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Habe auch gerade meine Steuer bekommen, 222€... mein Audi A4 Avant (auch 190 PS) hat im Jahr nur 108€ gekostet.
Warum ist der T-Roc* denn so teuer, ich habs immer noch nicht kapiert!

Das ist schnell erklärt. Dein Audi war noch VOR WLTP. Heißt: Bei dem Auto wurde der Wert des CO2 Ausstoß ungenauer ausgegeben. Nach WLTP sind durch die neuen Messmethoden die CO2 Werte deutlich nach oben geschossen und, lass mich nicht lügen, pro CO2 Einheit kostet das 2 Euro. So kommen schnell einige Euro zusammen. Würde derselbe Audi von dir heute nach WLTP getestet werden, wäre der auch deutlich teurer als vorher.
 

S13gfried

Forenmaskottchen

Bitte lese richtig, es war meine Meinung das Autofahren zu billig ist. Keine These (= Behauptung).
Du kannst meiner Meinung sein, oder auch nicht.

Ich drucke auch kein Geld selber, sondern gehe dafür arbeiten. Zum Glück die paar Meter mit dem Rad.
Meine Frau auch, ist dort aber auf das Auto angewiesen, da kein ÖPNV und relativ weit weg zu verschiedenen Schichtzeiten.
Falls es dich interessiert, wir können ganz sorgenfrei leben und uns leisten was wir wollen. Ich will keinen Porsche oder sonstigen Luxus. Wenn die Waschmaschine kaputt ist muss ich zum Glück nicht erst 3 Monate sparen.


Ich habe beruflich viel mit dem ÖPNV (Abteilungsleiter Einkauf&Stadtbus) zu tun, ich sitze auch regelmäßig mit Vertretern der Stadt, Feuerwehr, Polizei und ADFC (Fahrradverein) zusammen bezüglich Nahmobilität, auch in den Verkehrsverbunden regelmäßig, ich bin Fuhrparkleiter in unserem Stadtwerk und daher auch in der Branche gut Informiert. Außerdem betreue ich technisch bei uns das CarSharing Angebot.
Als ich wegen Wochenendbeziehung gependelt bin, habe ich auch gern Mitfahrzentralen genutzt.

Begründung:
Die Zulassungszahlen nehmen stetig zu. Die Fahrzeuge werden auch immer größer als nötig. Parkdruck wird immer größer, einige Kommunen haben kaum mehr Platz am Straßenrand (trotz Stellplatzordnung bei Neubauten etc.). Feuerwehr und ÖPNV wird zunehmend behindert.

Fahrräder werden kaum als Alternative akzeptiert, viele Leute haben trotz guten ÖPNV mehrere PKWs, CarSharing dringt so langsam in die Köpfe ein, wird aber auch nicht als Alternative gesehen. (Ich habe nur weil es das hier gibt, beim Kauf des T-Roc* meinen alten BWM verkauft. Sonst hätte ich ihn "für den Notfall" behalten (=2x die Woche Handball und 1x im viertel Jahr morgens Regen))

Ich sehe Freunde, Familie etc.. mit mehreren Autos, Spaßautos, hoher Autowechselrate.
Mein teuerstes Tanken war im August 2012, da lag der Sprit bei 1,72, davor um Bereich 1,60€/l Benzin. Da war ich Stundent! und hatte mit Arbeit an der Uni vielleicht 300€ im Monat zur freien Verfügung..bin natürlich trotzdem jeden Meter mit Auto gefahren.
Das finde ich alles nicht schlimm, Auto ist auch mein Hobby. Ich fahre gern ein eigenes Auto, im Haushalt etwa 25.000 (75% arbeitsbedingt). Ich bin nicht besser als die Leute, die ich in meinen Gründen zusammen aggregiere.


ABER:
Das zeigt mir aber alles, auch mein persönlicher Umgang, Privat und Beruflich, das Individualmobilität mit dem Auto zu günstig ist.



Ich würde Autofahren teurer machen. KfZ-Steuer auf PKWs erhöhen um das "Vorhalten" von PKWs unattraktiv zu machen.
Höhere Abgaben auf auf Sprit, um das Fahren unattraktiv zumachen.
Pendlerpauschele würde ich erhöhen, sodass es hier nicht zu höheren Kosten kommt, wenn man seinen Arbeitsplatz besucht.
Pauschale ab 10km, vorher nicht.
30€/Monat für nen PKW Stellplatz ist ja fast schon günstig, städtisch sind da mal schnell 60€ oder mehr weg. Das ist im Jahr mehr als KfZ Steuer.
Wisst ihr, was eine öffentliche Parkraumbewirtschaftung kostet? Was es kostet Parkraum zu schaffen? Da sind pro Stellplatz mal locker ein paar Jahre KfZ Steuer weg. Was ein Meter Straße kostet, fang ich gar nicht erst an.

