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T-Roc mit welchen Reifen bestellt?

  • Sommerreifen/Winterreifen

    Stimmen: 94 57,7%
  • Ganzjahresreifen

    Stimmen: 69 42,3%

  • Umfrageteilnehmer
    163

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich zitiere mich mal selber:

Seid froh, das es noch nicht auf den halben Meter ankam oder ein großer Schlenker bei 180km/h notwendig war. Das es nicht gereicht hat, merkt man immer erst hinterher.

Wie gesagt, ich finde 80% Sicherheit nicht akzeptabel, wenn auch 100% (des technisch möglichen) gehen. Einen Kompromiss gehe ich hier nicht ein,
Bei den Bremsen wird auch nicht gespart. Im Zweifelsfall seid nicht nur Ihr betroffen.

Screenshot_2019-01-01-14-37-01.png

Und denkt nicht nur an Schnee oder Kälte. Im Sommer verhält sich das ähnlich. Bei denen 2018er Temperaturen brauch ich keinen "Mittelweg" in der gummimischung.

Euch allzeit gute Fahrt. Ich hoffe niemand von Euch ärgert sich hinterer über die 30% mehr Bremsweg im Winter .
 

bastian

Lebt hier
ja S13gfried, wir kennen deine Einstellung. Aber es gibt nunmal geografische Unterschiede und persönliche Unterschiede zwischen den Autofahrern. Und mit egal welchem Reifen* können am Ende die letzten Zentimeter fehlen. Auto fahren birgt nunmal ein Risiko in sich.
 
R

Roco57

Gast
@bastian da bin ich voll bei dir. Wenn man da anfängt, müsste man auch die Reaktionszeit des Fahrers/ der Fahrerin ins Kalkül einbeziehen, die ist nun mal bekanntlich bei älteren Menschen länger. Ganzjahresreifen werden nun mal angeboten und verkauft, wenn das alles sooo schlecht wäre, gäbe es sie nicht. Auch gibt es bei den angebotenen Saisonreifen (Sommer/Winterreifen) Unterschiede in der Qualität und im Bremsweg!
 

projektspeedy

Stammuser

Ich habe folgende Erfahrung gemacht:
Lieber gute Ganzjahresreifen nutzen als jeweils schlechte Sommer- und Winterpuschen!!

Es kostet insgesamt ungefähr das gleiche, wenn man die Kosten für den Reifenwechsel mit bedenkt!
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Lieber gute Ganzjahresreifen nutzen als jeweils schlechte Sommer- und Winterpuschen!!

Da gebe ich dir recht. Dennoch ein Spargedanke wo keiner sein sollte. Im Prinzip geht es um einen Satz Felgen* der kostet und ggf.einlagern. Das sind keine 100€ im Jahr bei einer ca. 30.000€ Bude.

Ich hoffe keiner von euch datzt mir mit seinem Kompromiss hinten drauf.
Oder schlimmer, ein paar cm zu sehr in einen Menschen hinein.

Gute Fahrt.
 

projektspeedy

Stammuser
Ich gebe dir absolut Recht!!

Man sollte als Fahrer immer wissen, was für Reifen* man fährt, den dann kann man seine Fahrweise darauf einstellen!
Ich mache auch regelmäßig mal Vollbremsungen... eben um die Bremsanlage zu „testen“ und das Verhalten des Autos zu wissen...
Auch Fahrsicherheitstrainings können ordentlich helfen ;)!

Ich weiß es bei meinem T-Roc* und kann mich dann darauf einstellen ;).
Ich weiß, dass Ganzjahresreifen bei Schnee und Eis nicht 100% wie Winterreifen sind. Dann fahre ich vorsichtiger und lieber einen Umweg oder lasse das Auto eben mal stehen!
Selbiges im Sommer... fährt man eben nicht mit 90km um die Kurve sondern mit 80.. hält man eben mehr Abstand auf der Autobahn und so weiter!

