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Berath

War schon mal da
Tja, ich hatte meinen Rocy am 14. Oktober beim :). Der konnte am Diagnosegerät nichts finden :rolleyes:.
Deshalb frage ich hier ja immer mal wieder nach .
Schönen Abend noch,
Berath
 
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T-Roc-FL

FAQ-Hero
Heute Morgen sehr kalt (+2°) und schon war das (seit Monaten vermisste:rolleyes:) leichte Ruckeln wieder da.:confused: Muss endlich mal einen Termin für das Update machen ...
 

jole855

Forenmaskottchen

@T-Roc-FL also ich hatte noch nichts nach dem Update.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Kann gleiches berichten, da ruckelt nix mehr.
Hatten vorgestern auch so um die - 2/3°C.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ich auch nicht.:blush::like:
 

Utarp

Forenmaskottchen
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Bin auch sehr zufrieden!Trotz Temperaturen unter 0 Grad kein Ruckeln !
 
G

Gelöschtes Mitglied 1693

Gast
Hallo, nach SW update (was vor allem Einstellen der Lambda-Sonde, bzw. Einspritzung betrifft) - trotz vorher kein Ruckeln an meinem T-Roc* aus Mai 2019 bemerkbar war - zeigt sich mein 1.5 TSI mit 7G DSG in einer besseren Form, wenn ich es so sage, läuft im Regime Comfort irgendwie "feiner", Gaspedal hat eine ideale "Länge", na bis jetzt voll in dere Ordnung. Ich bin aber auch der Meinung, dass event. Ruckeln viel mit Art der Fahrt zu tun hat. Wer zuviel "eilt" und "hart" auf Gaspedal drückt, kann so etwas bei jedem Auto erwarten, wenn es kalt ist. Na, hoffentlich bleibt alles weiter gut. Gruß allen Freunden von mir.
 

Ingelheimer

Kennt sich aus
Servicemaßnahme 24ET, Krit. 01 am 13.11.2019 durchgeführt an unserem 1,5 TSI OPF DSG. Vorher ruckelte er nicht und nach dem Update zum Glück auch nicht. Gefühlt ist die Gasannahme sogar etwas besser geworden:
 

INeedNOS

Dauergast
jetzt weiß ich auch, was ihr mit dem Ruckeln meint:

habe heute einen Leihwagen aus der Werkstatt mitgenommen weil unser Golf* zur Inspektion muss. Es ist ein EZ 11/2018er Golf 7 1,5 TSI 150 PS DSG. Mir ist beim Losfahren, ohne zunächst zu wissen, welchen Motor ich da fahre, dieses trotz DSG bockige Anfahren aufgefallen.

Und er läuft auch relativ kernig, war mir anfangs nicht sicher ob das ein TDI ist. OK, man merkt nach ein Bisschen Fahren schon die Unterschiede zu einem TDI, aber es ist kein Vergleich zu unserem 1.4 TSI 150 PS. Den hört und spürt man im Vergleich gar nicht. Empfinde das jetzt beim 1.5er nicht als störend, aber es ist eben spürbar anders.

Bin mal gespannt wie sich das Ruckeln morgen früh bei 0 °C äussert
 
Zuletzt bearbeitet:

bikerfan

Premium-Mitglied

Vorher ruckelte er nicht und nach dem Update zum Glück auch nicht. Gefühlt ist die Gasannahme sogar etwas besser geworden:
Genau das sind auch meine Feststellungen nach dem Update gewesen. Weiterhin kein Ruckeln, aber in allen Gängen besserer Durchzug.
 

INeedNOS

Dauergast
Also heute Morgen bei ca. 0-2 °C war eigentlich bis auf das etwas bockige Anfahren alles gut. Auf den ersten Kilometern beim Rollen durch den Ort merkte man ein ganz leichtes Ruckeln das mir aber vermutlich nicht aufgefallen wäre, wenn ich es nicht erwartet hätte. Ging im relativ harten RLine Fahrwerk unter.

Insgesamt gefällt mir der Motor gut. Auch den zunächst als rau, schon fast dieselig empfundenen Motorlauf mag ich durchaus leiden. Klingt und brummt nach dem Kaltstart ein Bisschen wie ein GTI und ist beim Fahren immer etwas presenter als unser 1,4er TSI aus 11/2016, aber meiner Meinung nach ist das nicht störend. Hatte ja sowohl beim T-Roc* als auch dem alternativ angedachten Golf* 7 an den 150 PS 1,5er gedacht und hätte damit aus heutiger Sicht keine schlechte Wahl getroffen. OK, jetzt ist es den 2,0er mit 190 PS geworden zumal ich unbedingt 4Motion haben wollte, aber leistungsseitig hätte ich nix ausgestanden wenn es der 1,5er geworden wäre;-)

Kann ich irgendwo sehen ob der Motor im Leihwagen bereits ein Update erhalten hat? Sticker in der Reserveradwanne? Mit meinem VCDS komme ich an ein derart neues Fahrzeug leider nicht mehr ran um im Steuergerät nachzusehen:(
 

kathi76

Kennt sich aus
Ich kann aktuell nur sagen, dass der sogenannte "Weltkonzern" der letzte Laden ist. Mein Auto ruckelt nach wie vor. Hat schon 2 Updates, Prüfung der Lambdasonde und der Steuerzeiten hinter sich, aber nichts ist zu finden, bzw. ist das Ruckeln immer noch da. :worried: Leider trat das Ruckeln bei der durch das Werk gewünschten Inaugenscheinnahme durch den Außendienstler nicht auf. Es lässt sich leider nicht künstlich produzieren und tritt auch nicht immer auf. Mal steht der Wagen die ganze Nacht, mal reicht auch eine Stunde. Nachdem dem Außendienstler alles geschildert wurde, wusste er genau was gemeint ist, musste aber zugeben, dass es derzeit keine Lösung gibt und er deswegen in seinem Bericht den Rücktritt vom Vertrag befürworteten wird. Dieses wurde auch gegenüber dem Servicemitarbeiter und dem Werkstattleiter so geäußert.

