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Ölwechsel bei 1000 km

T-Rex

Forenlegende
Na dann @vroc hast du ja noch mehr Grund anzustoßen. Freu dich... :beer:
 
R

Roco57

Gast
Ich habe keinen Wartungsvertrag. Aber ich habe eben mal geschaut, bei meinen Fahrleistungen würde ich für 48 Monate 1335 Euro bezahlen. Lohnt sich das wirklich?
 

T-Rex

Forenlegende
Das muss jeder für sich selbst entscheiden .
Gut möglich, dass der Servicevertrag beim ein oder anderen, unterm Strich, teurer kommt.
Mir geht es darum, und deshalb bezahle ich vielleicht auch mehr ,..... Auto abstellen, unterschreiben und gut . Egal was der Service kostet . Keine Nachfragen, keine Diskussion über eine eventuell zu hohe Rechnung..... tangiert mich keinen Jota.

Eben ein ganz entspanntes Gefühl.
 
R

Roco57

Gast

@T-Rex Ja, klingt plausibel:like: Ich wollte es nur mal wissen, weil ich damit (noch) keine Erfahrung habe.
 

bastian

Lebt hier
@Uwe Karl es gibt immer noch welche, die am "damals" hängen, aber heute ein modernes Auto fahren möchten. Am besten alles so wie früher. Früher war ja alles besser.
 

Chris-Roc

Kennt sich aus
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Es geht darum das in der Einfahrpfase wohl erhöhter Metallabrieb vorkommen kann(Aussage Händler). Deswegen empfehlen manche Händler den Ölwechsel* nach 1000 km. Ob das stimmt mit dem Abrieb kann ich nicht sagen.
 

T-Rex

Forenlegende
Ich kann euch nicht verstehen mein Freundlicher sagte mir ganz klar Wartungsintervalle 30000 km
Euch?
@roccer hat nachgefragt, ob es notwendig /sinnvoll sei. Wenn du die Beiträge liest, dann wurde er doch gut "aufgeklärt "
Letzten Endes liegt es an jedem selbst, wie er es handhabt.
Das sollte man respektieren

Am besten alles so wie früher. Früher war ja alles besser.
Das war es ja, im Falle der Öl*/Ölfilter/Bauteiletoleranzen, nicht.

Heutzutage ist es nicht mehr nötig, die Späne mit dem 1000er Ölwechsel* rauszuwaschen . Wenn es jemand dennoch meint tun zu wollen, dann kann er es doch machen . Man sollte ihn aber deshalb nicht gleich, als "stehengeblieben in der Vergangenheit" bezeichnen
 

Snorten

Dauergast
Es geht darum das in der Einfahrpfase wohl erhöhter Metallabrieb vorkommen kann(Aussage Händler). Deswegen empfehlen manche Händler den Ölwechsel nach 1000 km. Ob das stimmt mit dem Abrieb kann ich nicht sagen.
Ich werds auch auf jeden Fall nach etwa 1500-2000 km machen und ihm dann das beste Vollsynthetiköl reinkippen das ich finden kann. Das bringt man natürlich selbst mit zum Ölwechsel sonst bezahlt man sich dumm und dämlich.
 

Frank

Dauergast
Oder der Anfang einer neuen Diskussion :innocent:.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Snorten

Dauergast
Ob wirklich effektiv oder nicht kann uns keiner mit Gewissheit sagen, aber wenn ich schon viel Geld in einen Neuwagen stecke dann will ich zumindest alle Optionen ausschöpfen die die Lebenszeit verlängern könnten. Es kommt dann letztlich wohl auf die Summe ALLER Maßnahmen an
 

iceman65830

Dauergast
@Snorten und immer schön Marken Benzin mit hoher Oktanzahl tanken :like:
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Und Stickstoff in die Reifen*...
 

Werner263

Dauergast

Bislang fand ich das Forum echt gut. Aber die letzten Kommentare sind echt Kindergarten, die mich an andere Vollpfosten-Foren erinnern.
Bislang hat hier jeder seine Meinung haben dürfen ohne Anfeindungen oder Häme. Bin nun echt enttäuscht.
Jeder wie er mag!

P.S.: Ich habe auch nach 3.000 gefahrenen km einen Ölwechsel durchführen lassen und fahre ausschließlich superPlus!
 

T-Rex

Forenlegende

bikerfan

Premium-Mitglied
@T-Rex Es spricht nichs dagegen. Auch mein Beitrag ist nicht ernst zu nehmen. Ich hatte nur den entsprechenden Smiley vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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