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G

Gelöschte Mitglieder 188

Gast
Und nachcodierte Sachen werden wenn man zum:) fährt und dieser sein Diagnosegerät anschließt(erfolgt bei jeder Inspektion oder Fehlermeldung )ja wieder überschrieben!!
Diese Aussage habe ich gerade von meinem :) bekommen.

Also vorher dem :) sagen das Sachen codiert wurden.
Was dann passiert oder wie der :) dann damit um geht ...... keine Ahnung .....
 
G

Gelöschte Mitglieder 188

Gast
Gut diese Möglichkeit besteht.

Was ist aber wenn ich es bei einem
Externen Codierer hab machen lassen?!?
Dann ist alles futsch.
Klasse Geld bezahlt und alles weg. Oder willst mir jetzt sagen das der externe Codierer es umsonst wieder und wieder aufspielt ???
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

S13gfried

Forenmaskottchen

Habe das jahrelang bei meinem BMW über Dongle und Windows XP Emulator gemacht. Waren immer Textdateien unterm Strich mit vielen vielen Einträgen, viele schlicht unbekannt. Fehler gingen nicht, da hat das Steuergerät Default Werte genommen. Einmal hatte ich mein Automatik Steuergerät trotzdem in den Notlauf geschickt :p

Ich würde es immer wieder selber machen. Danke für den Tipp mit dem Dongle und App. Auch wenn die links am Handy* nicht funktionieren... Für meine Verhältnisse eine echte Verbesserung :p
 
R

Roco57

Gast
Gut diese Möglichkeit besteht.

Was ist aber wenn ich es bei einem
Externen Codierer hab machen lassen?!?
Dann ist alles futsch.
Klasse Geld bezahlt und alles weg. Oder willst mir jetzt sagen das der externe Codierer es umsonst wieder und wieder aufspielt ???
@Thorsten Ich habe auch schon einiges extern codieren lassen! Der :) bekommt meine Liste bei Abgabe des T-Roc* in die Hand gedrückt und wird auf die Codierungen hingewiesen. Wenn es überschrieben wird, hat er das bisher immer alles wieder hergestellt. Wenn du was Externes verbaut hast, was nicht von VW ist und er würde es beschädigen, wäre er ja auch in der Pflicht.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Wie ist das eigentlich, wenn extern codiert wurde und die Werkstatt überspielt das bei der Insp. Stellen die tatsächlich die externen Codierungen anhand deiner Liste wieder her? Dann wäre die Werkstatt -Wiederherstellung ja offiziell und müsste nächstes Mal nicht wieder codiert werden :confused:.
 
R

Roco57

Gast
Also bei mir war das bisher immer so, zumindest bei Audi, dass die externe Codierung nach jedem Werkstattaufenthalt immer noch vorhanden war. Daher habe ich mir die Gedanken nicht gemacht. Als ich meinen :) beim T-Roc* auf den nachträglichen Einbau der Rückfahrkamera hingewiesen habe, wurde nur gesagt, „die Codierung wurde aber nicht von uns gemacht“. Und zur Not habe ich ja auch noch die Dongles von Kufatec, damit lassen sich die Codierungen leicht wieder herstellen.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
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@bikerfan .............. Als ich meinen :) beim T-Roc* auf den nachträglichen Einbau der Rückfahrkamera hingewiesen habe, wurde nur gesagt, „die Codierung wurde aber nicht von uns gemacht“...........
Hat die Werkstatt denn nach ihrer Feststellung, dass es nicht von VW war, die Codierung wieder hergestellt bzw. würden sie es wieder herstellen ?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Danke für die schnelle Antwort :like:.
 
G

Gelöschtes Mitglied 626

Gast
Wenn ich den Dongle von Kufatec nehme, dann kann mir ja eigentlich nichts passieren, wenn gelöscht wird kann ich den Dongle wieder neu installieren.
 

mibecker

Stammuser
Gut diese Möglichkeit besteht.

