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Wirklich sehr gut.Zu dem Thema warmfahren und Verschleiß ein interessantes Video der Autodocs, die da auch mal mehr Zusammenhänge erklären, die kaum Jemand wirklich bewusst sind.
Also ich werde bei meinem neuen auf alle Fälle einen Ölwechsel* mit Filter machen, nicht gerade bei 1000 km, aber nach ein paar Tausend km. Bin das von der "Old School" her so gewohnt. Was vor 30 Jahren Standard war, kann heute zumindest nicht schaden. Ich habe bei all meinen Autos auch zwischendurch mal das Getriebeöl gewechselt. Fragt man bei VW nach: Nicht nötig, da "Lebenszeitfüllung". Spricht man mit einem Getriebe-Instandsetzer, hört man ganz was anderes...wechselt man nun nach 1000 km Einfahren noch das Öl*!! Wie handhabt ihr das denn? Ja oder nein?
Die Frage ist, will der Hersteller überhaupt, dass das Fahrzeug "ein Leben lang" hält... Schaden wird es mit Sicherheit nicht.Fragt man bei VW nach: Nicht nötig, da "Lebenszeitfüllung".
Die Frage ist eher, wie lange ein Autoleben im Sinne des Herstellers dauern darf bzw. für wieviele km bzw. Betriebsjahre es ausgelegt ist. Zumindest für VW möchte ich mal eine geplante Obsoleszenz ausschließen. Eines ist m.E. jedoch unstrittig: Je besser die Pflege, desto länger hält die Kiste und spart Ressourcen.Die Frage ist, will der Hersteller überhaupt, dass das Fahrzeug "ein Leben lang" hält... Schaden wird es mit Sicherheit nicht.
Die Frage ist, will der Hersteller überhaupt, dass das Fahrzeug "ein Leben lang" hält...
Eine interessante Frage. Die Antwort fällt, je nach Perspektive der beteiligten Verantwortlichen (Entwicklung/ Ingenieure und deren "Gegenspieler" von der Kostenstelle), unterschiedlich aus.Die Frage ist eher, wie lange ein Autoleben im Sinne des Herstellers dauern darf bzw. für wieviele km bzw. Betriebsjahre es ausgelegt ist.
Ein Ölwechsel kann nie schaden, ausser der Umwelt. Früher machte es auch Sinn, nach 1000 km das Öl* zu wechseln um eben etwaige Metallspäne die noch vorhanden waren zu entfernen. Heute ist die Produktion ein hochtechnisches Verfahren und es gibt kaum Späne und wenn, dann nimmt sie der Filter auf. Deshalb ist auch der Ölwechsel nicht nötig.Ein zeitiger Ölwechsel entfernt Metall-Abriebe, Kraftstoffeinträge etc... etc...
Eine dumme Frage dazu: Wenn ich den Ölwechsel machen lasse (ist für mich auch absolut sinnvoll), kommt da nicht das System mit den Zeitintervallen durcheinander? Das ist doch 30 TKm oder 2 Jahre, wenn ich das richtig im Kopf habe. Das bekommt das System gebacken und zeigt mir die richtigen Intervalle dann wieder an, oder?Also ich werde bei meinem neuen auf alle Fälle einen Ölwechsel mit Filter machen, nicht gerade bei 1000 km, aber nach ein paar Tausend km. Bin das von der "Old School" her so gewohnt. Was vor 30 Jahren Standard war, kann heute zumindest nicht schaden. I
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ja, die Intervallanzeige wird beim Ölwechsel natürlich "genullt", also in einer Fachwerkstatt.zeigt mir die richtigen Intervalle dann wieder an
Im kurzen Auszug unten könnt Ihr nachschauen, wie die Wartung von Hyundai GDI schwer belastete Motoren durchgeführt sein soll:Also ich werde bei meinem neuen auf alle Fälle einen Ölwechsel mit Filter machen, nicht gerade bei 1000 km, aber nach ein paar Tausend km. Bin das von der "Old School" her so gewohnt. Was vor 30 Jahren Standard war, kann heute zumindest nicht schaden. Ich habe bei all meinen Autos auch zwischendurch mal das Getriebeöl gewechselt. Fragt man bei VW nach: Nicht nötig, da "Lebenszeitfüllung". Spricht man mit einem Getriebe-Instandsetzer, hört man ganz was anderes...
das Thema Ölwechsel ist m.M.n. schon ein Aspekt, wie ein Neuwagen auf den ersten km unterhalten werden kann/sollte und darf daher m.E. hier i.Allg. auch angesprochen werden. Im Detail über Für und Wider von Ölwechsel zu diskutieren, dafür sind tats. die Spezialthreads besser geeignet.Ich verstehe diese Diskussion nicht so richtig.
Die Präferenzen der zugrunde gelegten Parameter einer solchen Bordelektronik können viel, aber den "Faktor Mensch" können sie nicht "ermessen"Dafür ist ja heute auch die intelligente (?) Bordelektronik...
Schließe mich uneingeschränkt an.Viel wichtiger als mehr Ölwechsel oder zusätzliche Wartung ist die Fahrweise.
Diese beeinflusst die Lebensdauer eines jeden Autos mehr als alles andere.
Deswegen ja auch das (?)Die Präferenzen der zugrunde gelegten Parameter einer solchen Bordelektronik können viel, aber den "Faktor Mensch" können sie nicht "ermessen"
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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