Was soll ich sagen, der Rücktritt wurde schriftlich erklärt. Nachdem der Außendienstler vor Urlaubsantrittden Bericht nicht mehr fertiggestellt hatte, will er nun nichts mehr davon wissen und kann einen Rücktritt nicht mehr befürworten. :mad:
Sowohl mein Händler, als auch ich sind sprachlos und empört. Nennt sich soetwas im Jahre 2019 wirklich kundenfreundlich?

Es ist so eine Frechheit. Erst wird man hingehalten und dann darf der Kunde leiden. :mad:
Nun soll ich mich an den Kundendienst in WOB wenden. Super Idee, dauert dann ja auch nur wieder min. 6 Wochen bis zu einer Antwort.
Ich fahre nun 25 Jahre VW, 7 Neufahrzeuge waren es. Aber es wird wohl der letzte gewesen sein. Ist schon eine Mega Sauerei.
 
Zuletzt bearbeitet:

Roc-Willi

Stammuser
Falls Du eine Rechtsschutzversicherung hast, könntest Du es mit einem Anwalt versuchen. Bei den ganzen Diesel-Betrogenen hat das in der Vergangenheit auch geklappt. Da gab es außergerichtlich dann immer eine Abfindung.
 
@Roc-Willi : Und was soll ein Anwalt bringen? Deswegen geht es nicht schneller, im Gegenteil: Alles wird nur verzögert und endlos verschleppt durch die Fristen, die immer gegeben werden für Aussagen und Aktivitäten aller Beteiligter. Der Servicemitarbeiter und Werkstattleiter werden als Zeugen befragt, die Fahrerin selbst natürlich auch, der Außendienstler von VW - bis hier alle Aussagen beisammen sind, sodass man überhaupt mal Material zum Arbeiten hat, sind mehrere Monate rum. Damit ist der Fahrerin zunächst kein Stück geholfen, da ja auch absolut nicht abzusehen ist, welche Trümpfe VW bzw. der Außendienstler ausspielen können um eventuell dagegen zu halten. Dann mag zwar belegbar sein, dass er diese Befürwortung mündlich als erste Einschätzung abgegeben habe, nach genauerer Betrachtung des Falls und der Umstände aber eben doch zu einem fachlich anderen Ergebnis kommt, dies wird dann durch diverse Gutachten anderer Techniker bestätigt, die auf der Seite von VW sind, dann wird vlt darauf verwiesen, dass genanntes Ruckel-Problem durch diverse Updates bei genügend anderen Autos behoben wurde und somit doch eine Lösung gefunden werden könnte und bla bla bla. Das wiederum zieht auch alles weiter in die Länge und so weiter. Inzwischen nähern wir uns langsam Silvester 2020 und die arme Fahrerin hat immer noch keine Lösung des Problems. Dass außergerichtlich schnell eine Abfindung (oder anderweitige Lösung) gefunden wird ist nicht zu erwarten, da die Umstände bei den Diesel-Betrogenen gänzlich andere sind und hier entsprechende Beweise ja schon zweifelsfrei durch unabhängige Institutionen vorlagen zum Zeitpunkt der Klagen, sonst hätte ja niemand geklagt, wenn es nicht ein "gefühlt sicheres Ding" gewesen wäre.

Zumal unterm Strich ja bedauerlicherweise das genannte Problem noch nicht mal reproduziert werden konnte bis hierher. Wir alle hier im Forum - und besonders die Betroffenen - wissen natürlich, dass dieses Problem existiert. Aber es muss eben bewiesen werden, besonders, wenn rechtlicher Beistand eingeschaltet werden soll.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich wäre an Stelle von @kathi76 auch enttäuscht, wütend, sauer und all das - ich befürchte aber, dass der Kundendienst in Wolfsburg tatsächlich die schnellere und effektivere Methode ist, als ein Anwalt. Man sollte vor so etwas immer erstmal ein paar Schritte weiter denken ;-)
 

vroc

Gehört zum Inventar
Nun soll ich mich an den Kundendienst in WOB wenden. Super Idee, dauert dann ja auch nur wieder min. 6 Wochen bis zu einer Antwort.
Ich fahre nun 25 Jahre VW, 7 Neufahrzeuge waren es. Aber es wird wohl der letzte gewesen sein. Ist schon eine Mega Sauerei.
Und dennoch, schreib eine Mail an Kundendienst. Die werden schon darauf antworten. Zwar bei Audi aber genauso habe ich mein Problem gelöst.
Du bekommst dann einen Ansprechpartner und Telefonnummer und wenn du deutlich machst dass du nichts außer Wandlung willst dann wird auch schnell gehen.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Hab es heute endlich geschafft, mit meinem Serviceleiter zu telefonieren und einen Termin für das Anti-Ruckel-Update zu machen. Er war allerdings immer noch nicht überzeugt, dass es für meinen ein Update gibt. Nachdem ich ihm gesagt hatte, dass das vom Diagnose-Tester angezeigt werden soll, wenn das Auto angeschlossen wird, will er es aber wenigstens probieren. Termin habe ich jetzt, allerdings erst am 9. Januar.

Ein wenig geruckelt hat meiner auch erst ein Mal diesen Winter, als es morgens 2° waren. Bei höheren Temperaturen (schon bei +3°) gibt's nach wie vor kein Ruckeln in der Kaltlaufphase.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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