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driver-troc

Autoflüsterer
Die ganze Umweltpolitik ist Verarsche.
Hier werden die " alten Kisten " in Zahlung genommen , und anschließend dürfen diese in Afrika , Asien , Ostblock weiter die Umwelt belasten.
 

Illmatic-gr

Kennt sich aus
Bitte attackiert mich nicht weil ich davon keine Ahnung habe, ich gebe jetzt nur wieder was mir der Mitarbeiter in WOB bei der Übergabe sagte: "Seien Sie froh keinen OPF zu haben, die Dinger setzen sich zu und werden in der Werkstatt für viel Geld ersetzt/gereinigt".
Der Kollege dort war alles andere als amused über die aktuelle Politik und deren Auswirkungen.
 

projektspeedy

Stammuser
Das wird sich alles zeigen ;)
Umweltschützer behaupten, das dies nicht passiert weil die Abgastemperatur höher ist als beim Diesel...
Autohersteller sagen genau das Gegenteil...

Und was wird es zeigen? Die Zeit mit Langzeittest im "normalen" Betrieb beim Kunden!
Auch hier wird er Kunde wieder zum Versuchsobjekt und darf im falle eines Falles eh Zahlen, egal was passieren wird :D
 
W

Widderfreund

Gast

Die ganze Umweltpolitik ist Verarsche.
Hier werden die " alten Kisten " in Zahlung genommen , und anschließend dürfen diese in Afrika , Asien , Ostblock weiter die Umwelt
belasten.
Da hast du vollkommen recht, das ist absolut scheinheiliges Getue und nur Geldmacherei der Autoindustrie/Regierung.
Hauptsache wir stimmen jedem Klimaabkommen/Gesetz zu was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
 
R

Roco57

Gast
“Die Umweltprämie sollte zum einen die Nachfrage nach Kraftfahrzeugen fördern und damit der Automobilindustrie helfen, die zusammen mit den mit ihr verbundenen Händlernetzen infolge eines dramatischen Rückgangs der Verkaufszahlen von Neuwagen während der Finanzkrise 2007 global in existenzbedrohende Turbulenzen gestürzt war.
Zum anderen sollte die Umweltprämie dazu beitragen, die Fahrzeugflotte zu erneuern und damit die Schadstoffbelastung der Luft senken. Die Auswirkungen der Umweltprämie auf beide Ziele sind umstritten.“

Das war doch damals mit der Abwrackprämie genauso, die Autos wurden zu 100.000 enden nach Afrika und sonst wohin exportiert obwohl sie hier aus angeblichen Umweltgründen verschrottet werden sollten. Auch Verschrottung ist umweltschädlich!

Bitte attackiert mich nicht weil ich davon keine Ahnung habe, ich gebe jetzt nur wieder was mir der Mitarbeiter in WOB bei der Übergabe sagte: "Seien Sie froh keinen OPF zu haben, die Dinger setzen sich zu und werden in der Werkstatt für viel Geld ersetzt/gereinigt".
Der Kollege dort war alles andere als amused über die aktuelle Politik und deren Auswirkungen.

Auch wird der Motor wie zugeschnürt wirken. Der Motor wird unrund laufen und andere Probleme tauchen auf. Ich bin froh keinen OPF zu haben.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Das ist eine Mutmaßung wie zu den Anfängen der Abgasnachbehandlung Mitte der 80er.
Ein aufgeladener Motor ist in Hinsicht auf Leistungseinbußen sehr einfach zu regeln, der Widerstand eines OPF wird sich im Fahrbetrieb nicht bemerkbar machen.
Es kommt natürlich auf die Maßstäbe an und wie man diese anlegt.
 
R

Roco57

Gast
@Bus-Froind Ok, ich hatte diese Abgasnachbehandlung von damals noch in Erinnerung. Da habe ich das schon als sehr störend empfunden. Aber du hast natürlich recht, die Technik ist da schon um einiges fortgeschritten. Lassen wir uns überraschen was dann berichtet wird wenn der OPF erst flächendeckend eingeführt worden ist.
 

oxygen

Administrator
Teammitglied
@Maestro—CH die OPF-Plicht gilt ab 01.09.2018 im Zuge des neuen WLTP-Abgastestverfahrens für alle ab diesem Zeitpunkt neu zugelassenen Autos. Damit müssen dann die Benzin-Motoren dieselben Emissions-Grenzwerte erfüllen wie die Dieseltriebwerke. Altfahrzeuge sind von dieser Neuregelung nicht betroffen. Für sie gelten weiterhin die Grenzwerte, die zum Zeitpunkt der Betriebszulassung ihres Fahrzeugs gefordert waren.

Eine Nachrüstung von Otto-Partikelfiltern (OPF) ist deshalb weder vorgesehen noch möglich. Der OPF als feinporiger Keramikkörper erhöht wohl oder übel den Staudruck. So müssten zwangsläufig alle Komponenten von Einspritzung, Ladedruckaufbau über Verbrennungsablauf bis hin zum Katalysator darauf abgestimmt werden. Dies ist im Rahmen einer Nachrüstung nicht realisierbar.
 

Leviathan

Forenmaskottchen
@oxygen Obacht, eine OPF-Pflicht gibt es nicht! Es kommt einzig und allein auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte an. Es liegt dann bei den Herstellern, wie sie diese erreichen. Dies kann dann mittels einem OPF oder über innermotorische Maßnahmen, oder oder usw. geschehen.
 
W

Widderfreund

Gast
Schaut euch doch mal den up! gti im Konfigurator an, dort könnt ihr den Unterschied zwischen NEFZ und WLTP direkt vergleichen, einfach bei der Motorenauswahl auf das kleine Auto mit i tippen, und schon kann jeder sehen was auf einen zukommt.
Außerdem ist er schon mit opf ausgestattet, so steht es in der aktuellen Preisliste zum runter laden.
Es gibt keinerlei Leistungseinbußen, die kfz Steuer bleibt überschaubar und die Werte sollten in etwa den tatsächlichen Verbrauchswerte entsprechen.

Also bitte alle die Nerven behalten und nicht in Panik geraten.

Und nur mal so am Rande, der opf würde ja nur interessant werden, wenn es einmal strengere Kontrollen in Großstädten bezüglich der Feinstaubbelastung geben sollte, da ist man aber noch Meilenweit von entfernt.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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