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Parklenkassistent will quer-, nicht längs einparken beim Parkversuch auf dem Bürgersteig

Lionet

War schon mal da
Soll man nicht, macht man aber hin und wieder: Längsparken in schmalen Straßen auf, nicht neben dem breiten Bürgersteig. Da gibt's Längsparklücken, weil da schon andere Wagen genauso parken.
Beim Aktivieren des Parklenkassistenten zeigt der nur eine Querparklücke an, die ich aber nicht nutzen kann, weil ich dann ja quer auf dem Bürgersteig zum Stehen käme. Er lässt den Wagen zwar den Bürgersteig hochklettern, will dann aber querparken. Was mache ich falsch oder wie kann ich den Parklenkassistenten zum Längsparken animieren?
 

T-Rex

Forenlegende
Nun.
Der Assistent macht/ kann nur, was die Ingenieure ihm "beigebracht" haben.
Was er nicht kennt, lehnt er ab, oder versucht es im Rahmen seines erlernten zu lösen.

Das kann er:
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Oh mein Gott, das braucht ja eine Ewigkeit. Da komme ich ja mit einem Fünftel der Zeit aus. Extras, die die Welt nicht braucht (meine ganz persönliche Meinung natürlich).
 
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R

Roco57

Gast

In dem Fall kannst du nur manuell einparken, wie @T-Rex schon geschrieben hat, ist halt nur ein Assi und keine eierlegende Wollmilchsau ;).

@T-Roc-FL wenn's manchmal sehr eng ist, macht der PLA schon Sinn, er zeigt einem was machbar ist und was nicht.
 

Spock

Gehört zum Inventar
In eine normale Parklücke ist man ohne viel schneller drin. Aber in besonders enge Lücken wirklich hilfreich. Am besten in Verbindung mit einer Rückfahrkamera. Noch dazu, das er ja in der jetzigen Generation die Art der Lücke automatisch erkennt.
Und nicht zu vergessen die dummen Blicke oder staunenden Kinderaugen, wenn es das Auto alleine macht. Kenne das noch von meinen Sportsvan.
Der effektive Aufpreis lag auch nur bei knapp über 200 Euro. Also auch nicht die Welt. Beim Wiederverkauf aber bestimmt ein Punkt: Hat er. Volle Hütte.
 

Lionet

War schon mal da
Danke für die guten Hinweise und Ratschläge. Ja, selbst einparken kann ich auch noch.
Doch wenn die Technik schon da ist, nutze ich sie auch mal. Was lerne ich nun dazu?
Wohl wie @T-Rex schreibt: Der Parklenkassistent kann das (noch) nicht, also mache ich's künftig wieder selbst.
 

Lufri

Autoflüsterer
@T-Roc-FL wenn's manchmal sehr eng ist, macht der PLA schon Sinn, er zeigt einem was machbar ist und was nicht.
Wenn ich die Technik brauche um sagen zu können ob ich in diese Lücke einparken will oder kann, gebe ich meinen Führerschein freiwillig ab.
 

Lufri

Autoflüsterer
Falsch. Er hat schon Parkplätze erkannt und erfolgreich eingeparkt, bei denen ich es erst gar nicht versucht hätte. Da hätte ich nie gedacht, das da mein Auto reinpasst.
Mag sein, dass du es nicht versucht hättest, wahrscheinlich ich auch nicht, denn in so enge Parklücken würde ich sowieso nicht reinfahren wollen.
Ergo, ist es nicht falsch was ich geschrieben habe ;).
 

Spock

Gehört zum Inventar
Aber gerade, wenn Du in einer Großstadt bist, hilft er Dir sehr. Wen ich da an die Nürnberger Innenstadt denke. Oder München, bei meinem Bruder. Ich habe keine Lust, zu oft im Viertel rumzufahren, bis ich was finde, Auf dem Dorf oder der Kleinstadt ist er natürlich eher überflüssig.
 

Lufri

Autoflüsterer

Für mich ist er überflüssig, aber jeder wie er will. Ich wohne nahe einer Großstadt und wenn ich dort zu tun habe fahre ich meistens in ein Parkhaus und wenn nicht, macht es mir auch nichts aus ein paar Meter zu Fuß zu gehen. Das hat nichts mit Dorf oder Stadt zu tun.
Aber wie gesagt, ich habe kein Problem wenn das wer braucht zum Einparken.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Großer Vorteil: Beim PLA habe ich seitliche Sensoren ;) :like:
Da nützt die Beste Erfahrung nix, wenn man ein Hindernis nicht sehen kann...
Wo die Sensoren evtl. schon "Alarm" geben würden.
Hab den PLA wie beim Vorgänger wieder mit bestellt.
Plus RFK, was beim Golf7 nachträglich wegen der Headunit nicht ohne größere Änderungen möglich war.
 

Lufri

Autoflüsterer
Beim Golf* 7 ist es mir auch so ergangen, dass ich die RFK nicht nachrüsten konnte. Jetzt habe ich sie und bin froh darüber, obwohl ich sie noch nicht richtig einschätzen kann.
 

T-Rex

Forenlegende
Jetzt habe ich sie und bin froh darüber, obwohl ich sie noch nicht richtig einschätzen kann.
Naja, sie zeigt was sich hinter deinem T-Roc* abspielt.
Voraussetzung, man hat das richtige Programm drin ;) :joy:.
 

Lufri

Autoflüsterer

Hast schon recht, aber es ist die erste Kamera und da muss ich mich dran gewöhnen. Ist aber ne super Sache.
Ich habe das mit dem PLA auch nicht böse gemeint und wollte niemand verletzen. Wenn es wer haben will, wieso nicht. Ich habe ihn nicht weil ich mich wahrscheinlich ein wenig geschämt hätte wenn ich das in meinem Umfeld wem erzähle ;).
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Naja, ich hab schon von vielen gehört, dass die den PLA nur mal zum Vorführen benutzen um andere zu beindrucken und sich generell an der Technik erfreuen, den Assistenten dann aber in der Praxis kaum einsetzen, weil's halt zu lange dauert.
 
R

Roco57

Gast
@T-Roc-FL da hast du schon recht. Beim "normalen" Einparken nutze ich ihn auch nicht, nur wenn‘s wirklich eng wird. Ist halt wie bei allen Assis, nice to have.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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