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hwyman

War schon mal da
...wenn Ausfall der GRA bei jedem kalten Wetter mit Regen oder Schnee kein erheblicher Mangel wäre, was dann ?
Das hat mit Sicherheit nichts zu tun, zumal die einschlägigen Studien über Tempomaten einenSicherheits-Verbesserung rund um das Jahr darstellen (besonders im Winter).
Sonst hätten Herstleller wie B-- oder M- diese technische Rückfallebene ja gar nicht im Programm.
Aber, jedem seine Meinung und Ihre ist auch ok.....
 

T-Rex

Forenlegende
Nun, welche Studien auch immer, einen Sicherheitsgewinn attestieren, bei Schneetreiben/Eisregen mit Tempomat unterwegs zu sein, es ist nicht so richtig nachvollziehbar . Fahrten mit Tempomat auf schneebedeckten und/oder vereisten Straßen würde ich nicht empfehlen. Da habe ich doch mehr Gefühl, wenn ich das Gas und die Bremse selbst kontrolliere

Aber ja, jedem seine Meinung. Trotz irgewelcher Studien, sollte man die Sache selbst objektiv und logisch beurteilen .

Ich bleibe dabei . Es ist, mit dem Hintergrund deiner aufgezählten Punkte, kein Mangel
 

T-Rex

Forenlegende

Das ist sehr (schön) zweideutig formuliert @bastian
;)
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ich sag ja, je weniger Schnick - Schnack , desto weniger Probleme.:p:D;)
 

vroc

Gehört zum Inventar
1. Wenn Verständnissprobleme bestehen sollte man zerst Betriebsanleitung* lesen. Das hilft.
2. Nicht bei jedem Schnee/Regen schaltet das System ab. Bei mir ist es äusserste Ausnahme.

Ich als Techniker weiß wie schwirig ist die Aufgabe was das System zu erledigen hat. Aber die VW-Entwickler haben es ziemlich gut gelöst.:like:
 

hwyman

War schon mal da
15000km , davon 5000 Regen/Schnee, davon ACC-Abschaltung nach höchstens 10 Minuten Dauer absolut regelmäßig. Versuchsaufbau jederzeit wiederherstellbar.
Jedes Mal ca. 3mm Eisschicht auf VW-Emblem. Nach Entfernen wenige Minuten Ruhe, dann wieder Ausfall. DAS ist keine äusserste Ausnahme sondern ein winteruntaugliches ACC, bzw. leider damit auch GRA.
Wäre VW-Emblem, hinter dem der ACC-Sensor ist, geheizt oder hätte die Abdeckung eine andere Form (Halb-Kugel, Kegel, z.B. nanoversiegelt etc..) würde Eisbildung verhindert und System würde nicht komplett ausfallen . Das ist ein unzeitgemäßer Konstruktionsmangel und keine der Sicherheit geschuldete Abschaltmaßnahme. Diese Mängel als gute Entwickler-Leistung zu sehen, gelingt kaum. Dem Sparzwang geschuldeter Rückschritt gegenüber reinem GRA trifft es besser.
Ein Auto mit überwiegend nicht funktionierendem Tempomat (GRA) im Winter bei Regen oder Schnee ist eine Zumutung. Das hat mit Verständnis einer Betriebsanleitung* wenig zu tun.
 
R

Roco57

Gast
Anzeige

@hwyman Sicherlich ist das in Regionen wo man vermehrt diese Witterungsverhältnisse hat sehr unglücklich gelöst, das hat man bei VW technisch schlecht gelöst (Lösungsmöglichkeiten hast du ja schon beschrieben). Das Ganze ist meiner Meinung nach wieder mal dem Sparzwang geschuldet, möglichst künstig konstruieren. Hier im Norden hatte ich beim ACC erst einmal einen Ausfall, und das war bei starkem Schneefall Anfang 2018, ansonsten arbeitet es bei mir einwandfrei :like:
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Neue Automodelle werden doch unter anderem auch in den Kälteregionen Europas (Polarkreis) auf Herz und Nieren getestet. Ist schon seltsam, dass den Testern nicht auffällt, dass die Systeme wegen den vereisten/zugeschneiten Sensoren ausfallen können.

Jux an:
Vielleicht geht man bei VW davon aus, dass der Klimawandel schon soweit fortgeschritten ist, dass man sich die Heizung des Emblems sparen kann :joy::joy::joy:
Jux aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
Wie dem auch sei. Wir haben hier jetzt seit Wochen Winter. Unter anderem Fahrten im dichten Schneetreiben hinter uns gebracht. Bisher hat das System zweimal "abgeschaltet" . Das war jedes Mal nachvollziehbar und ich habe mich da in keinster Weise darüber geärgert.
Wenn mal die Windschutzscheibe, Scheinwerfer und die Wischer während der Fahrt verweisen, dann mach ich dem Sensor keinen Vorwurf.

Was wird wohl als nächstes bemängelt?
 

vroc

Gehört zum Inventar

Warum sollen 99% Kunden was bezahlen was sie nie gebrauchen können? Das ist schon richtig so von VW gemacht und nochmal, in Betriebsanleitung* ist alles mehr als klar beschrieben inkl. auch was Wort "Assistent" bedeutet.
 

Ingelheimer

Kennt sich aus
Das ist auch bei Mercedes nicht anders. Bei starkem Schneefall oder Eisregen meldet sich das System auch ab.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Man stelle sich so bildlich vor: ein Auto soll zu 100% Sichtbarkeit auf 120m voraus gewerleisten. Sollte man da mit einem Leistungstarkem Laser den ganzen Schnee voraus schmelzen?:scream:
Ja man kann immer andere Technik/Sensoren verwenden aber sind wir bereit dann statt ca 100 euro pro Sensor auch tausende zu zahlen? Ganz sicher wäre das nicht Serie bei jedem Hersteller. FrontAssist ist Serie bei VW und das ist sehr gut so. Er wird seine Funktion erfüllen und leben retten.
 

hwyman

War schon mal da
Nochmal: das Problem ist nicht das Abschalten des ACC an sich, sondern dass dann der Tempomat (GRA) nicht mehr zur Verfügung steht. Das ist bei Mitbewerbern anders.

Egal, die Kiste ist es nicht wert, sich drüber aufzuregen. Geht ab in die Verwertung, damit hat VW ja Erfahrung :scream:.
Ist uns eine Lehre und kommt nicht mehr ins Regal....:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende
Na dann. Ich glaube VW freut sich wie du auf die Trennung :D
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
@hwyman Ist das das einzige Problem, das du mit dem T-Roc* hast?

Ich hatte es auch schon mal (bei Starkregen mit starken Sichtbehinderungen), dass ACC kurzzeitig abgeschaltet hat, war für mich aber nachvollziehbar.
Kann den anderen nur beipflichten, dass man bei extremen Witterungsbedingungen (Schneefall, Eisglätte, Starkregen) die Assistenten, wie ACC und Lane-Assist), besser nicht benutzen sollte.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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