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Bremsgeräusche...

T Rocky

Ist öfter hier
hallo zusammen,war gestern in der werkstatt,aber bei einer anderen ,also nicht dort wo ich meinen t rock gekauft habe,hinteren bremsbeläge wurden auf garantie getauscht,aber erst nacgdem ich der werkstatt die audioaufnahme gegeben habe ,verkäufer sagte ,das sie die unbedingt brauchen fürs werk. hoffe das jetzt ruhe ist ,lg aus wien
Wie hast du die Audioaufnahme gemacht? Mit WhatsApp?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Redet ihr eigentlich vom gleichen Geräusch?
@T Rocky Kann es sein, das dein T-Roc* Flugrost von den Bremsscheiben erst weg bremsen muss?
 
H

hb1220

Gast

nein das ist kein flugrost,gibt ja eine TPI aussendungen an die vw werkstätten,das sie die hinteren beläge tauschen natürlich auf garantie,dazu wollen sie aber unbedingt die geräusche haben ,also meine werkstatt in wien zumindest ,werd mal abwarten und dann berichte ,bis jetzt keine geräusche,hoffe es bleibt so
 
G

Gelöschte Mitglieder 3395

Gast
Hallo in die Runde, habe seit Mittwoch einen T-Roc* 1,5 Tsi mit DSG und 7000 km. Mein T-Roc macht auch beim Rückwärtsfahren in den Hof ganz schlimme Geräusche beim bremsen. Meine Nachbarn (fahren Ford und Kia) fanden das super lustig.
 

wipero

Kennt sich aus
Heute beim :) gewesen, wegen der Geräusche beim rückwärts bremsen.
Ich konnte direkt darauf warten, die hinteren Beläge wurden gewechselt.
Nach einer Stunde war alles erledigt.
Besser geht nicht.
 

vroc

Gehört zum Inventar
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Interessant ist doch, dass im Sommer, also bis vor kurzem, die Geräusche komplett weg waren, ich hab schon vergessen was das ist als gestern...:tired_face:
 

Rocerin

Forenmaskottchen
Komme gerade vom Freundlichen. Bremsbeläge wurden anstandslos gewechselt. Ich hatte aber auch das Glück, dass der zuständige Sachbearbeiter wusste, was ich meinte, weil es im Golf* seiner Frau auch vorgekommen ist. Außerdem ist im VW-System das Problem hinterlegt und sogar mit einer Audiodatei versehen, sodass schnell klar war, dass es sich nicht um eine „Komfortbeanstandung“ handelt, von dem der Sachbearbeiter zunächst sprach.Ich werde weiter beobachten und berichten. Zunächst drücke ich aber allen Leidgeprüften Cowboys/Cowgirls die Daumen, dass die Kuh schnell vom Eis kommt.:like:
 
Zuletzt bearbeitet:

T Rocky

Ist öfter hier
Huhu, also bei mir geht's auch mit der Audiodatei. Das Problem ist in der Werkstatt bekannt. Allerdings muss ich die Aufnahme liefern. :-( Und ich muss ja nicht sagen, was jetzt passiert.... Sobald ich das erste Mal das Geräusch höre, schalte ich die Diktierfunktion an... und dann hört man nix mehr. Unglaublich!!!! Mal sehen, wie viele Wochen ich nun dafür brauche. Oder ob mein mega netter Werkstattmeister es dann auch ohne das Beweismaterial veranlassen kann, dass die Beläge getauscht werden...
 
Ohne Beweis wird da nix gehen, sonst könnte ja jeder kommen.
Schalte doch einfach das Diktiergerät ein, leg dein Handy* in die Schale oder auf den Beifahrersitz und nimm die ganze Fahrt auf. So eine Audiodatei ist dann wahrscheinlich trotzdem noch kleiner als ein einziges Foto ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende
Das Problem ist in der Werkstatt bekannt. Allerdings muss ich die Aufnahme liefern. :-( Und ich muss ja nicht sagen, was jetzt passiert.... Sobald ich das erste Mal das Geräusch höre, schalte ich die Diktierfunktion an
Was ist denn das für eine Werkstatt. Verlangt vom Kunden eine Audiodatei.
Sollst du nun beim Auftreten des Geräusches schnell zum Handy* greifen und das Umfeld /Verkehr aus dem Blick verlieren?
In meinen Augen ist das ein fahrlässiges Verhalten, was vom Kunden (von dir in diesem Fall) verlangt wird.
Das würde ich vor Ort dem Meister deutlich klar machen.
Und wer will schon tagelang mit einem laufenden Diktiergerät herumfahren...?



Außerdem ist im VW-System das Problem hinterlegt und sogar mit einer Audiodatei versehen, sodass schnell klar war, dass es sich nicht um eine „Komfortbeanstandung“ handelt, von dem der Sachbearbeiter zunächst sprach.

Es ist offensichtlich bekannt.

Lass dich nicht abwimmeln. Ein guter Mitarbeiter wird wissen was zu tun ist und das bei VW dementsprechend durchdrücken
 

Naja @T-Rex , irgendwie muss der Fehler ja nachgewiesen werden, sonst könnte ja jeder, der neue Bremsbeläge möchte, einfach sagen, dass dieses Problem bei ihm auftreten würde, auch wenn dem gar nicht so ist. Am einfachsten wäre natürlich, wenn die Werkstatt (so lange) eine Probefahrt macht (bis der Fehler nachgewiesen ist).

Und wie geschrieben: Wenn man das Handy vor Fahrtbeginn einschaltet und sicher verwahrt und nach der Fahrt die Audioaufnahme abschaltet ist das auch kein fahrlässige Verhalten - aber zumindest komplizierter, als wenn die Werkstatt selber eine Probefahrt macht, zugegeben.
 

T-Rex

Forenlegende
Das ist schon richtig, ich verstehe nur nicht, wie man als Werkstatt vom Kunden so etwas verlangen kann.
Zumal ja der "Fehler" bei VW bekannt ist.
Die Idee mit dem laufenden Diktiergerät ist nicht schlecht, aber wer will schon tagelang im Fahrzeug ohne Radio herumfahren?
 
Das stimmt. Auf Radio sollte man nicht verzichten müssen. Generell ist das sehr umständlich. Eigentlich sollte die Werkstatt Testfahrt(en) machen, um das Problem selbst zu erleben.
 
G

Gelöschte Mitglieder 3395

Gast
Also ich war gestern beim Freundlichen. Habe meinen Termin am 30.12.2019 zum wechseln der hinteren Bremsbeläge.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

Reinhard

Stammuser
Ich dachte, dass das Geräusch nur beim Rückwärtsfahren auftritt. Dann ist es sich bei einer normalen Fahrt gar nicht zu erwarten!? Eher doch gezielt beim Parken. Oder?
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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