt

das ist der Passat auch nicht, trotz Level 2
 

Hausmeister Bomberger

Kennt sich aus
Der Active Lane Assist ist nicht so berauschend, trotz erkannter und gut sichtbarer Markierungen schaltet er ab, dann wieder an, es blinkt weiß - dunkelgrau. z.b Die Strecke. die der Passat mit Travelassist zu 100% schafft, kriegt der T nur zu 60% hin.
Was kann man verbessern, wie zufrieden seid Ihr?
Gerd
Das Ding braucht man eigentlich nicht. Wir wollen das Auto fahren und so soll es auch bleiben. Bei mir greift er oft schon ein, wenn ich nur nah an Fahrbahnmarkierungen komme. Ist einfach nervig. Schön wäre man könnte ihn übers Menü aktivieren und deaktivieren, aber zumindest bei Mj.'22 ist er bei jedem Neustart wieder aktiv. Heißt jedesmal wieder deaktivieren. Dabei könnte es so einfach sein es dem Fahrer selbst zu überlassen wie er es haben will.(Häkchen setzen,fertig). Außerdem konnte man das bei früheren Bj.-en ja auch machen. Wo ist da die Logik oder der Fortschritt?
 

Hausmeister Bomberger

Kennt sich aus
Kannst du hier erklären wie man das genau macht? Habe in dererlei Hinsicht noch keine Erfahrung. Mein Freundlicher sagte mir zu dem Thema nur, wenn man das macht, würde die Betriebserlaubnis erlöschen? Was ist dann bei früheren Baujahren, wo das durch Häkchen Setzen noch "ganz legal" ging? Totaler Widerspruch, oder?

Hätte es gerne auch so das letzte Einstellung gespeichert wird.
 

GTIngo

Kennt sich aus
Kannst du hier erklären wie man das genau macht? Habe in dererlei Hinsicht noch keine Erfahrung. Mein Freundlicher sagte mir zu dem Thema nur, wenn man das macht, würde die Betriebserlaubnis erlöschen? Was ist dann bei früheren Baujahren, wo das durch Häkchen Setzen noch "ganz legal" ging? Totaler Widerspruch, oder?
du kaufst dir ein OBDeleven Dongle und codierst es selbst (was sehr einfach ist auch für Anfänger), oder lässt es von einem VCDS User codieren.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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