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Motorgeräusch?

vw.thomas

Forenmaskottchen
... auch hierzu gibt es zwei Meinungen. Je mehr Servicepartner es gibt, desto größer ist der Aufwand die Mechaniker / Techniker zu zertifizieren und damit die Kompetenz zu stärken. Desto mehr schmoo kann getrieben werden und desto mehr Verwaltungsaufwand obliegt dem Mutterkonzern. (Training, Logistik, etc..)
Du wirst immer "Pfeifen" im Service auffinden. Es liegt an Dir einen guten Servicepartner zu finden und diesen zu "pflegen". (mal ne' Packung Gummibärchen kommt immer gut!)
Meiner Ansicht nach gilt nicht der Spruch "der Kunde ist König" sondern es ist ein zweiseitiges Schwert bei dem beide Parteien anständig miteinander umzugehen haben. Der Kunde kann dessen Anstand zeigen indem er höflich mit dem Service umgeht, und zwar auch im Krisenfall bis zuletzt, er kann die Rechnungen pünktlich begleichen, meiner Ansicht nach der einfachste Weg seinen Respekt auszudrücken.
Also alles in allem bin ich ein Verfechter des gegenseitigen Respekts und Anstandes und möchte mit meinem Beitrag gerne erreichen einfach mal darüber nachzudenken ob wir nicht alle daran beteiligt sind die Gesellschaft wieder ein bisschen in die richtigen Bahnen zu lenken.
Predigt hiermit beendet! :cool:

Das "Arschloch" sollte man als aller letztes Mittel einsetzen.

Wir entwickeln uns stetig weiter und sehen nach vorne :yum.

Liebe Grüße und schlaft gut,

Thomas
 
R

Roco57

Gast
@vw.thomas, das hat nichts mit "Kunde ist König" zu tun. Den gegenseitigen Respekt setze ich immer voraus, es sollte von keiner Seite unter der Gürtellinie "gekämpft" werden. Als Kunde (Käufer) habe ich auch Rechte, denn ich habe ein Produkt erworben für dass ich den Verkäufer "fürstlich" entlohnt habe. Also kann ich auch verlangen, dass dieses von mir teuer bezahlte Produkt mir fehlerfrei zur Verfügung gestellt wird. Dazu gehört es auch mich über alles zu informieren, was ggf. zu dem vorhandenen Fehler des Produkts geführt hat, bzw. um welchen Fehler es sich handelt. Insofern hat @Spock mein vollstes Verständnis.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
bitte entschuldige, aber das Gespräch scheint sich in genau die befürchtete Richtung zu entwickeln.
Unter Respekt verstehe ich z.B. nicht ich habe Rechte weil ich den Verkäufer fürstlich entlohnt habe.

1. ist das heutzutage nicht mehr zwingend korrekt. Wir User wissen zum größten Teil nicht was letztlich beim Verkäufer hängen bleibt.
Aber selbst wenn ordentlich was hängen bliebe kann ich mich nicht mit dem Wort "Rechte" wie die Axt im Walde bewegen.
Erschwerend sollte man berücksichtigen dass ein Verkäufer einen Grund Lohn erhält und primär von der Provision lebt. Zu Zeiten von Corona kann sich jeder selbst die Situation vor Augen führen.
Zudem sollte beachtet werden welch ein Aufwand im korrekten, kundenorientierten Verkauf steckt. Da gehen viele zunächst unbezahlte Stunden für
Produkt- und Finanzierungsberatungen drauf. Das muss alles beim Endpreis berücksichtigt werden.

2. was verstehen wir unter "Rechte"? Mir drehen sich bei diesem Wort stets die Fußnägel hoch. Was haben wir denn für Rechte und was für Pflichten? Das Wort "Pflichten" höre ich nämlich so gut wie nie!! Ist es z.B. ein "Recht" ein extrem getuntes Fahrzeug vom Servicepartner kommentarlos Instandgesetzt zu bekommen? Setzt sich wirklich jemand mit diesem Thema auseinander?
Glaube mir, es wird so viel auf "Goodwill / Kulanz" repariert und keiner schert sich darum. Es wird in den seltensten Fällen überhaupt wahrgenommen.

