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Fragen zum Light Assist

T-Rex

Forenlegende

Das es erst ab 60 km/h funktioniert, hat auch etwas mit der StVO zu tun.
Innerorts und auf Straßen mit Durchgehender Beleuchtung darf kein Fernlicht eingeschaltet werden..

Hier muss der Fahrer dann selbst entscheiden, ob es tatsächlich nötig ist, oder nicht.
Und ein Bußgeld riskieren.
Da nimmt sich der Hersteller aus der Verantwortung..
Ganz klar


Es gibt zwar Systeme die anhand der GPS Daten erkennen, ob man Innerorts unterwegs ist und dann das Fernlicht deaktivieren /aktivieren. Der T-Roc* verfügt aber (noch) nicht über diese Funktion.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Ich fahre immer (...) ohne Light Assist und schalte mein Fernlicht manuell ein. Geht schneller und GENAU dann, wenn ich es will.
 

T-Rex

Forenlegende
Das jetzige System funktioniert ganz ordentlich . Damals im 6er Golf* meines Sohnes, kam es des öfteren zu "Missverständnisen" .
 

Bus-Froind

Lebt hier
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Und Du vergisst auch nie, natürlich, ihn auszuschalten wenn einer entgegen kommt, klar
Kann ich nicht vergessen, "ihn" ist ja gar nicht in Betrieb.:)

Ich blende seit einigen Jahrzehnten manuell auf und ab. Funktioniert super.
Der aus heutiger Sicht einzig wahre Licht-Assi ist maskiertes Dauerfernlicht, zumindest da wo ich meistens herumfahre.
Und so richtig toll funktioniert der Assi nicht, mal blende ich dadurch Radfahrer oder Hundeführer oder das Ding macht Fernlicht aus, wenn es nicht Not tut.
 

T-Rex

Forenlegende
Da kann man jetzt endlos darüber Debattieren . Sowohl die (Gegen-) Argumente von @Bus-Froind, als auch die "Pro" von @Roco57 und @vroc sind logisch und nachvollziehbar. Ganz 100% ist jedenfalls kein Verlass darauf, manuelles Eingreifen ist stellenweise nötig .

Leider muss man sagen, gibt es das dynamische Lichtsystem/Automatik nicht im T-Roc* . Ich kenne es aus dem Golf* R.
Es funktioniert zu 100% einwandfrei . Blendet entgegenkommenden Verkehr /vorausfahrenden Verkehr zuverlässig aus.
Ein wahres Lichtspiel Wunder.
Ich hoffe das es in der nächsten T-Roc Generation erhältlich sein wird.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ganz 100% ist jedenfalls kein Verlass darauf, manuelles Eingreifen ist stellenweise nötig .
Deshalb heißen die Dinger ja auch "Assistenten". Das sollte man niemals vergessen - vom autonomen Fahren sind wir immer noch ein Stück entfernt.

Ich habe (den nachträglich codierten) "Light Assist" bisher nur bei einer 1/2-stündigen Probefahrt nach der Einrichtung ausprobiert, war da aber von Funktion ziemlich begeistert. Während der halben Stunde musste ich kein einziges Mal eingreifen.
 

Tomi

Lebt hier
Also für mich ist der Assi auch eine tolle Sache. Mein Golf* 7 Leihwagen verfügt über einen und ich bin froh diesen im Roc mitgeordert zu haben :p Funzt super....
 

T-Rex

Forenlegende

Deshalb heißen die Dinger ja auch "Assistenten". Das sollte man niemals vergessen - vom autonomen Fahren sind wir immer noch ein Stück entfernt.
Das hat mit autonomen Fahren nicht zu tun.
Wie gesagt, das dynamische
Fern - /Lichtsystem aus dem Golf /Tiguan und Co. Bedarf keinerlei Eingriffe.
 

jole855

Forenmaskottchen
Also für mich ist der Assi auch eine tolle Sache. Mein Golf 7 Leihwagen verfügt über einen und ich bin froh diesen im Roc mitgeordert zu haben :p Funzt super....
mein Leihwagen Golf Sportsvan hat das auch bin total begeistert habe den Assi auch bestellt:like:
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Das hat mit autonomen Fahren nicht zu tun.
Naja, autonomes Fahren schließt alle Fahrzeugfunktionen ein, auch das Licht.
Ich meinte das aber auch mehr allgemein, bezogen auf alle Assistenten.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Fern - /Lichtsystem aus dem Golf /Tiguan und Co. Bedarf keinerlei Eingriffe.

Über die Frontkamera erkennt das Active Lighting System ein entgegenkommendes Auto frühzeitig und schwenkt den Lichtkegel einfach von der linken Spur weg. Das funktioniert so flüssig, dass der Fahrer kaum etwas davon mitbekommt. Das andere Fahrzeug wird aber nicht geblendet.

Ich erkenne da keinen Unterschied. Auch bei uns ist Problem das Kamera manchmal nicht richtig erkennt bzw erkennen kann. Ob es dabei Lichtkegel geschwenkt wird oder Fernlicht ein ausgeschaltet ist ja für mich komplett irrelevant. Es kann sein, dass bei Active Lighting System du gar nicht bemerkst dass Kamera Gegenverkehr nicht erkennt bei Fernlichtassi aber schon. Aber zweiteres ist besser.
 

T-Rex

Forenlegende
Das aktive System arbeitet definitiv besser und blendfrei . Ich erlebe es ja selbst im Golf R. Es blendet sehr eindrucksvoll den , ansonsten im Lichtstrahl liegenden, Verkehr aus . Man sieht es als Fahrer sehr deutlich. Es scheint so, als würde das Fernlicht um den anderen herum scheinen. Ganz toll .

Eingriffe waren bisher nie nötig . Ein Aufblenden des Gegenverkehrs war noch nie der Fall.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

Was @vroc ja (richtigerweise) damit sagen wollte ist, dass die Erkennung der Gegenverkehrsituation bei beiden Systemen die gleiche ist.
Wie verhält sich das System im Golf R denn, wenn z.B. Fußgänger entgegen kommen? Auch kein Eingriff nötig?
 

vroc

Gehört zum Inventar
@T-Rex
und wie erklärst du das technisch wenn Erkennugsystem gleich ist und läuft über Kamera? Wenn ich meine Kreisstraße fahre dann ist es immer gleiche Stelle wo Gegenverkehr nicht erkannt wird da Kamera fix eingebaut ist und kann's einfach nicht erkennen. Dann ist egal ob es FLA oder ALS ist.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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