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Navigationssystem vs App-Connect

Ein Frank mehr

Stammuser
Würde es gerne ausprobieren. Hier im Westen ist was Seltsames passiert. Es hat massig geschneit. Müsste am heiligen Sonntagabend. den T-Roc* freischaufeln. Nee, mach ich nicht. Morgen ist auch noch ein Tag.
 

Spock

Gehört zum Inventar

Bei uns schneit es schon über einen Tag. Aber egal. Ich habe eine Garage. Schön :p
 

Guenter296

Stammuser
Ja, deshalb verstehe ich auch @Guenter296 nicht mit seinem "nicht erlaubt" :D.
Hi immer ruhig bleiben!
von Sprachsteuerung war hier nie die Rede, von mir aus kann jeder sein Androiden bedienen wie er möchte, Fakt ist, das es dazu Urteile gibt und ich das wie gesagt auch von einem Kollegen weiß der dafür bezahlt hat und der ist zu 100% zuverlässig.
 

T-Rex

Forenlegende
Jungs, alles gut.

Meine Intention, diesen Vergleich zu starten, war folgender.

Gegen Ende des Jahres, werde ich einen neuen Bestellen. (zu 95 % wieder einen T-Roc*)

Nun ist es so, dass ich einfach nach den Erfahrungen, im Bezug auf die Brauchbarkeit von App-Connect (im Bezug zur Navigation) Neugierig bin.

Bedienung (Eingabe der Zieladresse etc..) ist beim Navigieren ja eher so, das man es vor Reiseantritt erledigt.

Das die Navigation von VW auch inkludierte Funktionen mitbringt ist mir klar.

Bleibt entspannt, die Zeiten sind ja für viele schlimm genug.
 
R

Roco57

Gast
Zur Erklärung meiner Meinung, der größte Vorteil ist die Zusammenarbeit des Navi* mit dem Fahrzeug, Lautsprecher Ausgabe, Unterbrechung der Musik, Eingabe der Daten per Display oder Sprachsteuerung nicht zu vergessen die Gesetzes Konformität, soll heißen KFZ Bedienung erlaubt, Handy* Bedienung nicht. Ein Kollege hat über das Handy navigiert und wurde erwischt 1 Punkt 180€.

So, so, von Sprachsteuerung war also nicht die Rede ;) :joy: @Guenter296 was die Bedienung am Handy während der Fahrt betrifft, da bin ich ja voll bei dir. Aber die Nutzung des Handys über AndroidAuto ist ein ganz anderes Thema und auch erlaubt!
Und es bleibt doch alles ruhig :like: :beer: So etwas nennt man Diskussion! ;)
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
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Jo, ich nutze auch Android Auto mit Google Maps und habe kein VW-Navi*. Alles funktioniert wunderbar per Sprachsteuerung und auch mit der Stauumfahrung habe ich nur beste Erfahrungen gemacht. Seit die Roaminggebühren weggefallen sind, ist es auch im Ausland (Dänemark, wo ich sehr oft bin) kein Problem mehr - vorher musste man dann Offline-Karten für Google Maps herunterladen und auf Offline-Navigation umschalten. Die Sprachsteuerung und Ansagen funktionieren über Mikrofon und Lautsprecher des T-Roc*. Man braucht dafür nicht die VW Sprachsteuerung mitzubestellen.
Es werden auch WhatsApp Nachrichten vorgelesen und man kann sie per Spracheingabe beantworten.

Also alles StVO. kompatibel, man muss eher weniger am Infotainment rumspielen als beim fest verbauten Navi.
 

Roc-Willi

Stammuser
Ich habe das fest verbaute Navi* in meinem T-Roc von 06/2019. Ich nutze es für Kurztrips in der Umgebung. Wenn ich allerdings größere Touren mache, nehme ich nur noch Android Auto. Der Grund ist die Routenführung. Ich kann im VW-Navi "Dynamische Routenführung" einstellen, dann erfolgt bei der kleinsten Verkehrsstockung eine Neuberechnung und ich werde ohne jede Information von der Autobahn geschickt und soll wegen einer 5 min Verzögerung einen Umweg von 30 km durch irgendwelche Dörfer machen. Wie bei allen anderen Navis die ich kenne, möchte ich da vorher gefragt werden. Wie z.B. bei meinem alten Garmin: "Verzögerung auf Ihrer Route xx min, möchten Sie eine Ausweichroute?", die dann mit km und errechnetem Zeitaufwand auch angezeigt wird. Nach den schlechten Erfahrungen habe ich "Dynamische Routenführung" ausgeschaltet. Nun fahre ich ohne Vorwarnung in eine Vollsperrung rein. Vielleicht sind die neueren VW-Navis ausgereifter. Updates gibt es ja nur für die Karten, oder hat schon jemand mit einem Softwareupdate in der Werkstatt Verbesserungen bei der Navigationsfunktion erhalten? Würde mich sehr interessieren. Generell finde ich nämlich das festverbaute Navi praktischer als navigieren übers Handy* und es ist ja bei mir nun mal schon verbaut.
 