Von den externen Kosten redet leider auch kein Mensch. Deshalb befürworte ich CO2 Abgabe. Da bekommt man mal eine Idee. Mit 30€ ist die allerdings viel zu gering


Autobahnmaut wünsche ich mir, allerdings mehr weil Deutschland das Transitland in Europa ist.


Probleme sehe ich mit meinen Vorschlägen vor allem in ländlichen Bereichen, da ist man halt mehr auf ein Auto angewiesen um am normalen Leben teilzunehmen. Landleben sollte nicht unattraktiver sein als Stadtleben. Ist zwar vom Grund und Boden alles billiger, aber das ist ja nicht alles im Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rocerin

Forenmaskottchen
Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort. Schön, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Meinung zu begründen. Es deckt sich jedenfalls auch mit meiner Wahrnehmung, dass ein Umdenken immer erst dann stattfindet, wenn etwas teuer wird und man sich überlegen muss, ob man das Geld wirklich investieren will. Kann ja jeder für sich selber entscheiden, ob er es gut oder schlecht findet. Leben ja zum Glück in einem freien Land. Ich kann jedenfalls ganz viel Wahres in deinen Argumenten sehen.
 

Roci1969

Forenmaskottchen
Bitte lese richtig, es war meine Meinung das Autofahren zu billig ist. Keine These (= Behauptung).
Du kannst meiner Meinung sein, oder auch nicht.

Ich drucke auch kein Geld selber, sondern gehe dafür arbeiten. Zum Glück die paar Meter mit dem Rad.
Meine Frau auch, ist dort aber auf das Auto angewiesen, da kein ÖPNV und relativ weit weg zu verschiedenen Schichtzeiten.
Falls es dich interessiert, wir können ganz sorgenfrei leben und uns leisten was wir wollen. Ich will keinen Porsche oder sonstigen Luxus. Wenn die Waschmaschine kaputt ist muss ich zum Glück nicht erst 3 Monate sparen.


Ich habe beruflich viel mit dem ÖPNV (Abteilungsleiter Einkauf&Stadtbus) zu tun, ich sitze auch regelmäßig mit Vertretern der Stadt, Feuerwehr, Polizei und ADFC (Fahrradverein) zusammen bezüglich Nahmobilität, auch in den Verkehrsverbunden regelmäßig, ich bin Fuhrparkleiter in unserem Stadtwerk und daher auch in der Branche gut Informiert. Außerdem betreue ich technisch bei uns das CarSharing Angebot.
Als ich wegen Wochenendbeziehung gependelt bin, habe ich auch gern Mitfahrzentralen genutzt.

Begründung:
Die Zulassungszahlen nehmen stetig zu. Die Fahrzeuge werden auch immer größer als nötig. Parkdruck wird immer größer, einige Kommunen haben kaum mehr Platz am Straßenrand (trotz Stellplatzordnung bei Neubauten etc.). Feuerwehr und ÖPNV wird zunehmend behindert.

Fahrräder werden kaum als Alternative akzeptiert, viele Leute haben trotz guten ÖPNV mehrere PKWs, CarSharing dringt so langsam in die Köpfe ein, wird aber auch nicht als Alternative gesehen. (Ich habe nur weil es das hier gibt, beim Kauf des T-Roc* meinen alten BWM verkauft. Sonst hätte ich ihn "für den Notfall" behalten (=2x die Woche Handball und 1x im viertel Jahr morgens Regen))

Ich sehe Freunde, Familie etc.. mit mehreren Autos, Spaßautos, hoher Autowechselrate.
Mein teuerstes Tanken war im August 2012, da lag der Sprit bei 1,72, davor um Bereich 1,60€/l Benzin. Da war ich Stundent! und hatte mit Arbeit an der Uni vielleicht 300€ im Monat zur freien Verfügung..bin natürlich trotzdem jeden Meter mit Auto gefahren.
Das finde ich alles nicht schlimm, Auto ist auch mein Hobby. Ich fahre gern ein eigenes Auto, im Haushalt etwa 25.000 (75% arbeitsbedingt). Ich bin nicht besser als die Leute, die ich in meinen Gründen zusammen aggregiere.


ABER:
Das zeigt mir aber alles, auch mein persönlicher Umgang, Privat und Beruflich, das Individualmobilität mit dem Auto zu günstig ist.