Was ist aber wenn ich es bei einem
Externen Codierer hab machen lassen?!?
Dann ist alles futsch.
Klasse Geld bezahlt und alles weg. Oder willst mir jetzt sagen das der externe Codierer es umsonst wieder und wieder aufspielt ???
So etwas gehört in den Werkstattauftrag von VW ... oder hat schon mal einer Hardware abgebaut bekommen, nur weil sie nicht von VW war ??? :eek:

<
 

troc1911

Kennt sich aus
kurze Frage, gibt es Mitstreiter hier, die ihre Codierung selber auslesen können mit VCDS oder ODIS und diese teilen wollen? am liebsten welche mit Komplettpaket. Natürlich ohne die VIN, rein der Binärcode oder Klartext. Oder hat keiner ein eigenständiges Codierprogramm?
Danke für eure Antworten.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Hab heute mal ein bisschen mit meinem neuen Diagnose-Equipment rumgespielt und folgende Codierungen durchgeführt:
Zum Üben:
- Zeigertest
- Gebläsestufe auch im Automodus anzeigen
Dafür war jeweils nur ein Bit zu codieren. Das sind natürlich Features, auf die man auch gut verzichten könnte.

Etwas komplizierter, aber ungleich nützlicher, war dann die Codierung des Fernlichtassistenten (Light Assist).
Aber auch das war problemlos zu machen und funktioniert super (gerade mal im Dunkeln eine Probefahrt gemacht).

Wenn man bedenkt, dass dieses Feature in der Aufpreisliste 155€ kostet und nur in Verbindung mit dem Licht & Sicht Paket für 180€ zu konfigurieren ist, dann habe ich den Preis für das Equipment (Software und Interface) schon locker wieder raus.:cool::)

Jetzt arbeite ich noch an der Codierung der Beifahrerspiegel-Absenkung im Rückwärtsgang, das habe ich noch nicht hinbekommen, sollte aber eigentlich auch ohne elektrisch anklappbare Spiegel (die ich nicht habe) gehen.

kurze Frage, gibt es Mitstreiter hier, die ihre Codierung selber auslesen können mit VCDS oder ODIS und diese teilen wollen? am liebsten welche mit Komplettpaket. Natürlich ohne die VIN, rein der Binärcode oder Klartext. Oder hat keiner ein eigenständiges Codierprogramm?
Danke für eure Antworten.
Viele Features werden ja mit VCDS & Co. nicht nur über Codierungen der Steuergeräte, sondern auch über sogenannte Anpassungen der Steuergeräte programmiert. Diese erscheinen ja nicht in den codierten Bytes der Steuergeräte sondern werden anders (keine Ahnung wie) abgespeichert. Die werden über Klartext ausgewählt und aktiviert und lassen sich nicht direkt auslesen, ich weiß zumindest nicht wie.
 

Tom6

Forenmaskottchen

Hab bei mir
„light assist immer an „ (bleibt gespeichert)
„gebläsestufe anzeigen“
„Das nervige piepsen deaktiviert wenn man die tür öffnet und zündung an ist „
„Heckklappen piepsen deaktiviert“
„Offroad modus anzeigen“
„Verriegelungs quittieren mit hupe“( hab ich aber wieder deaktiviert , mit hupe is einfach scheuslich) „
„Freigabenachlauf der fensterheber „
„Automatisch coming home“
Aja und Nachtankmenge hab ich aktiviert
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Hab bei mir
„light assist immer an „ (bleibt gespeichert) hab ich auch gleich mitgemacht.
„gebläsestufe anzeigen“
„Das nervige piepsen deaktiviert wenn man die tür öffnet und zündung an ist „ will ich auch noch machen
„Heckklappen piepsen deaktiviert“ hab keine elektrische Klappe
„Offroad modus anzeigen“ macht wohl wenig Sinn ohne GPS (Navi*) wegen Kompass, oder?
„Verriegelungs quittieren mit hupe“( hab ich aber wieder deaktiviert , mit hupe is einfach scheuslich) „ ist glaube ich in D auch nicht erlaubt
„Freigabenachlauf der fensterheber „ Ist das dafür, damit die Fensterheber noch funktionieren, wenn dein Beifahrer schon die Tür aufgemacht hat? Das fand ich schon bei meinem letzten Auto so lästig, auch beim Schiebedach. Du hältst an, willst gerade das Schiebdach zu machen und dein Mitfahrer reißt die Tür auf.o_O
„Automatisch coming home“ brauch ich nicht, in meiner Garage ist Licht.
Aja und Nachtankmenge hab ich aktiviert geht aber nur auf 5L genau, hab ich gelesen
 

Tom6

Forenmaskottchen
Offroad modus is halt a nettes feature
Zeigt die prozentuale radstellung , kompass , höhenmeter ,wassertemperatur oder öltemperatur
Freigabenachlauf ist genau das was du meinst.
Nachtankmenge geht auf 5 l
Sind alles nur so sachen die fein sind wenn mans hat aber nicht zwingend nötig
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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