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T-Roc mit Suzuka 19" und H&R Federn 40mm

G

goal

Gast
Danke Gunter, freut mich zu hören dass Du auch mit dem Komfort zufrieden bist. Werde es bei meinem auch einbauen, hab das Pro-Kit schon im Golf* 6 u. 7 GTD gehabt und war immer zufrieden damit. Sieht super aus dein Cabrio, viel Spaß damit! :like:
 

Asss

Dauergast

Sieht richtig gut aus :heart_eyes:.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
@Wagner: mich haut das Cabriolet immer wieder um!! 1. zweitürig, könnte kotz... vor neid, 2. offen, 3. die schöneren Farben, wobei wir glaube ich die gleiche tragen!?

echt schickes Teil!!
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ja, egal wie, der Rocci gibt immer eine gute Figur ab :like:.
 
G

goal

Gast
Anzeige

Sieht hervorragend aus, und die Farbe :heart_eyes:!

Meine warten auch schon sehnsüchtig auf den Einbau :grinning:.

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PitK

Kennt sich aus
Sind in dem Kit nur die Federn?

Wie funktioniert das denn? Ich kenne das eigentlich nur, dass durch eine Tieferlegung nur durch kürzere Federn die Dämpfer dann nicht mehr in ihrem ursprünglichen Arbeitsbereich arbeiten und das dann zwar gut für die Optik aber schlecht für das Fahrverhalten ist.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Beim T-Roc* Cabrio kommt das optisch schon mega rüber :like:.
 
G

goal

Gast

Also nach einem Golf* 6 GTD u. Golf 7 GTD mit jeweils 80.000 km mit Eibach Prokit kann ich nichts negatives berichten. Weder vom Fahrverhalten noch dass die Dämpfer gelitten hätten. Nach meinem Gefühl ist das Fahrverhalten mit dem Prokit speziell bei höheren Geschwindigkeiten wesentlich verbindlicher und sicherer, das soll damit ja auch erreicht werden. Das Prokit geht auch nur an die 30 mm tiefer, bei den GTD's und dem T-Roc Sport sind es noch an die 20 mm da diese schon ab Werk mit dem Sportfahrwerk um 10 mm tiefer sind.
 

PitK

Kennt sich aus
Gut zu hören, wenn das funktioniert. Dann ist das für mich auch noch eine Option.

Ich kenne das noch aus Golf* 3 Zeiten. Da hatte sich ein Kumpel ein KW-Komplettfahrwerk verbaut was zu einer tollen Straßenlage führte. Ein anderer Kumpel hat sich dann die Federn von diesem Fahrwerk besorgt und mit den normalen Dämpfern verbaut und ist bei der Testfahrt in der ersten Kurve beinahe von der Straße geflogen. Er hat dann erst mal zurück gebaut , 3 Monate gespart und sich dann den Rest vom Fahrwerk geholt. Dann war alles gut.
 

Schlambambomil

War schon mal da
An die Leute mit den 40er H&R-Federn: Haben sich die Federn noch gesetzt und seid ihr immer noch zufrieden? Einige dürften sie ja schon 1,5 Jahre drin haben.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Immer noch Super, und keine Probleme.
Sollten sie sich im Laufe der Zeit gesetzt haben (2,5 Jahre) ist es mir auch egal :yum.
 

Schlambambomil

War schon mal da

Danke für die Rückmeldung. Hat denn hier irgendjemand die Eibach Pro Kit Federn (30/25) verbaut? Die H&R sind mir zu tief. Mit den Eibachfedern müsste ich doch eine ähnliche Tieferlegung, wie sie der R standardmäßig hat, erreichen. Der ist ja 20mm tiefer als normal. Funktioniert nach der Tieferlegung die Leuchtweitenregulierung noch richtig oder muss was eingestellt werden?
 
Zuletzt bearbeitet:

vw.thomas

Forenmaskottchen
... die Leuchtweitenregulierung wirst Du neu kalibrieren müssen, je nach Toleranzen. Steht aber in den Unterlagen zu den Federn, sollte so sein. Im Zweifel einfach mal beim TÜV anrufen, die helfen in der Regel gerne und sind so freundlich wie man auf Sie zugeht.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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