Ich würde Autofahren teurer machen. KfZ-Steuer auf PKWs erhöhen um das "Vorhalten" von PKWs unattraktiv zu machen.
Höhere Abgaben auf auf Sprit, um das Fahren unattraktiv zumachen.
Pendlerpauschele würde ich erhöhen, sodass es hier nicht zu höheren Kosten kommt, wenn man seinen Arbeitsplatz besucht.
Pauschale ab 10km, vorher nicht.
30€/Monat für nen PKW Stellplatz ist ja fast schon günstig, städtisch sind da mal schnell 60€ oder mehr weg. Das ist im Jahr mehr als KfZ Steuer.
Wisst ihr, was eine öffentliche Parkraumbewirtschaftung kostet? Was es kostet Parkraum zu schaffen? Da sind pro Stellplatz mal locker ein paar Jahre KfZ Steuer weg. Was ein Meter Straße kostet, fang ich gar nicht erst an.

Von den externen Kosten redet leider auch kein Mensch. Deshalb befürworte ich CO2 Abgabe. Da bekommt man mal eine Idee. Mit 30€ ist die allerdings viel zu gering


Autobahnmaut wünsche ich mir, allerdings mehr weil Deutschland das Transitland in Europa ist.


Probleme sehe ich mit meinen Vorschlägen vor allem in ländlichen Bereichen, da ist man halt mehr auf ein Auto angewiesen um am normalen Leben teilzunehmen. Landleben sollte nicht unattraktiver sein als Stadtleben. Ist zwar vom Grund und Boden alles billiger, aber das ist ja nicht alles im Leben.
In Deutschland ist das Auto viel zu billig ! Wenn ihr eine Normverbrauchsabgabe(Nova) so um die 20% Umsatsteuer bei Kraftfahrzeugen hättet und eine erhöhte Motorbezogene Versicherungssteuer wie wir in Österreich würden in Deutschland nicht so Schwere Autos mit viel PS herumfahren. In Deutschland braucht sich keiner beklagen. Meine BMW R 1250 GS kostet in Österreich 25000 Euro in Deutschland 20500 Euro. Vollkasko Versicherung 1800 Euro im Jahr
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Da ich mich gerade mit dem Nahverkehrsplan 2020-2024 im VRN Gebiet befasse. Der basiert ja auch auf Studien, Analysen von wo nach wo Berufspendler, Schüler etc..
Ein interessanter Satz, frei wiedergegeben.
Auf Basis vom Haushaltseinkommen kann man schließen, wie der "Wille" (oder Notwendigkeit sag ich jetzt mal) zum ÖPNV ist. Unter 1500€ Haushaltseinkommen ist die Nutzung vom ÖPNV und den eigenen Füßen am höchsten. Ab 2000€ steigt die Nutzung eines eigenen PKW statt ÖPNV sprunghaft an und bleibt auch konstant hoch.

Fahrrad übrigens in allen Einkommensgruppen gleich hoher Anteil, hätte ich auch nicht erwartet. Fahrrad ist dann vermutlich doch mehr Überzeugung oder Fitnessgründe.
Fußgänger nehmen ab Einkommengruppen ab 1500€ auch stark ab :D

Das zeigt doch, wenn Geld gerade mal so übrig ist, kauf ich mir als erstes ein Auto. Bzw. wenn ich einen Job habe, "brauch" ich ein Auto.
Also das muss ja nicht sein.

Nach Alter gestaffelt nimmt ab 15/16 Jahren (Also ab Führerschein) der Individualverkehr stark zu und fällt erst wieder ab 50 jahren.


Autos mit viel PS
Du hast recht, aus persönlichen Gründen mag ich eine PS abhängige Steuer nicht :D
Im Prinzip sehe ich das durch höheren Kaufpreis vom Hersteller schon, im Verbrauch, Versicherung und nicht zuletzt durch KfZ Steuer (CO2 abhängig) abgegolten.
Aber recht hast du trotzdem. Ich würde nichts verbieten, aber eben schmerzhafter machen.

