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T-Roc mit welchen Reifen bestellt?

  • Sommerreifen/Winterreifen

    Stimmen: 94 57,7%
  • Ganzjahresreifen

    Stimmen: 69 42,3%

  • Umfrageteilnehmer
    163

T-Rex

Forenlegende
Da ich nicht in den Winterurlaub fahre und die Winter in meiner Region die letzten Jahre eher mild sind, habe ich mir ein paar 8,5x19-Zoller mit 235er Ganzjahresbereifung gegönnt :)
Ihr argumentiert immer nur Richtung Winter.
Man darf nicht vergessen, der Ganzjahresreifen ist auch kein hervorragender (eher unterdurchschnittlicher) Sommerreifen.

Die Auflage, bzw. die Kontaktfläche Auto zur Straße ist nicht mehr als eine Spielkarte.
Je heißer die Sommer werden, desto problematischer wird es, aufgrund der weicheren Gummimischung.
 

T-Rex

Forenlegende
Aber immerhin ein etwa anderthalb Tonnen Fahrzeug, mit ausreichend Leistung.
 
R

Roco57

Gast

Ja aber so schlecht sind die Ganzesjahresreifen nun auch wieder nicht. Klar sind die Brems- und Handlingwerte etwas schlechter als bei Spezialreifen (Sommer /Winter) aber wenn man sich nicht ständig im Grenzbereich bewegt sind sie durchaus ausreichend. Ich habe nicht von den Ganzjahresreifen auf Sommerbereifung gewechselt weil ich damit nicht zufrieden bin, sondern weil ich im Sommer 19“ Felgen* fahren möchte. Im, hier im Norden, milden Winter fahre ich dann auch wieder die 17“ mit den Ganzjahresreifen.
 

T-Rex

Forenlegende
Nein, ganz sooo schlecht sind sie nicht.
Ein Top Ganzjahresreifen ist wohl von den Eigenschaften her einzustufen, wie ein mittelmäßiger Qualitätsreifen (Sommer wie Winter) Klar reicht er aus, allzu hohe Erwartungen darf man aber nicht haben.

Das sind meine Erfahrungen mit Ganzjahresreifen (auf Mietwagen)
Mittlerweile lehne ich, aufgrund einer solchen Erfahrung, Mietwagen ab, die Ganzjahresreifen montiert haben.
Und zwar im Sommer!!!!

Deshalb meinte ich, die Mehrheit schaut nur auf die Wintereigenschaften.
Der Sommer ist genauso zu beachten

Persönliche Meinung
 

T-Rex

Forenlegende
Der Wagen (Opel Astra) "schwamm" in einer langgezogenen Kurve, bei Tempo 90 auf in Richtung Gegenfahrbahn.
Diese Strecke fahre ich locker mit diesem Tempo (mehrmals monatlich), sogar 100 km/h sind kein Problem. Es gibt auch kein Tempolimit auf diesem Streckenabschnitt.
Außentemperatur war über 30 Grad, früher Nachmittag.

Im weiteren Verlauf, wird die Strecke schön kurvig und weist teilweise große Unterschiede in der Höhe auf.
Es war mir sehr unangenehm und unwohl, die Strecke in gewohnter Manier zu fahren, mit diesen Reifen*.

Davon abgesehen kämen Ganzjahresreifen für mich hier, nicht in Frage.
 

Leviathan

Forenmaskottchen
Anzeige

So pauschal würde ich den Gj-Reifen* nicht ablehnen. Wie bei Sommer- und Winterreifen gibt es auch im Gj-Segment gute und schlechte Reifen.
Die mit meinem Rocca gelieferten Goodyear sind schon recht gut, ich habe bisher nichts Negatives bemerkt. In den einschlägigen Testberichten liegen sie auf den vorderen Plätzen. Ich werde sie sobald sie die Verschleißgrenze erreicht haben durch die Spitzenreiter (zur Zeit Michelin) ersetzen.
 