Ich lese mir jedes Jahr die Tests zu den Reifen durch und habe bisher noch keinerlei Probleme gehabt. Lieber einen getesteten Markenreifen fahren als einen billigen ungetragenen!

Ich habe bisher nie bereut Ganzjahresreifen zu fahren. Und trinke wenn andere im Reifenstress sind eben eine Tasse Tee!
 

T-Rex

Forenlegende
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Das kommt auf den jeweiligen Fall an. Wenn du als Fahrer alles richtig machst, dir aber die Meter fehlen, Aufgrund der Bereifung .....

Im umgekehrten Fall rummst es so oder so .

Ergo , spielt die Bereifung eine wichtige Rolle und kann das Zünglein an der Waage sein
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Es gibt ein Schlagwort: Vorausschauend fahren.
Ich persönlich habe einen 8-fach bereiten T-Roc*, weil ich auf dem flachen Land wohne und bei uns in hessisch Sibirien doch noch Frost und Schnee im Winter herrschen. Würde ich in einem Ballungsraum wohnen, hätte ich vielleicht auch Ganzjahresreifen.
 

T-Rex

Forenlegende
Ich will sagen. Ich halte immer den sicheren Abstand. Wenn ich aber nicht die Unterstützung der Reifen habe, dann reicht es eben am Ende nicht
Ich habe mir diversen Mietwagen meine Erfahrungen gemacht .
Bei gleicher Fahrcharachteristik kam ich in Schwierigkeiten. Und zwar Aufgrund der Tatsache, dass die Fahrzeuge mit diesen Zwittergummis bestückt waren.
Mir erzählt niemand mehr, dass es da keine Unterschiede gibt. Und zwar gehörig.
Ich spreche jetzt von Erfahrungen im Sommer !!!
(Fahrzeug war u.a. ein A44 TDI Quattro!!)
Wer mit der Zwitterbereifung unterwegs ist , stellt sich darauf ein, OK.

Wer aber nen gescheiten Sommerreifen gewohnt ist, der kommt sich vor wie auf Kutschbereifung
 
Zuletzt bearbeitet:

S13gfried

Forenmaskottchen
Naja, ist ja jeder alt genug.
Würde ich mit der Bude einmal die Woche in Aldi fahren und nie schneller als 50kmh unterwegs bin, würde ich es mir ehrlich auch überlegen.

Grundsätzlich sind Unfälle solche Fälle, die unvorhersehbar sind. Dazu zählt nicht nur nein plakativ Beispiel mit dem Auffahren. Mir kam auch schon ein Ball auf die Straße gerollt, Kind hinterher wie auf dem Fahrschulbild.
Das kann auch mit bester Reaktion und Reifen ins Auge gehen, aber dann bin ich mir sicher alles gegeben zu haben.
Klar, mit Bier und Winterreifen bin ich nicht besser als ein wacher Allwetterfahrer.

Ich hatte leider schob 2 extrem enge Dinger, wo ich um jeden cm glücklich war. Einmal wäre ich schuld gewesen, das zweite mal wirklich eine aneinander von doofen zuständen.
Kann ich gern mal erörtern. Da will ich den sehen der meint, dass hätte er eventuell mit 30% wenigsten Grip gepackt.
Wobei ich jetzt nicht mehr so recht weiß ob es Winter oder Sommerreifen waren.
Klar, Hut ab vor jedem der immer alles sauber einschätzen kann. Aber ich war auch 2x in dem Gedanken unterwegs, das ich Wetter und Verkehr richtig einschätze. Es war letztens auch richtig .. Richtig knapp :D

Was interessant wäre, wäre mal ein Vergleich in der Mitte. Also 10-15 grad. Keine klare Winterreifen Temperatur und für Sommer auch noch im unteren Bereich ...
 

projektspeedy

Stammuser

Genau das meinte ich eben ;)!

Wenn man weiß, was die Reifen können und was nicht kann man sich als Fahrer darauf einstellen!

