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Also, ja so ist es wie ich vermutet hab. Wer die VZ voll sehen möchte muss die Navi-Karte auf Display anzeigen lassen. Im AID wird anders angezeigt und wenn die Karte auf AID läuft auch im Display wird nur verkürzt angezeigt. Habe gerade getestet.Schau doch mal in den Navi*-Einstellungen nach. Da gibt es bei mir einen Punkt: Verkehrszeichen anzeigen. Vielleicht kann man da etwas regeln.
Was @vroc zu sagen versucht.Ich sehe im Tacho allerdings max. 2 Verkehrszeichen, Überholverbot wird nicht angezeigt, zeitliche Begrenzung auch nicht.
Ich denke ja, wie bereits schon geschrieben, es werden immer 2 VZ, wenn zeitlich oder sonst beschränkt, angezeigt. Dabei steht der gerade aktive auf erster Stelle.Und im analogen auch?
VZE macht ohne Navi wenig bis gar keinen Sinn. Was soll den VZE anzeigen wenn ich Ortschaft verlasse und da nicht bekannt ist ob es nun Land/Kreis oder sonstige Straße ist? Und sonst klar werden in AID oder analog immer aktuelle VZ angezeigt selbst wenns Beschränkungen durch Zusatzzeichen existieren. Es fehlt halt nur der Grund, also was steht auf Zusatzzeichen. Wer das noch braucht, warum auch immer, der kann schon Navikarte auf Display aktivieren.@vroc Du hast mich etwas missverstanden. Es ging mir nicht um das navigieren, sondern um die Naviansicht, egal ob aktiv oder passiv. Deshalb gehört für meine Begriffe die VZ Anzeige komplett in die Tachoeinheit. Ich habe kein Navi, hätte aber trotzdem die VZ Erkennung ordern können. Wäre da die Anzeige komplett in der Funktionsanzeige ?
Beim T-Roc* war die Navigationsfunktion von Beginn an Voraussetzung für die VZE.Ich habe kein Navi, hätte aber trotzdem die VZ Erkennung ordern können.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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