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Cabriolet Heckspoiler an Limousine?

vw.thomas

Forenmaskottchen
Hat sich außer mir schon mal jemand Gedanken gemacht ob der Cabriolet Spoiler an die Limousine passt, es gut aussehen könnte und legal zu realisieren wäre. Es würde mich tierisch interessieren wie das aussieht!
Wie ist Eure Meinung zu diesem Hirnfurz?
 
R

Roco57

Gast
1. würde es zu dem vorhanden Dachspoiler optisch nicht gut aussehen.
2. würde der zusätzliche Spoiler das Fahrverhalten (zumindest bei hohen Geschwindigkeiten) beeinflussen.
Daher kann ich mir eine Zulassung nicht vorstellen.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
1. das gälte es optisch zu belegen! Es interessiert mich einfach ungemein, kann das jemand faken?
2. kann sein dass Du Recht hast, aber vielleicht sind die Folgen auch positiv? Mehr Anpressdruck?
3. da bin ich größtenteils bei Dir, denke dass Du richtig liegst, aber versucht hat es ja auch noch keiner ;-)
 

Bus-Froind

Lebt hier

2. kann sein dass Du Recht hast, aber vielleicht sind die Folgen auch positiv? Mehr Anpressdruck?
WAS da passiert kann ich nicht sagen, die aerodynamische Balance zwischen vorn und hinten sollte man im Hinterkopf haben.
Der Spoiler ist ja schon ein ziemliches Brett, aber ob der praktisch im Windschatten des Heckklappenspoilers noch etwas bewirkt?!?
 

T-Rex

Forenlegende
Optisch eine gewagte Inszenierung, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich (nicht) streiten.

Was die Aerodynamik betrifft.
Da ein Spoiler den Auftrieb stört, bzw. den Anpressdruck erhöht ist es wohl eher unwahrscheinlich das es zu kritischem Fahrverhalten kommt.

Im Gegenteil, zu wenig wäre eher problematisch, siehe Audi TT (8N)
Da musste ein "hässlicher" Bürzel nachgerüstet werden.

Nachteile wird ein zusätzlich angebrachter Spoiler eher bei der Höchstgeschwindigkeit, bzw. höherer Luftwiderstand, bewirken (veränderte Aerodynamik /Luftleitung).
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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