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Lackschaden an der Heckklappe

roccer

Stammuser
Hab gestern nach dem Autowaschen festgestellt, dass meine Heckklappe einen kleinen Lackschaden hat. Ist genau an der Kante oberhalb des Schriftzugs. Hab ich wahrscheinlich selbst verursacht. Beim Öffnen in der Garage geht die Heckklappe bis an Garagentor. Hab zwar einen Schutz ran gemacht, der wohl zu klein. Werde hier heute gleich „nachbessern“.

Nun meine eigentliche Frage. So kleine Lackbeschädigungen hab ich immer selbst ausgebessert. Mit Lackstift, dann nass geschliffen und die matte Stelle mit der Poliermaschine weg poliert. Funktioniert bei Steinschlägen sehr gut. Geht das auch bei einem Uni-Lack. Ich glaube, ich habe mal gelesen, dass der eine Schicht Klarlack weniger hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
Ich denke die Uni Farben besitzen keine Klarlackschicht

Kannst du mal (vielleicht ) ein Bild des Schadens reinstellen ?
 

Reinhard

Stammuser

Du kannst doch die Öffnungshöhe der Heckklappe einstellen, da kommt sie nicht mehr an das Garagentor.
Geht das auch, wenn die Heckklappe keine elektrische ist?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Guten Morgen. In der Bedienungsanleitung* hab ich darüber nur was bei der elektrischen Heckklappe gefunden.
 

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Genau an der Stelle und aus dem gleichen Grund habe ich mir auch gleich am ersten Tag eine kleinen Lackschaden eingehandelt (Stecknadelkopf groß). Hab die Klappe einfach hochsausen lassen ohne zu bedenken, dass das Auto höher ist als der Passat den ich vorher hatte. Sehr ärgerlich. Inzwischen ist das Tor an der Stelle gepolstert.
Den Schaden habe ich dann mit einem Lackstift (mit einem Zahnstocker aufgebracht) korrigiert. Nichts geschliffen und poliert, ist auch so nichts mehr zu sehen.
 

roccer

Stammuser
Hatte das Tor eigentlich gepolstert. Bin einmal ein Stück weiter vor gefahren und mein Schutz hat nicht ausgereicht.

Ich weiß nicht, ob man bei einem Uni-Lack schleifen und polieren kann. Bei metallic ist das kein Problem.
 

T-Rex

Forenlegende
Gerade an den Kanten ist die Lackschicht noch dünner. Ich wäre mit dem Schleifen +Polieren gaaaanz vorsichtig .
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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