Skania56

Dauergast
Ich fahre auch Winter und Sommerreifen.
Im ADAC Test habe die GJ. Reifen* aber gut abgeschnitten.
Ich selber fahre auch lieber Sommer und Winterreifen.
 

mibecker

Stammuser
Welche Erfahrungswerte werden denn gewünscht ???

Bin bisher beide ADAC Testsieger von Goodyear und Michelin gefahren ... Insbesondere im Stadtverkehr (für mich) vollkommen ausreichend ... Fahre ~ 90% in der Stadt ... aber 180 auf der Autobahn auch kein Problem ...

<
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich bin auch kein Fan von Ganzjahresreifen.
Würde ich 10.000km hauptsächlich in der Stadt fahren oder maximal ins nächste Dorf, wäre ich dabei. Beim Zweitwagen vielleicht.

Meine Frau fährt jetzt und zukünftig auf der Autobahn zu Arbeit. Unsere Familien leben 600km in einer Richtung entfernt. Dabei reichen mir 75% des möglichst besten einfach nicht aus.

Darüber hinaus bin ich bis vor kurzen fast 5 Jahre am Wochenende gependelt, mehrere Stunden auf der Bahn. Da waren viele blöde Situationen dabei die ich gut lösen konnte - die wären dann ggf knapper geworden.
Es gab in der Zeit aber auch 2 richtig richtig knappe Dinger auf der Autobahn. Dann war ich über jeden Millimeter froh und viel mehr als Toleranz gab es da auch nicht. Einmal war meine Schuld, da hätte der Notbremassi wahrscheinlich gegriffen. Das zweite mal nicht. (zu dritt nebeneinander auf 2 Spuren. 180kmh, Vollbremsung + lenken und geschaut das ich nicht auf den Rasen an der Planke komme...

Weiterhin muss ich sagen, dass ich auf Arbeit ne Hebebühne nutzen darf. Da mach ich gerade eine Sichtkontrolle mir, saug die Karre usw. Da habe ich auch schon Beschädigungen gefunden und reparieren lassen.
 

T-Rex

Forenlegende
Dabei reichen mir 75% des möglichst besten einfach nicht aus.
Genau so sehe ich das auch.
Bei den Reifen gehe ich absolut kein Risiko ein. Das muss immer, in jeder Situation passen.
Ein halb /halb ist in unserem Fall inakzeptabel.

@mibecker fährt 90% Stadt. Ist diese auch noch in einer schnee - /eisfreien Region, und topfeben, merkt man die Nachteile dieser Bereifung eher nicht.
 

stinkerundstinker

Ist öfter hier

Hallo, ich habe jahrelang Sommer/ Winterreifen gehabt und immer schön getauscht.
Nachdem ich beide Sätze abgefahren hatte und keine Lust hatte mir jeweils neue Sätze zu holen bin ich auf Ganzjahresreifen umgestiegen.
Ich muss sagen das ich im Sommerbetrieb keinen großen Unterschied gemerkt hatte, aber sehr wohl im Winterbetrieb.
Ich würde behaupten es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Allein das Kurvenverhalten der Reifen ist lange nicht so stabil wie bei Winterreifen.
Vom Bremsverhalten ganz zu schweigen.
Nicht vergleichbar.
Mein Fazit, man kann Sommer wie Winter Ganzjahresreifen fahren aber man sollte sich bewusst sein das es ein Kompromiss ist....
Das sind meine persönlichen Erfahrungen.
 

bastian

Lebt hier
Bei mir war es ganz anders. Ich habe früher auch getauscht und bin jetzt auf Ganzjahresreifen unterwegs.
Und ich habe noch nie eine kritische Situation oder so in der Art damit gehabt.
 

stinkerundstinker

Ist öfter hier
Das hatte ich auch nicht Bastian.
Aber das Gefühl der Sicherheit ist bei mir nicht so groß als ich noch Winterreifen montiert hatte.
Aber man kann das wahrscheinlich sowieso nicht vereinheitlichen.
Es kommt immer aufs Auto und natürlich auf die Reifen und zu guter Letzt die Fahrweise an.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Seid froh, das es noch nicht auf den halben Meter ankam oder ein großer Schlenker bei 180km/h notwendig war. Das es nicht gereicht hat, merkt man immer erst hinterher.


