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SUV Diskussion der selbsternannten "Gutmenschen"

vroc

Gehört zum Inventar
weniger Treibstoffverbrauch
Die Wissenschaft sagt ja, 3% weniger. Durch technologischen Fortschritt gibt es aber 25% weniger z:B. durch neue Norm ab 2020:

Professor für Verkehrswesen an der Ruhr-Universität Bochum, liegt das größte Potenzial, den Schadstoffausstoß zu reduzieren, in der Kraftfahrzeugtechnik. So gelten ab 2020 in der EU strengere CO2-Grenzwerte für Neuwagen. Deren Ausstoß soll allein dadurch um mehr als ein Viertel sinken. So viel würde ein Tempolimit nicht bringen.
 

vroc

Gehört zum Inventar
und wenn wir alle 30kmh fahren dann sparen wir noch mehr Benzin und CO2, und wenn wir alle gar nicht fahren...
Was ist mit Elektroauto, da darf man dann selbst mit 100% Ökostrom geladen keine 190 fahren?
 

bastian

Lebt hier
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@vroc von 100 % Ökostrom sind wir ja noch weit entfernt. Wenn das aber 100 % Öko wäre, spräche nichts gegen 190. Dann haben wir aber vermutlich eine so hohe Verkehrsdichte, das 190 nicht mehr geht.

by the way, einen E-Porsche mit über 600 PS braucht auch keiner.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Wieso weit? Ich nicht. Mein Arbeitegeber erzeugt mit Photovoltaik Strom und ich könnte nur diesen Strom laden. Also ich kann zu 100% CO2 frei fahren aber du willst mir schon jetzt die 190 verbieten mit dem Argument das ich viel verbrauche.
 

T-Rex

Forenlegende
Mein Arbeitegeber erzeugt mit Photovoltaik Strom und ich könnte nur diesen Strom laden. Also ich kann zu 100% CO2 frei fahren
Na ja, meiner Meinung nach gibt es keinen 100% Co2 frei erzeugten Strom.
Die Photovoltaikanlage deines Arbeitgeber dürfte, weder bei der Herstellung, noch bei der späteren Entsorgung ein Ruhmesblatt darstellen. Stichwort Blei und Cadmium sowie die Verbindungen Cadmium-Sulfid und Cadmium-Tellurid, erfordern relativ aufwendige Verfahren in der Herstellung, wie Entsorgung.
 

T-Rex

Forenlegende
was verbraucht deiner bei 100 KMH und was bei 190 kmh
Für Weltretter immer noch zu viel.
Alles großer Quatsch. Selbst wenn ich ab und zu mit V-Max über die Autobahn Donner, wem schadet das? Genau, niemanden, aber es stört einige, und das ist das Problem
 

Allradfan

Stammuser

gibt es zusätzlich irgendwelche Vorteile eines generellen Tempolimits?
Mir fällt da auf Anhieb rein gar nichts ein.
Doch, und ich glaube, Du weißt das.
Vorab: Ich bin keiner, der die Umweltproblematik auf die Sitze treibt. Ja, ich habe ein Fahrzeug mit 190 PS.
Die benötige ich aber nicht, um Spitzengeschwindigkeiten zu erreichen, sondern um bergauf bzw. beim Überholen gut zu beschleunigen und eben den Allradantrieb im Gebirge.
Allgemein fahre ich auf deutschen Autobahnen meist 130 km/h (andere auch, wie ich in letzter Zeit beobachte), seltener auch mal bis 150 km/h, mehr eigentlich nur beim Überholen.
Ich erinnere an meinen Beitrag nach dem Urlaub in Holland: Verbrauch ab Tanken 6,3 l/100 km ist nicht so viel höher, als der Verbrauch des benzinsparendsten T-Roc*.
Und ich finde das Fahren unter den Bedingungen wesentlich sicherer und entspannter. Allgemein 130 km/100 km, manchmal bei entsprechender Fahrbahn auch etwas mehr. Ich habe dort nichts vermisst.
Soll heißen: Ich wäre für ein Tempolimit, dass in Einzelfällen erhöht wird.

wenn ich ab und zu mit V-Max über die Autobahn Donner, wem schadet das? Genau, niemanden, aber es stört einige, und das ist das Problem
Ja, mich.
Wem schadet das: Der Umwelt mit mindestens doppeltem Verbrauch und Schadstoffen im Abgas. Und denen, die von hinten abgeschossen werden - es sind mehrere Todesfälle dokumentiert.
Ursache kann auch eine Unaufmerksamkeit des Überholten sein, jedoch ist die Gefahr bei geringeren Geschwindigkeiten definitiv geringer. Genau das will ich oben sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
@Allradfan
Ich verstehe, wenn jemand mit 130, entspannt, unterwegs ist. Mach ich auch ab und zu.
Das man mit V-Max einen höheren Verbrauch /Ausstoß hat ist logisch. Das dieser erhöhte Ausstoß aber der Umwelt, oder gar dem Klima schadet, ist schlichtweg eine Behauptung.
Wissenschaftlich gibt es dazu keinerlei Beweise.
Kann man vielerorts nachlesen, es passt nur nicht in die momentane Hysterie
 

