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ACC Option prädiktive Regelung MQB

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich fand das beim ID3 ganz angenehm muss ich sagen und würde es auch verwenden.
Zu meinen bisherigen "Fehlern" vom ACC kann ich sagen, dass keins eine gefährliche Situation hervorgerufen hat. Und linke Spur 160km/h hat der Bremsassi auch schon (fälschlich) gepiept und visuell angezeigt.

Ich hab den dann hat übersteuert indem ich nicht vom Gas bin. Hat das System kapiert. Durchgehend piepen wenn ich an dem Grashalm einparke geht ja auch.

Die Gefahr ist halt, wenn man dahindöst oder den Fuß sonst wo hat. Dann geht das halt nicht mehr so schnell.

Interessant ist, haltet uns auf dem Laufenden, falls das nur mit nem neuen Radar geht. Neueres MQB oder Software der Multimediaplattform wäre ja klar, aber der Sensor wenn er einmal da ist... Nie erwartet...
 

Spock

Gehört zum Inventar
ACC reagiert auch nicht auf Verkehrsschilder. Und das ist das Gefährliche. was ich auch erlebt habe. Wenn Es eine Geschwindigkeit z.B. erkennt, die nicht für Dich ist. Schalte ich das aus, bleibt am Ende auch nur ein ACC übrig.
Ich finde nur ACC entspannter fahren. Was schön ist, wie ich schon geschrieben habe, das vor Geschwindigkeitsänderungen, die er erkannt hat, gewarnt wird.
 

T-Rococo

Ist öfter hier
Ich frage mich, wie das prädiktive ACC bei variablen Geschwindigkeitsbegrenzungen funktionieren würde. Hier in NL haben wir zwischen 06.00 und 19.00 Uhr ein Limit von 100 km/h auf der Autobahn und 120 oder 130 außerhalb.
 

Spock

Gehört zum Inventar

Diese Daten sind ja dann fest im Navi* gespeichert. Auch die genaue Uhrzeit kennt Dein Auto. Jedenfalls, wenn alles richtig funktioniert.
Und das System nimmt wohl immer die niedrigste Geschwindigkeit, die es kennt oder erkennt.
 

Spock

Gehört zum Inventar
In der neuen Auto Bild ist ein Bericht über einen Mercedes, der in etwa die gleichen Probleme mit so einen Travel Assist hat. Natürlich heißt er da anders. Sie konnten es sogar bei anderen Mercedes nachstellen. Mercedes dazu: Stand der Technik.
Ist also kein VW Problem. Das werden alle haben, die diese Technik anbieten.
 

Andre2206

Kennt sich aus
Software und kameratechnisch sind die Deutschen eben noch viele Jahre hinter Tesla. Bei dem was meine Verkehrszeichenerkennung via Kamera alles so einfängt (oder häufig auch mal übersieht) möchte ich das jedenfalls keinesfalls mit dem ACC verbinden ;).
 

Spock

Gehört zum Inventar
Deswegen bauen Auch Teslas so viele Unfälle. >Die Übersehen auch mal einen LKW.
Und ich habe auch noch von keinen VW gehört, der wegen Regen seine Stoßstange verloren hat. Ist auch nicht gerade ungefährlich.
Ich glaube, da hat jede Marke noch seine Baustellen.
 

Andre2206

Kennt sich aus
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Die Unfälle bauen unachtsame Fahrer welche das Wort "Autopilot" missverstehen, nicht das Auto. Die Hand gehört weiterhin ans Steuer und die Augen auf die Straße und keine Wasserflasche ans Lenkrad um den Lane Assist/Autopilot zu täuschen. Fahr mal in einem Model 3 mit und schau auf das Display was die Kameras während der Fahrt rund um das Auto alles erkennen, das meine ich. Das können die anderen noch nicht, sei es rote Ampeln, Stoppschilder, Autos, Radfahrer etc.. Der Unterscheidet sogar zwischen PKW und LKW. Teile verlieren ist übrigens ein schlechtes Beispiel denn unser geliebter T-Roc* wurde bereits zurückgerufen weil während der Fahrt der Heckspoiler flöten gehen kann... ;)
 

Spock

Gehört zum Inventar
In der aktuellen "Gute Fahrt" wird die Nachrüstung beschrieben und Erklärt.
Der T-Roc* wird auch als mögliches Fahrzeug dafür genannt.
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Wenn ich keine Tempoüberschreitung vorgeben kann, möchte ich das gar nicht haben. Z.B. innerorts bei 50 km/h stelle ich den Tempomat auf 55 ein und bin dann mit den Winterrädern mit lt. GPS 52 unterwegs. Wenn der pACC dann 50 erkennt und vorgibt und ich mit tatsächlichen 47 unterwegs bin, werde ich ja zum Verkehrshindernis.
 

Sven77

Stammuser
Also was ich so in der Software gesehen habe ist das dort zumindest vorgesehen. Wie genau es sich auswirkt weiß ich noch nicht. Gibt z. B. einen Punkt das das pACC den Offset des Fahrers lernt. Im ID3 ist dieser Punkt aktiviert
 

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Andraxxx

Stammuser
Cool! Soll das heissen auch beim 21/22(1) Modell mit ODB11?
 

Turboblitz

Kennt sich aus
s. Bilder, sind 3 Parameter, Standard deactiviert
 

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Turboblitz

Kennt sich aus
jetzt
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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