Wie gesagt, ich finde 80% Sicherheit nicht akzeptabel, wenn auch 100% (des technisch möglichen) gehen. Einen Kompromiss gehe ich hier nicht ein,
Bei den Bremsen wird auch nicht gespart. Im Zweifelsfall seid nicht nur Ihr betroffen.


Ich hatte mal ein Fahrsicherheitstraining mit meinem alten Auto, ohne ESP /ABS ohne alles. Der "Prüfer" fragte, mit wie viel Tempo wir die nasse, abgesteckte Kurve nehmen würden, ohne auszubrechen.
Jemand hat 50km/h gesagt und musste zeigen. Hat bei ihm und allen anderen wieder erwarten geklappt, also ich und alle anderen hätten zum Glück tiefer /vorsichtiger gestapelt. Ich hoffe, das geht den meisten so...


Wenn man die doppelt so viel fährt, weil man ja nicht wechselt, dann muss man die ja auch doppelt so schnell wechseln. Also bleiben ja nur die Kosten für die (Stahl)Felgen* und die 50€ im Jahr für hin und her wechseln (wenn nicht selber). Mit einlagern 100€ (?).

Klar spart das, bei nem Golf2 wahrscheinlich den Fahrzeugwert, aber bei nem Neuwagen um Bereich um die 30t€ fange ich doch nicht an da zu sparen...
 

T-Rex

Forenlegende
Seid froh, das es noch nicht auf den halben Meter ankam oder ein großer Schlenker bei 180km/h notwendig war. Das es nicht gereicht hat, merkt man immer erst hinterher.
Wie gesagt, ich finde 80% Sicherheit nicht akzeptabel, wenn auch 100% (des technisch möglichen) gehen. Einen Kompromiss gehe ich hier nicht ein,
Bei den Bremsen wird auch nicht gespart. Im Zweifelsfall seid nicht nur Ihr betroffen.
Kann ich so unterschreiben
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero

Naja, bei sehr wenig Fahrzeugnutzung (ich bin mit meinem letzten Wagen zuletzt teilweise nur 6000-7000 km im Jahr gefahren), machen Ganzjahresreifen auch Sinn. Bei Wechselrädern bleiben da sonst nur 3000-3500 km im Jahr und dann werden die Reifen ganz einfach zu alt, was ja auch nicht die Fahrsicherheit fördert.

Also kommt immer auf die persönliche Nutzung, Fahrweise, Wohnort, etc.. an. Ich hatte vorher Wechselräder und habe die immer selbst gewechselt und in der Garage gelagert. Hatte da keine Lust mehr zu und habe mir gesagt, ich probiere es mal mit Ganzjahresreifen, auf Wechselräder wechseln kann ich ja immer noch, falls mir das nicht gefällt. Bisher bin ich damit sehr zufrieden, hatte aber auch noch keine grenzwertigen Situationen. Fahre zwar zügig, aber selten im Grenzbereich. Meine Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn liegt i.d.R. bei 150km/h (ACC), nur wenn alles sehr frei ist, auch mal schneller. Hab zwar auch mal die Höchstgeschwindigkeit getestet (205), fühle mich bei 180+ aber nicht wirklich wohl, sind einfach zu viele Idioten unterwegs.
 

VWNeuling

Ist öfter hier
Ich habe zum ersten mal Ganzjahresreifen. Marke Goodyear wurde so ausgeliefert. Wohne im Flachland und überlege die ganze Zeit,
warum ich das nicht schon früher so gemacht habe. Voll zufrieden tolle Sache.
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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