3. was nützt Dir ein "Recht" wenn der Serviceberater die Ursache unter Umständen wirklich nicht besser weiß? Er könnte Mutmaßungen äußern die er anschließend eventuell zurücknehmen oder korrigieren muss. Wer gewinnt dabei?

4. ich habe ein 2 Wöchiges Praktikum bei einem VW Händler in Stuttgart absolviert. Das ist kein Schwerz, trotz meines Alters!! Mein Kumpel ist VW Dealer
und ich hatte Ihn stets damit aufgezogen wie gut er es doch hätte, und so kam Eines zum Anderen und ich saß als Praktikant bei VW. Das hat meinen
Horizont sehr erweitert und ich konnte einen Einblick in den ordentlichen Arbeitsaufwand eines Auto Verkäufers gewinnen. Es lohnt sich und ich kann es nur
empfehlen!! Ihr seid anschließend geläutert!

Aber völlig egal, mir ist eigentlich nur ein anständiger Umgang miteinander bedeutsam, im Kontext dieses Threads wäre mir auch noch wichtig dass Ihr den Unterschied zwischen Gewährleistung und Garantie verinnerlicht und dementsprechend Eure Ansprüche korrekt adressiert. Das würde viele Missverständnisse vermeiden und für ein besseres Miteinander sorgen.

Auf der Gegenseite sitzt stets ein Mensch und kein "Depp". Und wenn wir doch mal das Pech haben auf einen "Deppen" zu stoßen sollten wir dennoch höflich und sachlich bleiben. Es bleibt immer die Möglichkeit den Servicepartner zu wechseln. Sollte ein Servicepartner wegen schlechter Reputation keinen Kundenzulauf mehr vermerken wird er schon hellhörig und Veränderungen umsetzen,... denke ich.

So, nun warte ich auf Eure Prügel ;)

Thomas

PS: nein, ich arbeite nicht bei VW oder einem anderen Automobilhersteller,... aber im Service.
 
Zuletzt bearbeitet:
T

Tea-Rocker

Gast

Es bleibt immer die Möglichkeit den Servicepartner zu wechseln.
Ist vielleicht in ländlichen Gebieten nicht immer ganz einfach. Aber ansonsten stimme ich dir vorbehaltlos zu. Und wenn ich @Spock richtig verstanden habe, hat er die mit dem Vorgängerauto gemachten schlechten Erfahrungen für einen guten Preis vergessen. Kann man machen, ist meiner Meinung nach dann aber nicht die erste Wahl und anschließende Verwunderung über schlechten Service ist dann nicht ganz nachvollziehbar.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Problem: Wir haben so gut wie keine Autohändler. Und ich habe keine Lust jedes Mal mind. 30 Kilometer zu fahren.
Ich habe nicht vergessen. Mir wurde ein gutes Angebot gemacht und man sollte aber auch mal einen Schlussstrich ziehen: Bis hierher Scheiße gelaufen, machen Wir einen Neuanfang.
Den Verkäufer mache ich da auch keinen Vorwurf. Er bemüht sich wirklich. Nur, wenn er keine Zuarbeit bekommt....
Der Kunde sollte einfach viel mehr mit einbezogen werden. Kommunikation ist alles.
Und dazu gehört auch, wenn einfach mal zugegeben wird, dass Sie keine Ahnung haben und sich Hilfe holen müssen. Ist keine Schande.

Und wie viel Sie verdienen oder beim Autohaus hängen bleibt, ist mir wurscht. Dafür müssen Sie selbst sorgen. Ich werde auch nicht gefragt, wie schwer ich das Geld für ein Auto aufbringe, wie viel ich verdiene und was da am Monatsende hängen bleibt.

