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Lane Assist vs. Adapative Spurhaltung

broker666

War schon mal da
Hallo vielen Dank, gut gemeint. Aber genau diese Werte meine ich ob die schon jemand geprüft oder erfolgreich eingesetzt hat.
 

Lufri

Autoflüsterer
Nutze die adaptive Spurführung aber lediglich bei größeren Fahrten (Bundesstraße, Autobahn). Nicht im Stadtverkehr
Wie schnell darf man bei euch im Ortsgebiet fahren?
Die Spurführung funktioniert doch erst ab 60 km/h.
 

Guenter296

Stammuser

Guenter296

Stammuser
Ganz ehrlich, habe es aktuell im DM deaktiviert, bei uns im Westerwald ist es für die Landstraße nicht geeignet (zuviele dynamische Kurven) für die Autobahn ganz ok.
 

PitK

Kennt sich aus
Eben, darum wundert es mich, dass @Helmutalois schreibt er nutzt es nicht im Stadtverkehr, eben weil es gar nicht geht.
Das kommt darauf an.
Solltest Du die adaptive Spurführung und ACC aktiviert haben, dann "funktioniert" die Spurführung auch unterhalb von 60 km/h. Das ist dann das,
was VW als Stauassistent bezeichnet.

Das Funktionieren ist aber nur eingeschränkt zu sehen.
Bei meinen Tests hat das eigentlich nur funktioniert, wenn korrekte Straßenmarkierungen links und rechts vorhanden sind. Also die Bordsteinkante alleine wird nicht als rechte Markierung erkannt. Auch scheint es etwas besser zu funktionieren, wenn er ein vorausfahrendes Auto detektiert hat und diesem quasi folgen kann.

Daher nutze ich die Spurführung auch nicht im Stadtverkehr, sondern nur auf der Autobahn.
 

Allradfan

Stammuser
Bei meinen Tests hat das eigentlich nur funktioniert, wenn korrekte Straßenmarkierungen links und rechts vorhanden sind. Also die Bordsteinkante alleine wird nicht als rechte Markierung erkannt. Auch scheint es etwas besser zu funktionieren, wenn er ein vorausfahrendes Auto detektiert hat und diesem quasi folgen kann.

Daher nutze ich die Spurführung auch nicht im Stadtverkehr, sondern nur auf der Autobahn.
Bei mir funktioniert es auch unter Bedingungen, wo ich mich frage, wie er das macht. Nur wenn der Kurvenradius zu eng ist, ist Schluss. Hier ist eine längere 30 km/h-Zone, dort hilft er, auch wenn rechts keine Markierung ist. Oder bei einer anderen Örtlichkeit, auf der ca. 3 km in der 50 km/h-Zone eine Steigung zu erklimmen sind und rechts nur die Bordsteinkante ist.

Auch ich nutze es sonst nicht im Stadt- oder Nahverkehr. Der wesentliche Nutzen besteht in Urlaubsfahrten mit mehreren 100 km. Rauf auf die Autobahn und Tempomat rein, ist eine echte Entspannung nach einer kurzen Eingewöhnung. Auf Urlaubsfahrt bleibt die Automatik zu über 90% aktiv.
 

T-Rex

Forenlegende
Der wesentliche Nutzen besteht in Urlaubsfahrten mit mehreren 100 km. Rauf auf die Autobahn und Tempomat rein, ist eine echte Entspannung nach einer kurzen Eingewöhnung. Auf Urlaubsfahrt bleibt die Automatik zu über 90% aktiv.
Sehe und handhabe ich genauso.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Ich benutze das ACC und Co, auch viel Innerorts. Weg zur Arbeit geht ca. 6 km durch die Stadt ohne Ampel auf der Hauptstraße. ACC bei 52 rein und entspannt Fahren. Regelmäßige Blitzer haben den Schrecken verloren.
 
R

Roco57

Gast

ACC nutze ich grundsätzlich bei jeder Fahrt (auch in der Stadt) in den seltensten Fällen habe ich es nicht aktiviert. Kein ständiges Bremsen und Gas geben in Ortschaften, man hängt sich an den Vordermann und gut ist. Bei mir funktioniert die adaptive Spurführung unter 60 definitiv nicht, liegt wohl am Bj 2017 da war der Stauassi wohl noch nicht vorgesehen. Außerhalb geschlossener Ortschaften, also über 60 habe ich den Lane Assist mit der adaptiven Spurführung auch fast immer aktiviert. Hier im Norden sind die Strecken ja nicht ganz so kurvenreich, daher verstehe ich jeden der die Assis bei kurvenreichen Strecken nicht nutzt. Ich fahre auf jeden Fall viel entspannter mit ACC & Co :like:.
 

andreas1972

Kennt sich aus
Das mache ich auch so. Ich habe 35km Arbeitsweg (Oneway) quer durch Hamburg und da ist das Fahren mit ACC und Spurhaltung sehr entspannend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T

Tea-Rocker

Gast
@Roco57 und @andreas1972 Das freut mich für euch, ich finde es allerdings für mich sehr nervig. Vielleicht muss ich einfach öfter in die große Stadt fahren, um mich dran zu gewöhnen. Auf Landstraßen und Autobahnen liebe ich die Funktion.
 

Spock

Gehört zum Inventar

So. Heute beim Lane Assist die adaptive Spurhaltung codieren lassen. Funktioniert prima. Endlich spielt er im Fall der Fälle nicht mehr Ping Pong auf der Straße. Dazu das Rücklicht auf Dauerbetrieb. Leuchtet jetzt immer. Finde ich sicherer, falls man mal vergisst bei ungünstigen Lichtverhältnissen das Licht per Hand einzuschalten.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich habe bei mir die adaptive Spurführung wieder ausgeschaltet. Finde das lästig wenn er immer in der Mitte fahren will. Ist auf die Dauer zu anstrengend.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Ich finde es besser. Er reagiert nicht so nervös beim Fahren und die Lenkung wird durch den Gegendruck "härter".
Er fährt jetzt so, wie ich es vom Golf* Sportsvan gewohnt war. Ich bin zufrieden jetzt.
Die Fahrprofile kannst Du eigentlich vergessen. Da ändert sich nichts an der Lenkung.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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