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T-Roc mit Suzuka 19" und H&R Federn 40mm

Asss

Dauergast
Hallo,

ich hab mal eine Frage zu dem TÜV-Prozedere.
Wenn ich die H&R Federn mit 15er Spurplatten pro Rad eintragen lasse gilt das doch nur für die Felgen* (Suzuka) die gerade drauf sind!? Wie ist das den im Winter oder wenn ich andere Felgen kaufe. Müssen die dann auch extra nochmal eingetragen werden?

Sehe ich das richtig oder falsch? :neutral:
Das hat sich mir noch nicht wirklich erschlossen.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ja, das siehst Du vollkommen richtig.:like:
 

Schlambambomil

War schon mal da

Bei mir hat die ABE gereicht. Am besten aber vorher abklären, ob du die Winterreifen mitbringen musst.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Es hat nicht jede Combi eine ABE.
Wenn Du auf den ( Suzuka ) die gleiche Reifengröße Winter wie Sommer fährst kein Problem.
 

Schlambambomil

War schon mal da
Ich meinte die ABE der Winterräder! War doch eigentlich durch seine Fragestellung klar!? Durch die Kombination der Federn mit den Spurplatten sind die ABE dieser Teile sowieso hinfällig. Bei mir steht jetzt in der Abnahmebescheinigung die KBA-Nummer der Zubehörfelge + Serienräder.
 
Zuletzt bearbeitet:

Asss

Dauergast
Ok. Dann habe ich es richtig gelesen. Ich war mir nur nicht ganz sicher.
Mein Problem ist halt, dass ich meine 16 Zoll Winteralus (original VW) zum Jahresende verkaufen wollte und auf größe umsteige. Die Neuen wären dann in der gleichen Größe wie die Suzukas. Nur die ET ist 45 statt 47.
Deshalb müsste ich dann das Ganze so oder so vorher mit dem TÜV klären :)
bzw. später nachtragen lassen.

Vielen Dank für die Infos :like::like:
 

driver-troc

Autoflüsterer
Anzeige

Es gibt Felgen* die haben bei ET45 statt ET47 ( wie Original ) eine ABE ,wo man bei gleicher Reifengröße ( 225/40ZR19 ) keine Eintragung benötigt.
 

Asss

Dauergast
Ok, ich dachte da mit den Spurplatten nur die Originalen ne ABE haben, müssten Felgen von anderen Herstellen trotzdem eingetragen werden.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ja, müssen bei einer Spurverbreiterung eingetragen werden.

Ohne Platten nicht.
 
R

Roco57

Gast
Die Spurplatten sind bei mir nur gemeinsam mit den 19 Zöllern (nicht VW) eingetragen. Die 17 Zöller originalen VW, die ich im Winter drauf habe, darf ich nicht mit den Spurplatten fahren. Das wurde bei der TÜV Abnahme beanstandet und ich musste die Spurplatten entfernen. Im April kommen sie mit den 19 Zöllern wieder drauf.
 

Asss

Dauergast
Vielen Dank für die Hinweise. Dann bin ich jetzt sehr gut Informiert :like: :)
 

Schlambambomil

War schon mal da

Die Spurplatten sind bei mir nur gemeinsam mit den 19 Zöllern (nicht VW) eingetragen. Die 17 Zöller originalen VW, die ich im Winter drauf habe, darf ich nicht mit den Spurplatten fahren. Das wurde bei der TÜV Abnahme beanstandet und ich musste die Spurplatten entfernen. Im April kommen sie mit den 19 Zöllern wieder drauf.
17er Stahhlfelgen (nicht zulässig) oder mit welcher Begründung? Laut der ABE ist doch jede Zollgrösse zulässig?? Oder sind deine von Eibach? Oder 7,5x17? Aber grundsätzlich hättest du sie doch per Einzelabnahme eintragen lassen können. Meine Winterfelge ist eine 8,5x19 ET45, abgenommen und eingetragen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
R

Roco57

Gast
@Schlambambomil ich fahre im Sommer 8x19 AEZ Alus mit 225/40/19 Reifen* und die benötigten einen Eintrag.
Im Winter fahre ich Alus von VW Kulmbach 7x17 mit 215/55/17. Die H&R Spurplatten sind mit den AEZ 19 Zoll Felgen bei mir eingetragen, die originalen VW Kulmbach 17 Zoll nicht. Die ABE hatte ich natürlich aufgrund der eingetragenen AEZ nicht dabei. Also hat der Prüfer die Kombi VW Kulmbach 17 Zoll beanstandet.
 

Asss

Dauergast
Heißt aber auch, dass du mit Gutachten auch diese zusätzlich eintragen lassen kannst. War in einem anderen Thred glaube ich so erläutert.
 

Schlambambomil

War schon mal da
Braucht er nicht. Dafür hat er doch die ABE. Oder hast du eine Tieferlegung? Habe ich gerade nicht auf dem Schirm. Dann musst/kannst du sie natürlich eintragen lassen. Ich hatte das alles zusammen erledigt.
 
R

Roco57

Gast
Ja, ich habe eine 40 mm Tieferlegung. Bin mir auch nicht ganz sicher ob die ABE dann für die originalen 17 Zöller greift. Bei Gelegenheit werde ich mich damit mal eingehend beschäftigen.
 

Asss

Dauergast

Laut Gutachten gehen wohl auch die 16 Zoll mit 215/60 sowie die 17 Zoll mit gleicher Größe. Sollte also kein Problem sein.
 
R

Roco57

Gast
Ich habe mir die ABE der H&R Distanzringe noch einmal näher angeschaut. Danach ist der Betrieb der Distanzringe mit den Serienrädern 7x17, 215/55/R17 erlaubt. Laut der Auflage A27) muss das Fahrwerk dem Serienzustand entsprechen. Laut der Auflage H2) bestehen keine technischen Bedenken gegen Fahrwerkstieferlegungen mit ABE/ Teilegutachten. Sollte es sich um nicht serienmäßige Tieferlegungen handeln, sind diese gesondert zu überprüfen. Da bei mir die Tieferlegung eingetragen ist, kann ich auch zusätzlich zu der im Fahrzeugschein eingetragenen Rad-/Reifenkombination, die in der ABE aufgeführten Räder/Reifen* mit den Distanzringen fahren. Warum der TÜV Prüfer das beanstandet hat, kann ich nicht nachvollziehen. Er hat anscheinend nur in die Zulassung geschaut, da ihm die ABE nicht vorgelegen hat. Der TÜV ist in meiner Abwesenheit beim :) durchgeführt worden.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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