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bikerfan

Premium-Mitglied
Versuch macht kluch. Ich denke aber, der Ladekantenschutz in schwarz an einem schwarzen Auto, wie du oben erwähnt hast, kommt nicht wirklich zur Geltung. Er ist meiner Meinung nach dann nicht wirklich sichtbar. Dann kannst du auch Transparent nehmen und die Zierleiste in chrom. Schwarzer Lack und Chrom finde ich edel. Je dunkler das Auto, umso mehr kommt Chrom zur Geltung ;).
Den Dauerschmutz am Heckfänger bekommst du auf keinen Fall in den Griff, es sei denn, du reinigst jeden Tag :p.
 
L

leda

Gast
Mir gefällt der Ladekantenschutz aus eloxiertem Alu ganz gut. Ist natürlich Geschmacksache. Aber erst muss der T-Roc* mal vor der Tür stehen.
 

oxygen

Administrator
Teammitglied
Ich habe nun die Antwort von Tuning-Art erhalten:

„Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten.
Leider haben wir aktuell noch keine passenden Einstiegsleisten im Sortiment.“

Das klingt ja fast so als ob die in Zukunft doch noch welche anbieten.
Tuning Art hat jetzt wohl einen Ladekantenschutz für den T-Roc* im Sortiment. Danke für den Hinweis @MastaClem. Auf dem Demofoto ist er in Edelstahl Anthrazit Gebürstet und einem Auto in deiner Wagenfarbe zu sehen... :D

https://www.amazon.de/gp/product/B07BGQZW1C/?tag=t-roc-21
 

Jazz55

Kennt sich aus

@oxygen Den Ladekantenschutz gibt's schon 'ne ganze Weile :) Es ging um die dazu passenden Einstiegsleisten. Da gibt's wohl immer noch nix :confused:
 

Jazz55

Kennt sich aus
@Roco57 Ich hab ja den schwarzen Ladekantenschutz von Tuning Art. Wäre eben schön gewesen, wenn's von denen die passenden Einstiegsleisten gegeben hätte. Ich hab noch keine gefunden, die mich wirklich vom Hocker gerissen haben :p Entweder sie sind in Edelstahl mit ein bisschen schwarz und einem Schriftzug, der nicht passt, oder in Carbonoptik... Ich weiß, ich weiß, aber da bin ich pingelig :p Die wären eh nur für die Optik, brauchen würde ich die nicht wirklich... :)
 

MastaClem

Dauergast
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mein Ladekantenschutz ist gerade angekommen, im Feierabend werde ich das mal montieren. Kann man das eigentlich später mal auch restlos wieder entfernen? Kann mir gar nicht vorstellen, dass das den Lack nicht beschädigt?
 

MastaClem

Dauergast
scheint keiner zu wissen?

EDIT: Der Ladekantenschutz kann mit einem Fön erwärmt und Stück für Stück abgezogen werden. Restliche Kleberreste lassen sich mit Speiseöl und anschließend mit warmen Spülwasser entfernen. (Quelle Verkäufer auf Amazon*)
 
Zuletzt bearbeitet:

Jazz55

Kennt sich aus
Zahnseide soll beim Entfernen (mit Erwärmen) auch hilfreich sein, wie ich mal irgendwo gelesen habe. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen, hab's selbst noch nicht probiert.
 
R

Roco57

Gast
Habe ich schon selbst praktiziert. Mit Fön erwärmen und mit Zahnseide Stück für Stück lösen. Dann vorsichtig die Klebereste entfernen (z.B. wie du beschrieben hast) Da ich meine wegen des 4-Motion Schilds versetzt habe, habe ich sie anschließend auch mit entsprechendem Klebeband wieder neu montiert. Also keine Angst @MastaClem das kann nicht schief gehen :like:
 

scandic

Stammuser

Meiner Meinung nach ganz klar ohne. Sieht irgendwie wie ein Fremdkörper aus, der da aus Versehen montiert wurde.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
So nicht, meiner bescheidenen Meinung nach ;). Gefällt MIR überhaupt nicht :(. Dann lieber so, wie ich weiter vorn schon schrieb :innocent:.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ohne, mit sieht aus wie ein Trittbrett um auf's Dach zu steigen.
 
G

Gelöschte Mitglieder 188

Gast
Ich mag es auch nicht ist mir einfach zu viel!!
Dezenter wäre es besser.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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