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Jesus

Kennt sich aus
Hallo Jesus,

mein LT ist angeblich in der KW 34. Bist du da sicher das Deine Aussage stimmt? Dann könnte es theoretisch ja sein das ich ein 2019er bekomme. Je nach Bauzeit und Lieferzeit.


das mit KW26 war nur ein Beispiel!
Wenn der Wechsel in KW22 ist dann bekommst ab da nen MJ19 ;)
 

Tomi

Lebt hier
Dann freue ich mich.... aber gaaanz leise weil ich nichts aber auch garnichts über das Facelift im Netz finden kann:(
 

T-Rex

Forenlegende

Du verwechselt da Modelljahr mit Facelift
Es gibt noch kein Face lift für den T-Roc* (Mopf) das wäre definitiv zu früh Ein solches wird wohl frühestens 2020 /21 kommen.
 

Tomi

Lebt hier
Hast recht. Meinte das Modelljahr. Frage mich gerade woher man wissen will das das MJ19 ein Armaturenbrett mit Schäumung erhalten soll... obwohl nichts darüber im WWW zu lesen ist:worried:
 

T-Rex

Forenlegende
Kann definitiv niemand wissen, weil unrealistisch . Eine tiefer greifende Veränderung (Änderungen des Designs innen wie außen ), wird definitiv frühestens mit einer Modellpflege (Mopf/Facelift ) kommen . Dies wiederum wird definitiv nicht vor 2020 /21 geschehen.
Und ich bezweifle sehr stark dass es dann ein geschäumtes Armaturenbrett geben wird.
Dies, wenn überhaupt , kommt erst beim
T-Roc* II
 

scandic

Stammuser
@Tomi

Bisher wurden hier dazu nur Aussagen von Händlern weitergegeben. Möge jeder selbst für sich entscheiden, ob er diesen Informationen glaubt oder mehr auf die Umsetzung hofft ;)
 

Bus-Froind

Lebt hier
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Also Modellwechsel bei VW ist immer in der KW22 ;) so ist es auch dieses Jahr! Denn davor sind "Betriebsferien". In dieser Zeit kann dann die Produktionsstraße angepasst werden für das neue Modelljahr!
In diesem Jahr ist es anders. Und Betriebsferien VOR der Kw22 wäre ungefähr jetzt.
Das ist auch für Portugal etwas früh, schätze ich. Wenn Sie dort überhaupt die Fabrik zurückfahren.

Zu den Änderungen am Produkt wird jeder Händler erzählen, was der Kunde hören will.
Es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts gravierendes sein, weil das Fahrzeug neu ist. Wie @T-Rex schon sagte.
 

projektspeedy

Stammuser
Gibt es dazu denn eine offizielle Stellungnahme von VW?
Denn bisher erzählt jeder etwas anderes und das nervt schon :D
 

T-Rex

Forenlegende
Hallo.
Ein Modelljahr wechsel findet immer (bei allen Automobilherstellern) nach den Sommerferien statt (+/- vier, fünf Wochen)
Bei diesem Modelljahr wechsel, fließen zumeist kleinere Veränderungen, was Ausstattung, Optionen,/Funktionen und eventuell kleine optische Veränderungen betrifft, mit ein. Wohl auch, da gerade aktuelles Umwelt /Öko/Wir retten die Welt - Thema ist, der Filter für Benziner. (bin Gott froh noch einen ohne das Ding zu haben

Aber das der T-Roc* jetzt schon bauliche Veränderungen innen /außen erhält ist undenkbar . Solche Änderungen kommen erst später beim Facelift. Das aber wird dann immer ganz groß vorab in der Motor Presse bekannt gegeben .
Und deshalb wirst du auch nirgends im Internet eine Stellungnahme von VW finden . Weshalb auch.
 

projektspeedy

Stammuser
Das dort höchstens Kleinigkeiten geändert werden und es kein Facelift ist, ist mir auch klar!

ich meinte das jetzt eher auf den Modelljahreswechsel bezogen. Denn normalerweise ist doch KW22 der Modelljahreswechsel bei VW.
 

T-Rex

Forenlegende
Das wird dir, mit absoluter Sicherheit, nur ein Prozessinsider von VW sagen können.
 

Bus-Froind

Lebt hier

Eine offizielle Stellungnahme müsste erst einmal angefragt werden. Stellt sich ja keiner hin und sagt, das Modelljahr 2019 beginnt dann und dann...
Ich weiß es und das ist alles, was mir dazu einfällt.
 

scandic

Stammuser
Im VW-Konfigurator erscheint jetzt folgender Hinweis. Mal schauen, was der Freundliche hinsichtlich technischer und/oder preislicher Änderungen und anderen Aspekten ;) so zu berichten weiß.

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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