Mobilität nach Pkw-Verfügbarkeit
Menschen ohne eigenen Pkw gestalten ihre Verkehrsbedürfnisse überwiegend mit dem Fahrrad, zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und/oder per Carsharing (vgl. Abbildung 13). [...]. Gleichzeitig muss darauf hingewiesen werden, dass ein Pkw-Nicht-Besitz nicht erzwungen werden kann und sollte. Betroffene müssen in die Lage versetzt werden durch attraktive Alternativangebote selbstständig den Entschluss für oder gegen einen Pkw-Besitz fällen zu können.
[...] Rund 73% der Bevölkerung verfügt „jederzeit“ über einen Pkw, weitere 13% nur „gelegentlich“ und 9% „gar nicht“ 16

Wieder sage ich es, ich fahre gern und viel Auto, Frau braucht ein Auto für Job, Ich mag Auto putzen und auch gern 3PS mehr. Mit all meinen Gelaber schade ich mir auch selber unterm Strich. Aber es ist und bleibt zu billig (Ausnahme Berufspendler und Weg zur Bildungseinrichtung)
 

Helmutalois

Dauergast
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Habe heute meinen Kfz.-Steuerbescheid vom HZA Ulm bekommen. Die Jahressteuer für meinen T-Roc 1,5 TSI DSG EZ02/2021 wurde auf 166 € festgesetzt... Da ich einen GdB von mindestens 50 % habe u n d das Merkzeichen "G" war ich berechtigt eine Ermäßigung der Kraftfahrzeugsteuer nach § 3a Abs. 2 KraftStG zu beantragen. (Nachweis: Schwerbehindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck, Merkzeichen G oder Gl).
Zum Nachweis dieser Voraussetzungen sind die folgenden Unterlagen vorzulegen: Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen G, unbefristet gültig und das Beiblatt zum Schwerbehindertenausweis ohne Wertmarke (bekommt man beim beim LRA)
Habe ich vorher auch nicht gewusst. Ich dachte immer steuerpflichtig oder steuerfrei. Meine jährliche Steuer ermäßigte sich um 50% :like:.
 
R

Roco57

Gast
Für meinen 2.0 TSI, EZ 01/2018 bezahle ich 160 €. Nach der neuen Berechnung in 2021 würde ich 179 € Kfz-Steuer zahlen.
 

Helmutalois

Dauergast

Leider dürfen andere Personen (z.B. die Ehefrau) das Fahrzeug nicht nutzen.
Meines Erachtens Ist dies natürlich völlig falsch. Lediglich bei einer Steuerbefreiung der Kfz.-Steuer ist das bedingt zutreffend.

Bei einer Steuerermäßigung § 3a Abs. 2 KraftStG ist lediglich Voraussetzung der Nachweis der Schwerbehinderung (Schwerbehindertenausweis mit orangefarbenem Flächenaufdruck, Merkzeichen G oder Gl) und dass auf das Recht zur kostenlosen Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel verzichtet wird (keine Wertmarke beantragt). Außerdem muss die Zulassung des Fahrzeugs auf die Person mit Behinderung erfolgen.
 

gige

Kennt sich aus
@Helmutalois
Hinweis

Die Steuervergünstigung steht nur dem schwerbehinderten Menschen selbst zu. Führt der schwerbehinderte Mensch das Fahrzeug nicht selbst, müssen die Fahrten zur Fortbewegung oder Haushaltsführung des schwerbehinderten Menschen dienen.

Soeben auch telefonisch vom Zoll bestätigt. Leider... :weary_face:

Habe 70% und G

VG
Enrique
 
R

Roco57

Gast
Wie @gige schon schreibt dient die Steuervergünstigung lediglich zur Fortbewegung für den schwerbehinderten Menschen, z.B. dürfte sein Ehepartner nicht damit allein zur Arbeit oder in den Urlaub fahren. Diese Fahrten sind dann nicht mehr steuervergünstig und führen zur vollständigen Steuerentstehung. Streng genommen muss der schwerbehinderte Mensch grundsätzlich mit im Fahrzeug sitzen.
 

Helmutalois

Dauergast
Alles gut :confused: Hab's zwischenzeitlich auch begriffen und die Änderung meines Steuerbescheids beantragt :weary_face:. Also 166 € Kfz.-Steuer für meinen Rocci.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Jetzt gerade die Auskunft bekommen. 1.5 Schalter. 136€.

Wird an den Partikelfilter liegen. Ist ja der aktuelle 1.5er. Für meinen 1.4 TSI Sportsvan zahlte ich 125€. Also alles im Rahmen.
 

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über das t-roc forum

Das VW T-Roc Forum dient dir als Plattform um mit anderen stolzen T-Rocfahrern Erfahrungen auszutauschen zu können.
Bei offenen Fragen rund um den T-Roc stehen dir Gleichgesinnte aus unserer Community mit Rat und Tat zur Seite. Du bist auf der Suche nach der Lösung eines bestimmten Problems? Dann wende dich mit deiner Frage an unser Forum oder nutze einfach die Suchfunktion, um eine Übersicht über alle bereits vorhandenen Themen zu deiner Fragestellung zu bekommen.

Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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