Und dazu sei auch gesagt, dass ich bisher bei Neuwagen immer alles im entsprechenden Autohaus machen lasse. Inc. Betriebsstoffe, Reifen* und Co. nehme also höhere Preise bewusst in Kauf und erwarte dafür eine entsprechende Gegenleistung.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
Hi Spock & Tea-Rocker,

so langsam müssen wir einen eigenen Thread aufmachen :yum
Das Problem mit der Partnerabdeckung ist natürlich ein ganz anderes und für mich in Stuttgart schwer nachzuvollziehen da ausreichend VW Partner vorhanden. Lass ich gelten.

Mehr Kommunikation,... uff.
Wie ich schon schrieb bin ich selber im Service tätig, für namhafte IT Hersteller. Bei uns erreichst Du direkt den Techniker, wir haben praktisch keinen Serviceberater zwischen uns der den Kunden abholt und die Mängel aufnimmt.

Vorteil: keine Stille Post, kaum Missverständnisse, der Mangel kann direkt zielorientiert besprochen werden.

Nachteil: ich komme als Techniker kaum zum Schrauben da ich permanent mit Supportanfragen (telefonisch und / oder vor Ort) belastet bin. (ich wünsche mir dringend einen Telefonisten (in)) der mich diesbezüglich entlasten könnte.

Worauf ich hinaus möchte. Ich verstehe Deinen Ansatz, aber alles hat Licht und Schatten. Wenn Dein Auto nachher nicht fertig wird weil der Mechaniker es nicht bearbeiten kann, was hättest Du davon? Und die Serviceberater waren bislang zumeist selbst Mechaniker die mit steigendem Alter zu dieser Position "aufgestiegen" sind, also prinzipiell kompetent genug sind um diese Aufgabe sinnvoll zu bekleiden.
Aber wie schon erwähnt, es gibt überall Dachlatten, das werden wir nicht ändern.
Manchmal hilft auch ein Anruf beim VW Dialog Service um die eigenen Ziele durchzusetzen. Da könnte ich nun stundenlang drüber referieren :cool:

Wie schon erwähnt, immer anständig miteinander umgehen, das hilft uns allen und macht das Leben schöner. :heart_eyes:
Und wenn Du Dich selbst reflektierst, wie gehst denn Du mit jemandem um der Dich "unqualifiziert" angreift.
Deine Erfolgsquote wird tendenziell eher herabsinken, denn steigen. So von wegen Wald, Echo und so....

Grüße,

Thomas
 

Spock

Gehört zum Inventar
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Ich glaube, wir sind da gar nicht so weit voneinander entfernt. Wir meinen im Prinzip das Gleiche unter anderen Voraussetzungen.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ich sehe ja auch die Probleme der Händler, die nichts mehr selbst entscheiden dürfen, alles muss erst dokumentiert, fotografiert und in Wolfsburg zur Reparatur freigegeben werden. Meine Kritik richtet sich da eher an Wolfsburg, die die Händler immer mehr an die Leine nehmen.

Hatte anfangs auch gleich eine Diskussion mit dem Serviceleiter als ich während eines Garantiefalls für einen (in dem Fall dringend benötigten) Leihwagen bezahlen sollte. Sehe ja ein, dass die Händler nicht jedem Kunden, der sein Auto zum Service bringt, einen Leihwagen stellen können. Bei Inspektion und Co. ist es ja OK dafür zu bezahlen wenn Alternativen angeboten werden, aber bei einem neuen Fahrzeug, dass wegen Verarbeitungsmängeln von VW in die Werkstatt muss, sollte ein kostenloser Leihwagen mMn selbstverständlich sein, wenn dringend benötigt. Dafür müsste der Händler dass dann aber bei VW abrechnen können, denn er kann ja auch nichts für die Mängel.
Ich habe mich damals durchgesetzt und für den Leihwagen (außer Benzin) nichts bezahlt, aber die Aktion hat unser Verhältnis schon ein wenig getrübt. Andere Male habe ich den Shuttle-Service, den der Händler kostenlos anbietet, oder ein ebenfalls kostenloses Leihfahrrad genutzt.

