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das Thema Ölwechsel* ist m.M.n. schon ein Aspekt, wie ein Neuwagen auf den ersten km unterhalten werden kann/sollte und darf daher m.E. hier i.Allg. auch angesprochen werden. Im Detail über Für und Wider von Ölwechsel zu diskutieren, dafür sind tats. die Spezialthreads besser geeignet.Ich verstehe diese Diskussion nicht so richtig.
Die Präferenzen der zugrunde gelegten Parameter einer solchen Bordelektronik können viel, aber den "Faktor Mensch" können sie nicht "ermessen"Dafür ist ja heute auch die intelligente (?) Bordelektronik...
Schließe mich uneingeschränkt an.Viel wichtiger als mehr Ölwechsel* oder zusätzliche Wartung ist die Fahrweise.
Diese beeinflusst die Lebensdauer eines jeden Autos mehr als alles andere.
Deswegen ja auch das (?)Die Präferenzen der zugrunde gelegten Parameter einer solchen Bordelektronik können viel, aber den "Faktor Mensch" können sie nicht "ermessen"
Das bestreitet auch niemand. Ist aber was anderes als "Einfahren" von neuen Autos.Zuerst einmal warm machen.
Kaltstart und/oder Einfahrphase eines neuen Motors, sind zwar unterschiedliche Dinge (da ein neuer Motor auch im optimalen Temperaturbereich schonend gefahren werden sollte), dennoch haben sie eines gemeinsam.Die Motoren sind längst nicht mehr so Anfällig bei Kaltstarts wie vor 30 Jahren. Da gab es schon einen
gewaltigen Schritt nach Vorn. Trotzdem ist er noch vorhanden.
"Vollgas" ist doch klar: der "rote Bereich im Drehzahlmesser, 8.000 U/min, Bodenblech, kick down" so mein erster Gedanke, war mir aber nicht sicher.Vollgas
Jetzt steh´ ich völlig auf´m Schlauch: was bedeutet das nun für E-Fahrzeuge ?Vollgas bezeichnet den Zustand, in dem sich ein Motor bei voll geöffneter Drosselklappe befindet
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Du hast eine Standheizung für den Motor?Die Motoren sind längst nicht mehr so Anfällig bei Kaltstarts wie vor 30 Jahren. Da gab es schon einen
gewaltigen Schritt nach Vorn. Trotzdem ist er noch vorhanden.
Aus diesen Grund benutze ich auch bei Kälte konsequent die Standheizung.
ServusMir geht es jetzt eher um die Frage wie am besten handhaben in der der Einfahrzeit.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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