T-Rex

Forenlegende
 

Skania56

Dauergast
CO2-Emissionen der Schifffahrt bisher stark unterschätzt
der jährliche CO2-Ausstoß der weltweiten Handelsschifffahrt 1,12 Milliarden Tonnen.
Die Flugzeugindustrie ist verantwortlich für circa 650 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr.

Die Treibhausgas-Emissionen der Schifffahrt sind dreimal höher als bisher angenommen. Das geht aus einem neuen UN-Bericht hervor, der der englischen Zeitschrift The Guardian vorliegt.
https://www.greenpeace.de/themen/kl...en-der-schifffahrt-bisher-stark-unterschaetzt
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Natürlich hat es schon immer Kalt- und Warmzeiten gegeben. Aber niemand will eine Warmzeit mit all den Problemen, die dadurch auf uns zukommen, z.B. Meeresspiegel-Anstieg, Ernteausfälle, Klima-Flüchtlinge aus Regionen, in denen dann kein Mensch mehr leben kann (bei den letzten Kalt- / Warmzeiten war die Erdbevölkerung um Größenordnungen kleiner). Zu denken gibt ja vor allem die ungeheure Geschwindigkeit, mit der sich der jetzige Wandel vollzieht. Wie stark der Autoverkehr dazu beiträgt sei mal da hingestellt, aber die Verbrennung fossiler Rohstoffe insgesamt trägt schon immens dazu bei, auch wenn einige "Experten" das leugnen wollen. Und da müssen dann halt alle dafür sorgen, dass das reduziert wird, nur mit dem Finger auf andere zu zeigen bringt jedenfalls gar keine Einsparungen.

Zum generellen Tempolimit auf Autobahnen: Ich fahre zwar auch gerne mal etwas schneller (allerdings sehr selten über 150 bis 160), könnte aber auch gut mit einem generellen Tempolimit auf 130 leben. Das gefährliche an hohen Geschwindigkeiten ist ja nicht das Tempo an sich, sondern die sich daraus ergebenden großen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen schnellen und langsamen Fahrzeugen. Wer mit 250 km/h angeschossen kommt, und dann 50m vor sich plötzlich ein von der linken Spur ausscherendes Fahrzeug mit 80-100 km/h vor sich hat, der hat keine Chance mehr. Bei Tempo 130 ist so etwas kein Problem, es fährt sich für alle entspannter. Warum bleiben bei uns so viele auf der linken Spur? Sehr oft weil man, wenn man erst mal rechts ist, es wegen der großen Geschwindigkeitsunterschiede sehr schwer hat, überhaupt wieder nach links zu kommen. Das Rechtsfahrgebot klappt nach meinen Beobachtungen in Ländern mit Tempolimit oder auf den vielen, heute schon mit Geschwindigkeitsbegrenzungen versehenen Strecken in Deutschland deutlich besser. Das alles trägt zu einem gleichmäßigeren Verkehrsfluss bei, von dem dann alle profitieren.
 

T-Rex

Forenlegende

Zu denken gibt ja vor allem die ungeheure Geschwindigkeit, mit der sich der jetzige Wandel vollzieht.
Da widersprechen sich sogar einschlägige Wissenschaftler.
Ein "ungeheuer schneller Wandel" ist in keinem Dossier aufgelistet. Gespielt werden ausschließlich Szenarien.
 

Rocerin

Forenmaskottchen
Ich bin definitiv für ein Tempolimit! Habe es gerade heute wieder gesehen. Bin sowohl in Frankreich, als auch in Belgien super entspannt mit 130 und 120 gefahren, gut habe es dann durchaus mal kurz genossen auf deutscher Seite bis 150 zu fahren, allerdings ist es super anstrengend, wenn alle Nase lang von hinten noch jemand viel viel schnelleres angeschossen kommt und einen zur Seite schieben will! Nochmal mehr, wenn es so voll auf der Autobahn ist. Und ich finde, dass diese sehr unterschiedlichen Fahrtempi nicht dazu beitragen, entspannt zu fahren. Das war sowohl in Frankreich als auch in Belgien deutlich entspannter, weil alle ein ähnliches Tempo drauf hatten und gut einschätzbar waren.
 

T-Rex

Forenlegende
Na ja, dann hoffe ich, dass die 130 er Fraktion immer schön Platz macht, bzw. rechts fährt :cool::beer:
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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