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vroc

Gehört zum Inventar
Ja kannst du. Ich nutze aber den original VW Stick da er direkt über USB läuft und somit braucht man WLAN nicht aktiv zu halten.
 

Utarp

Forenmaskottchen
So,bestellt habe ich inzwischen MIT Navi*.
Leider ist mir dennoch immer unklar,von wo oder ob überhaupt die schnellen,aktuellen Verkehrsinfos kommen beim T-Roc*.
Bei meinem TomTom ist ab Werk eine SIM-Karte eingebaut.Ist das beim T-Roc auch so oder geht alles nur über TMC.
Ich frage unter der Voraussetzung,dass ich keinen CarStick habe und kein Smartphone* zur Verfügung steht.
Würde mich über eine sachliche Aufklärung sehr freuen.
 

Utarp

Forenmaskottchen

Hallo @Schnuffi612,
hab Dank für die schnelle Antwort!
Wenn ich sie richtig verstehe,arbeitet das VW-Navi* dann genauso wie mein TomTom mit eingebauter SIMkarte.
Bei TomTom habe ich mit dem Gerätekauf gleich die Netz-/Internetkosten für die ganze EU mitgekauft und damit natürlich auch bezahlt.
Wie ist das denn nun beim VW,wer zahlt dort die Internetkosten(ich meine ich hätte gelesen,das erste Jahr sei kostenlos,aber dann?)und eine weitere Frage kommt dann leider noch von mir:
Wozu benötige ich denn dann noch den CarStick,wenn ich die Verkehrsinfos über die T-Roc* SIMkarte erhalte?
 

vroc

Gehört zum Inventar
Natürlich ist es nicht so. Die SIM karte für online Daten kannst du nur selbst kaufen und im CarStick oder Handy* nutzen. Dadurch enstehen auch im ersten Jahr kosten. Nun ist der Datenverbrauch so gering das du die aller billigste Karte nehmen kannst oder zweite von deinem Vertrag usw.
Ohne SIM läuft nur TMC.
 

Utarp

Forenmaskottchen
Also enthält der T-Roc* ohne CarStick KEINE eigene SIM-Karte? Wie wird denn dann der Notruf gesendet, der ja im Modelljahr 2019 Serie zu sein scheint.
 

vroc

Gehört zum Inventar
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Ohne Security Paket gibt's keine eingebaute SIM. Bisher war ja dieses Paket nicht serienmäßig und keine Voraussetzung für Navi.
 

Driver

War schon mal da
Ich habe mich auch bei den Kaufoptionen von dem Argument für das Navi von der Auffassung eines späteren besseren Wiederverkaufswertes leiten lassen, obwohl ich bisher mit der Maps-Navigation von Android sehr gut gefahren bin.
Als ich mich jetzt bei dem neuen Auto näher mit dem verbauten Navi befasst habe, war ich doch ziemlich von dem Erscheinungsbild der Karten enttäuscht, deren Design wohl schon den Ursprung vor 20 Jahren hatte. Das Garmin-navi von meinem Motorrad ist um Klassen moderner. Auch stört mich, dass die Navigationsanweisungen nicht am VW-Navi selbst, sondern im MFD angezeigt werden und auch eine geteilte Ansicht mit Fahrspurdarstellung nicht vorhanden ist.
Es wäre wohl besser gewesen, wenn VW sich hier der Software eines der großen Hersteller bedient hätte, wie es z.B. Honda macht. Da ist die originale Garmin-Oberfläche zu finden.
Wenn ich mir vorher die Funktionen mal genau angesehen hätte, hätte ich das Navi für den Preis wohl nicht mit geordert.
Zu Glück habe ich ja noch App-Connect, damit ich meine Handy*-Navigation einblenden kann.
 

Uwe Karl

War schon mal da
Allso zum navigieren kann ich nur sagen es reicht App‑Connect in euren Smartphone* habt ihr ein Bali eingebaut
Ihr müsst nur das Handy* mit dem Kabel verbinden und die Bedienung ist intuitiv einfache toll
Ein kleiner Vorteil vom VW naiv es ist ein schöneres Bild und wer das Activ Display mitbestellt habt der sollte das navi von VW bestellen
 

Klammi

Stammuser
Allso zum navigieren kann ich nur sagen es reicht App‑Connect in euren Smartphone* habt ihr ein Bali eingebaut
Ihr müsst nur das Handy mit dem Kabel verbinden und die Bedienung ist intuitiv einfache toll
Ein kleiner Vorteil vom VW naiv es ist ein schöneres Bild und wer das Activ Display mitbestellt habt der sollte das navi von VW bestellen

