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@Utarp ich habe das irgendwann in einem anderen Thread mal vorgerechnet. Das ist grundsätzlich riesiger Schwachsinn, wenn man tatsächlich etwas von dem bezahlten Geld wieder raus haben wollen würde wegen den Ausfällen. Es geht zwar bei dir nicht um bares Geld, sondern die "verlorene" Zeit, aber das Grundproblem ist dasselbe: Du musst nachweisen, von wann bis wann ein Ausfall vorlag. Das wirst du nicht können, da du nicht dauerhaft den Dienst scannst und überwachst. Du versuchst ihn zu nutzen - geht nicht - ne Stunde später versuchst du es wieder - geht nicht. Wie willst du nachweisen, dass es in dieser vollen Stunde dauerhaft nicht ging? Vlt ging es ja zwischendurch mal zwei Minuten, aber genau da hast du es nicht probiert. Also, erstes Problem, der Nachweis der Zeiten. Zweites Problem: Der Zeitaufwand, den du betreiben musst, um Buch zu führen, wann und wo was nicht ging etc. und dir dann den entsprechenden Schriftverkehr antun. Das rechnet sich niemals mit der Zeit, die du evtl. gutgeschrieben bekommen würdest, wenn du Problem 1 lösen könntest überhaupt.
Ich habe damals sogar vorgerechnet, um wie viel Euro (bzw letztendlich sogar nur Cent) "Verlust" es hier gehen würde, wenn man alle Ausfallzeiten überschlagen zusammenrechnen würde. Das war ein Mückenschiss. Auch wenn der subjektive Ärger groß ist, wenn der Dienst in der Woche (nur mal als Beispiel) 10 Stunden insgesamt nicht geht. 158 Stunden geht er dann aber.
Das We Connect ist einfach kein dauerhaft stabiles System - ich werde es nicht verlängern nach der kostenlosen Phase. Dafür hat man das Jahr "Probe" ja und niemand wird gezwungen, es zu verlängern. Von der übersichtlichen Funktionalität mal ganz zu schweigen.
Edit: Herrlich. Ich sehe grade, dass ich genau das genau dir damals erklärt hatte. Scheinbar hast du also eine Möglichkeit gefunden, die exakten Zeiten der Ausfälle nachzuverfolgen, sodass du entsprechende Ansprüche begründen kannst?