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bastian

Lebt hier
Vielleicht ist da etwas dran, S13gfried - aber die Marktforscher von VW werden das wohl vorher überprüft haben und einen Markt für den T-Cross gesehen.
Ford hat den Kuga und darunter auch einen kleineren SUV (Name vergessen).
Der Cross muss auch nicht einen "angemessenen" Abstand haben. Er ist halt kleiner, und das gefällt dem Zielpublikum.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich geh auch davon aus, dass die sich was gedacht haben.
Beim Rocki hieß es häufig, dass er aus gutem Grund qualitativen Abstand zum Tiguan hält, damit da keiner auf den Gedanken kommt sich was kleineres zu kaufen :p

Abstand zwischen Golf* und Passat ist ja auch "groß" bzw. gut spürbar. Da ist die Größe natürlich auch was völlig anderes. Abstand Rocki zum Tiguan ist viel größer meine ich. Rocki /Cross wiederum nicht. Aber vielleicht muss ich den Cross mal in voller "Größe" sehen. wenn da ein halber Meter fehlt ist das ein Argument.
 

vroc

Gehört zum Inventar
@Roco57

Fazit
Eine ähnlich gute Ausstattung, mehr Platz fürs Gepäck und ein bisschen mehr Power: Der neue T-Cross macht in der Basisausstattung dem in die Jahre gekommenen Golf das Leben schwer. Klar, bei den höheren Ausstattungen ist der Golf das luxuriösere Auto mit zudem deutlich mehr Möglichkeiten beim Fahrwerk. Aber man merkt, dass der T-Cross als frische Entwicklung auf dem Stand der Technik ist. Der Unterschied wird erst wieder größer, wenn VW 2019 die dann achte Generation des Golf vorstellt.

Ist das ernsthaft gemeint? Der T-Cross hat immer noch Handbremse:scream: und damit für mich endgültig ein Auto von gestern. Da ist kein Vergleich zu Golf möglich.
 

T-Rex

Forenlegende
Ist das ernsthaft gemeint? Der T-Cross hat immer noch Handbremse...
Na ja, um einen Anker zu bekommen muss man Boot /Schiff sein :rolleyes:

Außerdem finde ich, ist die Handbremse eine sehr hilfreiche Erfindung :D
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich beneide den kleinen etwas um seine verstellbare Rückbank.
Handbremse habe ich in meiner alten Gurke nie gebraucht und habe den Sinn bei einem Automaten auch nie kapiert. Aber für Stop&Go macht das natürlich Sinn.
 

T-Rex

Forenlegende
Dann bemängelst du die, verbaute mechanische, Feststellbremse. Und vermisst die elektrische.
Falls der T-Cross über einen Stauassistent verfügt , wird er wohl die Berganfahrhilfe dafür nutzen, das Fahrzeug an Steigungen /Gefällen zu halten.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Ja Berganfahrhilfe hat er, aber die hält das Auto nur paar Sekunden, was passiert wohl wenn du im Verkehr mehr als paar Sekunden stehen bleibst?
Ich finde es überhaupt nicht witzig, wenn man bei DSG ständig im Verkehr aufpassen muss den Fuß auf der Bremse zu halten, sorry das ist für mich die Technik von gestern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende
Die Berganfahrhilfe ist programmierbar. Normalerweise, du hast recht, hält diese nur für kurze (paar Sekunden) Zeit , oder bis die Kupplung getreten wird. Das einfrieren des Bremsdruckes kann aber auf den Stauassistenten ausgelegt werden.
 

S13gfried

Forenmaskottchen

Ok, was ich schon wieder nicht bedacht habe ist, das eine Wandlerautomatik ja ständig Vortrieb hat. Da gibt es kein Rückwärtsrollen (Außer richtig steil). Bremse loslassen = losfahren. Finde ich übrigens viel besser, macht das DSG ja nicht. Aber ok. Dann macht die Elektronische Sinn.

Ist die elektronische Handbremse beim Rocci quasi die normae Betriebsbremse? Oder gibt es noch eine richtige entkoppelte Feststellbremse?
 
R

Roco57

Gast
@Roco57



Ist das ernsthaft gemeint? Der T-Cross hat immer noch Handbremse:scream: und damit für mich endgültig ein Auto von gestern. Da ist kein Vergleich zu Golf möglich.

Das kann ich dir nicht sagen, ob das ernsthaft gemeint ist! @vroc Bitte keine Zitate mit meinem Nickname aufführen, die nicht von mir sind! Das mag ich nicht ;):beer:
 

T-Rex

Forenlegende

S13gfried

Forenmaskottchen
Ok. Macht er dann mit Verzögerung, bis er einkuppelt?
Weil dann brauch ich die Elektronische ja doch nicht :D

Ich will endlich die Bude fahren
 

T-Rex

Forenlegende
Es ist eine ganz kurze Verzögerung da. Danach setzt sich "The Roc" in Bewegung.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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