Ein Frank mehr

Stammuser
Habe vor lauter Langeweile TomTom Amigo auf mein Smartphone* installiert.

Tatsächlich funktioniert nun dieses Amigo in Verbindung mit Android Auto.

Ich musste mich nur als Betatester registrieren. Die Standardapp klappt nicht.
In der App gibt es die Einstellung Überlagerung.
Zeigt ein kleines Feld mit GPS Geschwindigkeitsanzeige, das sich bei vorgewählter Geschwindigkeitsüberschreitung verfärbt. Dazu hat hat man die von TomTom bekannten Warnungen und Empfehlungen.
Ich tüftele noch an dem Überlagerungsfeld, dass laut der TomTom Community in Google Maps mit angezeigt werden kann. Schön wäre es, wenn es auch mit dem internen Navi angezeigt werden kann. Würde ich dann gerne nutzen, wegen der sehr angenehmen VW Stimme.
TomTom arbeitet an Softwareupdates und Verbesserungen für die App.
Waze habe ich gelöscht.
Bin jahrelang TomTom gefahren und fand es eigentlich gut.
Wie gesagt, funktioniert aber nur in der Betaversion mir dem MIB.
Das ganze Einlesen hat eine angenehme Abwechslung im Lockdown gebracht.

Gruß aus dem Ruhrpott
 

Andre2206

Kennt sich aus
Ich nutze seit 4 Jahren nur noch Google Maps über App‑Connect.

Die Karte mit Satelittenansicht lässt sich viel besser zoomen und bietet wesentlich mehr Details als das Werks Navi. Dazu kommt das man bei Google wirklich jeden noch so kleinen Stau (oder nur zähfließenden Verkehr) bereits im Ansatz erkennen und umfahren kann. Die Spracheingabe von Adressen oder egal was man gerade sucht funktioniert für mich wirklich perfekt. Updates erhält man quasi täglich und nicht nur maximal einmal im Jahr wie beim VW Navi. Den Aufwand sich da einmal im Jahre mehrere Gigabyte an Kartenmaterial herunterladen zu müssen entfällt. Neue Straßen oder Sperrrungen sind bei Google in der Regel sehr schnell vorhanden.

Einziger wirklich leider noch großer Nachteil zum Werks Navi ist das man immer einen relativ guten Datenempfang haben muss, in Deutschland gibt es noch genug Ecken wo man maximal nur Edge Empfang hat und da geht dann nichts. Zudem muss man halt immer sein Smartphone* anstöpseln und leider kann man auch das Display im Kombinstrument damit nicht zur Anzeige von Navigationshinweisen benutzen.

Ich persönlich würde mir kein teures Werks Navi mehr bestellen wenn es die Option App‑Connect gibt.
 
S

Soli

Gast
Bin grad mal "Waze" am testen, bis jetzt gefällt es mir besser als G Maps. Ist aber noch kein Langzeittest.
 

Ein Frank mehr

Stammuser

Screenshot_20210127-110529_Google.jpg

Da waren die Österreicher ganz schön clever mit ihrer alten Studie.
Immer schön auf das Navi verlassen, dann findet man im eigenen Wohnraum bald nicht mehr das Gästeklo.

Kleiner Scherz am Rande.

Aber da ist was dran. Wie hat man es Annodazumal mit einem ADAC Atlas geschafft, bis nach Spanien zu fahren?
Dann in den Folgejahren sogar ohne. Das nennt sich Orientierungssinn und Gedächnisleistung, der/ die durch ständige Navinutzung eingeschränkt werden kann.

Aber schön ist es trotzdem.
 

Snooker

Lebt hier
Also ich habe das MIB3 drin und kann sagen, dass alles wunderbar funktioniert, denn detailtreue brauche ich nicht... es soll mich dahin führen und das macht es ja gut :).
 

Lufri

Autoflüsterer
Funktioniert das TomTom Go für Android mit Android Auto beim MIB3?
Und funktioniert auch die Ansage korrekt?
 
R

Roco57

Gast
@Lufri das hat nichts mit MIB3 zu tun, sondern mit Android Auto und z. Zt. sind nur Maps und Waze freigegeben. Aber es wäre schön wenn TomTom Go auch noch kommen würde.
Die Anzahl kompatibler Apps wächst ständig. Eine vollständige Liste findest du unter http://g.co/androidauto.
Angeblich soll TomTom Ami Go jetzt über AndroidAuto funktioniere.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lufri

Autoflüsterer

Ja das von Amigo habe ich gelesen, aber da gibt es auch nur Onlinekarten und das bricht angeblich immer ab und du musst es neu starten wenn du keine oder eine ganz schlechte Verbindung hast. Das tue ich mir nicht an. Ich möchte eins mit Offlinekarten.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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