Also da muss ich dir voll zustimmen. Habe auch lange überlegt und schließlich "nur" App‑Connect bestellt. Gestern in WB abgeholt, Honor 8 angeschlossen, ein paarmal "ja" gesagt und siehe da es funktioniert alles einwandfrei, Navi, telefonieren, Musik. Wobei Musik mache ich jetzt über SDKarte, habe da die gesammte CD Sammlung drauf.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Ich hab damals 2013 beim Golf* hin und her überlegt, und kein Navi genommen.
Fast gleiches beim T-Roc.
Letztendlich für fest verbautes Navi + App‑Connect und Volkswagen Media Control entschieden.
Die Vorteile liegen einfach auf der Hand.
Jahrzehnte aufs feste verzichtet, hat auch nicht geschadet und bin auch von A nach B gekommen.
19 Zöller und Pano sind kein "must have" für mich, da passte das Discover Media geschmeidig ins Budget.
Sehr praktisch, ich stelle bequem eine Route zusammen, und schick die zum Fahrzeug.
Durch das AID macht das Ganze auch nochmal mehr Spaß und bietet die Möglichkeit, das Navi auf dem AID anzeigen zu lassen.
Wäre das nicht möglich gewesen, wäre meine Entscheidung evtl. anders ausgefallen.
 

cohabit

Forenmaskottchen

...ich würde auch nicht auf das Einbau-Navi verzichten wollen. Habe auch die Kombi wie Roc-Jens gewählt: Navi + App‑Connect und Volkswagen Media Control.
 
D

Deleted member 725

Gast
von Roc Jens
Letztendlich für fest verbautes Navi + App‑Connect und Volkswagen Media Control entschieden.
Die Vorteile liegen einfach auf der Hand.


Guten morgen,
bitte klärt mich mal auf,
was kann Wlan, App‑Connect, Car-Stick, WE App, Car-Net und MirrrorLink
wozu braucht man es.
ich habe in meinen T-Roc: Navi, Handy, Sprachbedienung, BT, SD-Karte und einen USB-Anschluß
für den Notfall noch eine Strassenkarte im Kofferraum
FG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

f-roc

Forenmaskottchen
Ich habe auch das eingebaute Navi.
Jahrelang hate ich Tomtom oder Garmin, aber die herumhändenden Kabel und die Saugnapfbefestigung störten mich doch sehr.
Ja, ich kenne auch die Alternativen zum Saugnapf, aber die Kabel bleiben.
Wollte ich alles nicht mehr.
Und Navi per Smartfon war mir zu umständlich.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Brauchst du nicht im Auto.
Meine persönliche Meinung dazu: Festes Navi brauchst du nicht im Auto.

Mit Google Maps über Android Auto (App‑Connect erforderlich) navigiert es sich perfekt. Dann braucht man auch keine Sprachbedienung (die Google Sprachbedienung läuft auch über die Sprechtaste im Lenkrad). Man kann also bequem Ziele per Sprache eingeben, z.B. "Navigiere zur Norderstraße in Flensburg" oder "Navigiere zum nächsten Aldi Markt".
Auch die hier immer wieder zu Diskussionen (weil offenbar etwas problematisch) führenden Karten-Updates entfallen. Die sind immer aktuell.
 

stonee

Stammuser

Ich habe mir auch das Navi mitbestellt.
Früher dachte ich auch man benötigt das nicht aber mittlerweile hatte ich es in 2 Fahrzeugen und in meinem Dienstwagen und möchte es nicht mehr missen.
Es ist zwar Teuer aber doch schon ein angenehmer Luxus.
 

skoops

Kennt sich aus
Ich hab mir einfach die Option für alle Varianten offengehalten indem ich das Navi mitbestellt hab und App‑Connect auch. Der Vorteil von App‑Connect ist, dass das Kartenmaterial immer uptodate ist und man am Handy eher online ist als mit dem T-Roc selbst. Das Werks-Navi von VW ist dafür praktisch, wenn man es mit CarNet kombiniert und zuhause mal ein Fahrziel für den nächsten Ausflug direkt ans Auto schicken kann, so dass es beim Einsteigen schon im Navi auf einen wartet.
 

Klammi

Stammuser
Meine persönliche Meinung dazu: Festes Navi brauchst du nicht im Auto.

Mit Google Maps über Android Auto (App‑Connect erforderlich) navigiert es sich perfekt. Dann braucht man auch keine Sprachbedienung (die Google Sprachbedienung läuft auch über die Sprechtaste im Lenkrad). Man kann also bequem Ziele per Sprache eingeben, z.B. "Navigiere zur Norderstraße in Flensburg" oder "Navigiere zum nächsten Aldi Markt".
Auch die hier immer wieder zu Diskussionen (weil offenbar etwas problematisch) führenden Karten-Updates entfallen. Die sind immer aktuell.

SAG ICH DOCH ! :)
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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