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Hallo ja ab und zu ruckelt er noch ganz leicht kein Vergleich zu vorher( meistens wenn man ganz langsam Anfahren muss)Hallo zusammen, nun, nach ein paar Tagen Fahrerfahrung nach dem Update, ein ganz leichtes minimales Ruckeln merkt man noch ab und zu, aber im Gegensatz zu vorher, kein Vergleich..., hat noch jemand das Gefühl,oder die Erfahrung gemacht? Mal schauen ob es wieder mehr wird, wenn es auf die 0°C zugeht...
Wünsche allen ein schönes Wochenende....
Nein, haben die nicht. Sorry mir war ein Rückelproblem nie vor Kauf eines 1.4 TSI zuvor bekannt. Auch jetzt nicht mehr, mit einem 1.0 TSI.das ist ganz normal, zumindest haben das die meisten anderen Autos auch
Der 1,0er ist da vermutlich etwas unempfindlicher, d.h. robusteres Design. Beim 1,5er ist das Ruckeln ja auch sehr unterschiedlich ausgeprägt, von gar nicht über (wie bei mir) nur bei Kälte bis hin zu ständig. Ich kenne ähnliche Probleme auch aus der Elektronik-Industrie. In einem anderen Forum hatte kürzlich jemand gefragt, warum das so ist. Ich hatte dazu folgendes geschrieben:Warum hat 1.0 mit neuster Norm kein Ruckeln?
Dazu muss ich mal etwas weiter ausholen.
Fast alles in der Natur unterliegt einer Normalverteilung, d.h. z.B. die Körpergröße von Menschen variiert um einen Mittelwert. Je weiter man von dem Mittelwert entfernt ist, um so weniger Menschen gibt es mit dieser Größe. Das sieht als Grafik dann so aus, wie auf dem ersten angehängten Bild. [Quelle]
Würde man jetzt alle Türen in den Häusern nur 1.85m hoch bauen, so würden der im zweiten Bild dargestellte rot markierte Anteil der Männer sich ständig den Kopf stoßen, die überwiegende Mehrheit der Männer und fast alle Frauen aber nicht.
Auch viele Fertigungsprozesse bei einem Auto unterliegen der Normalverteilung, was sich dann auch in der entsprechenden Funktion (z.B. ruhiger Motorlauf) wiederspiegelt. Hinzu kommt, dass sehr viele Bauteile für eine Funktion zuständig sind. Jedes dieser Bauteile hat eine Toleranz. Wenn jetzt z.B. bei mehreren verbauten kritischen Bauteilen die Werte im rechten Bereich der Kurve nahe der Toleranzgrenze liegen, können sich diese addieren und in der Summe zu Problemen führen.
Hier ist es Aufgabe der Produktentwickler, die Toleranzen der einzelnen Bauteile so eng zu spezifizieren, dass auch unter ungünstigen Umständen keine Funktionseinschränkungen entstehen. Das ist VW bei dem 1,5er Motor offenbar nicht so gut gelungen.
Es kommt daher oft vor, dass jedes Bauteil für sich vermutlich der Spezifikation entspricht (sonst würde VW es gar nicht erst verbauen), das Gesamtsystem aber trotzdem nicht richtig funktioniert. Der VW Service könnte dann trotzdem Bauteile auswechseln, um irgendwie zufällig in einen günstigeren Bereich der Gesamt-Toleranz zu kommen, das ist im Nachhinein aber ein Stochern im Nebel und VW könnte die Teile nicht mal beim Hersteller reklamieren, da sie für sich ja in Ordnung sind.
Daher versucht VW jetzt offenbar, durch eine andere Abstimmung des Motorsteuergeräts insgesamt die Verteilung so zu verschieben, das möglichst wenige Fahrzeuge in einem Bereich liegen, wo es zum Motorruckeln kommt.
Insgesamt kann man also sagen, die Fehlerursache liegt beim Design, dass einfach nicht robust genug ist, um Fertigungstoleranzen zu verkraften. Im Nachhinein ist sowas meist nicht einfach durch Änderung eines Bauteils zu beheben.
So ist es also zu erklären, einige gar nicht einige etwas und andere stark betroffen sind. Übertragen auf die Grafik mit der Körpergröße könnte man also sagen, dass die Fahrzeuge im rot markierten Bereich dann Probleme mit dem Ruckeln haben, die anderen nicht.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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