Außerdem war ich von meinem Händler/VW enttäuscht, da bei fast allen Beanstandungen zunächst versucht wurde, diese als "Stand der Technik", "Komfortbeanstandung" o.ä. abzuwimmeln. So war es z.B. beim Motorruckeln und beim Bremsenmuhen, bei denen mir der Serviceleiter zunächst auch erklärte, dass er von diesen Problemen noch nie gehört hätte und das, obwohl beim 1.5er Motorruckeln Modell-übergreifend sämtliche Foren voll davon waren. Beim Bremsen-"Muhen" musste ich ihn darüber aufklären, dass es eine TPI gibt (die Nr. hatte ich von einem VW-Mitarbeiter hier aus dem Forum), bevor etwas getan wurde. Dann wurden mir zunächst statt der alternativen Bremsbeläge lt. TPI wieder die normalen eingebaut, so dass das Problem nach ein paar tausend Kilometern wieder da war.

All sowas trübt natürlich das Vertrauensverhältnis zwischen Kunde und Händler/Werkstatt. Ich habe schon etliche neue VW gehabt, aber die Kundenorientierung lässt immer mehr zu wünschen übrig. Da kann ich mich als Kunde noch so sehr bemühen, wenn alles abgeblockt wird, stimmt da was nicht.

Sorry für OT, aber das musste ich hier mal loswerden (darf gerne woanders hin verschoben werden).
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
Der "Thomas" schreibt gern und viel... :laughing:
Das stimmt so gar nicht! :yum Männo

Aber hier wurde einfach ein Punkt angetriggert der mich getroffen hat und ich einfach mal die Sichtweise eines Servicemitarbeiters vermitteln möchte.
Was meint Ihr was ich alles erzählen könnte,.... wir erleben wirklich einiges, und nicht alles davon ist schön.
Stellenweise stoßen wir auf Fehlverhalten von Verkäufern und dürfen kein Wort sagen obwohl der moralische Kompass genau das verlangen würde.
Aber ein Servicepartner ist Treuhänder zwischen Hersteller und Kunde (vertragliche Bindungen, etc..), und somit sind uns die Hände gebunden.
Daher werbe ich um mehr Miteinander als Gegeneinander. Nicht jeder Servicedienstleister hat böses im Schilde und / oder ist dumm, faul oder sonst was.
Man steht stellenweise einfach nur dazwischen und kann nicht alle Erkenntnisse kommunizieren.

Isch fasse mich kurz,

Grüßle,

Thomas
 

Spock

Gehört zum Inventar
Finde die Diskussion aber mehr als passend zum Thema. Gerade weil der Grund meines Ärgers viel mit mangelhaftem Service, nicht Ernst nehmen oder auch abwimmeln zu tun hat. Und wenn sich gerade in diesen Fred eine Diskussion zu diesen Thema entwickelt, ist das Gut so.
Sie wirkt dadurch nicht künstlich und hilft Mir auch.
Die Mods sollen es ruhig laufen lassen.
Klingt wirklich Blöd, aber ich fühle mich in meinen Ärger wirklich Besser.
Danke dafür.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
... dann hätte ich ja echt was erreicht :heart_eyes: ;).
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Wie ich schrieb, verstehe ich die Händler schon ein wenig, sehe das Problem auch eher bei VW, die die Händler zu sehr knebeln, um z.B. Garantiekosten zu drücken.
Früher, als ein VW Autohaus noch eher ein Familienbetrieb war, sagte der Serviceleiter/Meister einem sofort, was gemacht wird, bzw. man konnte das mit denen diskutieren, WOB wurde nur für Kulanzanträge außerhalb der Garantiezeit eingeschaltet.
Heute muss praktisch jeder Garantiefall über WOB laufen und die sagen, was gemacht werden darf/soll. Ich hatte beim T-Roc* teilweise einen extra Werkstattbesuch, nur zum Dokumentieren des Fehlers / Fotos machen.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Schlimm genug bei nem neuen Auto. Hoffentlich ist dann Ruhe.
 

Michimark

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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