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Ja normal, vor dem Update, war Anfahren vom AutoHold überhaupt kein Problem, egal wie Auto steht. Eigentlich jetzt auch, ich habe lediglich Probleme mit Anfahren von E-Bremse und das nenne ich klaren Bug von VW. AutoHold hat viele Vorteile, man muss sich quasi nicht mehr darum kümmern dass Auto stehen bleibt, in jeder Lage übernimmt das AutoHold. Besonders verstehe ich nicht, ein Auto mit DSG und ohne AutoHold, da muss man zu oft ganz unnötig aufpassen das Fuß auf der Bremse steht.Ich verstehe das Autohold echt nicht.
ich habe es in meinem immer deaktiviert. Das Fahrzeug rollt nicht nach hinten wenn ich anfahre, auch am Hang nicht. Es bleibt für ca 3s angebremst..
Mit Automatik auch kein Problem. Auf Arbeit haben wir einen manuellen Tiguan, da deaktiviere ich Autohold auch. Der rollt auch nicht los am Hang. Auto bleibt angebremst.
Einzig dass ich mit Automatik quasi an der Ampel die Füße von allen Pedalen nehmen kann macht Sinn, aber deswegen können hier doch nicht so viele auf Autohold rumreiten?!
Oder verkenne ich hier ein Feature ?!
Auch ich habe es dauerhaft aktiviert.Aber gerade in Verbindung mit DSG finde ich AutoHold schon sehr vorteilhaft. Ich habe es grundsätzlich aktiviert.
Das relativiert's natürlich, wenn du sonst zufrieden warst (...) .muss aber meinem Verkäufer zu Gute halten, dass er mich von Anfang an sehr gut bis zur Übergabe begleitet hat.
Wobei man dazu sagen sollte, dass das AUTO HOLD auch viel mit persönlichem Empfinden zu tun hat. Ich denke nicht, dass die Empfehlung des Verkäufers einen technischen Hintergrund hat, eher die persönliche Sicht der Dinge.Da fällt dann eben auch mal eine Empfehlung "hinten runter"
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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