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Lackkratzer am Stoßfänger

Commodore61

Kennt sich aus
Alles klar,hab gefunden.
 

MastaClem

Dauergast
Moinsen,
ich war mal wieder dämlich. Ich bin tatsächlich nach etlichen Malen MC Wash in eine Waschbox gefahren und habe selbst Hand bzw. Schaumbürste angelegt :worried:. Jetzt habe ich kleine Mikrokratzerchen überall, die man natürlich nur beim sehr genauen Betrachten sieht, aber sie sind da, So ein wenig wie Spinnenweben.

Anschließend hatte ich überlegt, das rauszupolieren. Aber bevor ich hier wieder Fehler mit Material und Anwendung mache, habe ich zunächst noch mal den Handwax bei McWash ausprobiert. Das hat schon mal zumindest optisch tatsächlich ein ganzes Stück geholfen. Man muss jetzt schon sehr sehr genau bei richtigen Licht drauf schauen.

Würde nun aber gerne von Euch wissen, ob Ihr Selbstpolieren empfehlen könnt und welches Material evtl dafür.

Und da ich meinen Kratzer (s. Anfang dieses Threads) und auch noch einen weiteren längeren, aber ziemlich unscheinbaren Kratzer habe (Leute mit Sporttaschen oder so schleifen bei engen Parktaschen wohl ziemlich häufig gerne an anderen Autos ohne Vorsicht vorbei :sob:), wollte ich wissen, ob man evtl. doch lieber zum Profi sollte.

Also wie sind Eure Erfahrungen mit selbst ist der Polierer und auch der Nutzung von Profidienstleistern?

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen und frohe Ostern natürlich :like:

P.S.: ach ja, evtl hat einer aus Ddorf sogar nen Tipp, bspw.
https://carcosmetictan.com/autopflege/
oder
https://www.xn--ditec-dsseldorf-5vb.de/
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Schaumbürste angelegt
Die sollte man ohnehin meiden wie der Teufel das Weihwasser, da ist immer jede Menge Dreck drin.
Leute mit Sporttaschen oder so schleifen bei engen Parktaschen wohl ziemlich häufig gerne an anderen Autos ohne Vorsicht vorbei :sob:
Genau. Ich vermeide es deswegen grundsätzlich, vor meinem Fitnessstudio in den ersten Reihen zu parken, sondern fahre immer ganz an den anderen Rand des Parkplatzes. Wer ins Fitnessstudio geht, kann auch ein paar Schritte weiter laufen.;)

Das war jetzt ein bisschen Besserwisserei, sorry dafür. Zu deinen eigentlichen Fragen kann ich leider nichts beitragen. :pensive:
Wünsche aber auch schöne Ostertage. :like::)
 

T-Rex

Forenlegende

Würde nun aber gerne von Euch wissen, ob Ihr Selbstpolieren empfehlen könnt und welches Material evtl dafür.
Beim POLIEREN wäre ich extrem vorsichtig.
Die Politur* besteht, im Gegensatz zu den Wachsen, aus feinsten Schleifpartikeln. Diese tragen feinste, alte, ausgeblichene Lackschichten ab, und man kann mit einer guten Politur auch feinste Kratzer entfernen.
Aber nur bedingt, da wir uns hier im µm-Bereich bewegen . (Mikrometer )

Meine Empfehlung ist, auch wenn es etwas Geld kostet, es bei einem professionellen Aufbereiter machen zu lassen.
Er verfügt über das nötige Equipment und die Erfahrung .
Ansonsten hat man schnell eine Kante blank poliert. Das ist dann richtig ärgerlich
 

MastaClem

Dauergast
yo, wenn, dann werde ich das irgendwann mal beim Profi machen lassen, jetzt nach dem Sturm gibts bestimmt noch mehr Macken o_O ich bin mir nur nicht sicher, bei welchem Profi in Ddorf und Umgebung.

Schließlich ist das ja doch immer lästig, vorbeifahren, quatschen, woanders vorbeifahren, Preisvergleich, Termin machen, wieder hinbringen usw. irgednwann wieder abholen :D
 

Bus-Froind

Lebt hier
Kauf Dir ein hochwertiges Wachs und verteile das mit passendem Tuch ein. DAS kann dann auch poliert werden, aber nicht mit Politur*, sondern weichen Tüchern/ Watte.
Je mehr du an den "Kratzern" herumlaborierst, desto mehr siehst du sie.
 

T-Rex

Forenlegende
DAS kann dann auch poliert werden, aber nicht mit Politur*,
Entweder ich poliere, dann brauche ich logischerweise eine Politur. Oder ich wachse. Mit Wachs wirst du aber keine Kratzer weg bekommen, man kann sie eventuell für sehr kurze Zeit "kaschieren". Ist aber keine befriedigende Lösung.

Und wenn ich poliere (also im Mikrometerbereich schleife) muss ich schon sehr Vorsichtig an bestimmten Stellen vorgehen .
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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