Ich habe bei meinem Vorgängerfahrzeug mehrer Fahrsicherheitstrainings gemacht! (Bekomme beruflich immer Gutscheine)...
da habe ich unter anderem Sommer- und Ganzjahresreifen gehabt!
Ich muss ehrlich sagen: Es macht einen großen Unterschied!
Ganzjahresreifen hatten bei verschiedenen Belägen größte Probleme (sprich eine Seite Teer, die andere nasser Beton), da könnt man einen Unterschied zu Sommerreifen deutlich merken! Wie gut das es ESP, ABS und ASR gibt, die schon vieles passend regulieren können... wobei natürlich auch nur in Systemgrenzen! Bei wenig Haftung ist es eben schwer auch für die Technik!!!

Aber nun weiß ich darüber Bescheid und fahre mit Ganzjahresreifen deutlich umschauender! Das hilft nicht gegen alle Verkehrslagen aber häufig schon sehr gut!

Und klar kommt es auch auf das Landschaftsprofil, Fahrprofil, Fahrweise und Wetter an beim Fahren...

Ich hätte auch schon knappe Situationen, die hätten anders ausgehen können..... eben wegen dem Unvorhersehbaren!

In den Temperaturbereichen die „zwischen Sommer und Winter“ sind, sind die Allwetterreifen ideal! ;)
Nasshaftung häufig auch!
Nur zu warm und zu kalt ist eben für die Allwetterreifen nicht ideal... Gab mal ein Test beim ADAC, finde den aber nicht genau wieder!
Da kam auch raus, dass gute Ganzjahresreifen eben deutlich besser sind als billige Sommer- oder Winterreifen aber nicht mit sehr guten Sommer- oder Winterreifen mithalten können, was ja auch irgendwie logisch ist! ;)
 

bastian

Lebt hier
Brauchen tut man sie nicht, das Auto fährt auch ohne diese.
Es sind Assistenten, die die Autofahrer unterstützen, aber nicht die Verantwortung nehmen.
 

T-Rex

Forenlegende
aber nicht die Verantwortung nehmen.
Zur Verantwortung gehört auch, den bestmöglichen (das liegt in der jeweiligen persönlichen Betrachtungungsweise) Kontakt zur Strasse herzustellen. Dieser entspricht pro Rad etwa einer Spielkarte .

Im Grunde ist es mir persönlich egal. Man muss Allwetterreifen Nutzer und ihre Argumentation (erspart den lästigen Reifenwechsel... Man spart evtl ein paar Groschen . etc.) akzeptieren, verstehen (Aufgrund der Erfahrung) werde ich es nicht.
 

bastian

Lebt hier

@T-Rex ich verstehe alle, die Sommer-/Winterreifen oder Ganzjahresreifen fahren. Hauptsache ist, dass jeder einen Qualitätsreifen fährt und entsprechend seiner Fahrweise und geografischen Lage die richtigen Reifen auswählt.
 

projektspeedy

Stammuser
Genau das ist es!
Wenn jemand "weil er gute Sommer und Winterreifen" hat fährt wie eine "besenkte Sau" ist das ggf. gefährlicher, als wenn jemand mit Ganzjahresreifen vorausschauend Fährt!
Es kommt immer auf alle Umstände an!
Und was sagt mal mein Fahrlehrer so schön: "Das wichtigste beim Autofahren ist, das man sich als Fahrer sicher fühlt, denn dann fährt man auch sicher!"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bus-Froind

Lebt hier
Gibt es Tests, in denen die Testsieger oder besser gesagt, die Favoriten, in der dritten Saison oder so getestet wurden?
Da wäre ein Vergleich Ganzjahres contra Sommer & Winter-"Spezialisten" vielleicht noch aussagefähiger.
Was altert schneller oder wie stark ändert sich der Abstand der GJ-Reifen zu den anderen, abgesehen von der zwangsläufig höheren Laufleistung?!?
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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