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Soweit ich mich erinnere, musste man bei der Bestellung (sofern Navi bestellt) da nur ein Häkchen setzen und hat das dann ohne Aufpreis bekommen.Darum finde ich es sehr traurig, das diese Option nicht im Navi* vorhanden ist.( Warnton wenn Geschwindigkeit überschritten wird )
ich finde das sollte in einem Navi von dieser Preisklasse vorhanden sein.
So ist(war) es. Der hat beim Navi sofort das Häkchen gemacht.Soweit ich mich erinnere, musste man bei der Bestellung (sofern Navi bestellt) da nur ein Häkchen setzen und hat das dann ohne Aufpreis bekommen.
Verkehrszeichenerkennung ist eine reine Codierungs-Sache, (der wird's eher nicht machen):
Weil die meistens gar keine Ahnung haben, wie das gemacht wird. Aber kann natürlich sein, dass der eine oder andere da Spezialisten am Start hat.Warum sollte er das nicht machen?
Ja, früher konnte man das leicht übersehen. Bei mir kam das aber eh nicht in Frage, da ich kein Navi haben wollte. VZE geht jetzt (mit Einschränkungen) trotzdem.Heute sieht es so aus und man kann es erst gar nicht vergessen anzukreuzen...
Der trocci hat eine bremsbelag verschleiß Anzeige ggWeil die meistens gar keine Ahnung haben, wie das gemacht wird. Aber kann natürlich sein, dass der eine oder andere da Spezialisten am Start hat.
Als ich meine Rückfahrkamera nachrüsten wollte, hatte ich vorher bei meinem angefragt, ob die das dann freischalten können. Konnten (oder wollten) sie nicht. Hab dann gar nicht weiter bei anderen gefragt und mir selbst Equipment zum Codieren gekauft. War ne gute Entscheidung, hab ja schon einiges codiert, gelegentlich mal den Fehlerspeicher auslesen ist ja auch nicht schlecht und später mal selber Bremsbeläge wechseln (dafür braucht man das ja heutzutage auch).
Ja, früher konnte man das leicht übersehen. Bei mir kam das aber eh nicht in Frage, da ich kein Navi haben wollte. VZE geht jetzt (mit Einschränkungen) trotzdem.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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