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Gelöschte Mitglieder 188

Gast
Ich finde es auch sehr interessant das alles zu lesen auch wenn vieles davon Bömische Dörfer für mich sind.
 

T-King

Kennt sich aus
Ich finde es auch sehr interessant das alles zu lesen auch wenn vieles davon Bömische Dörfer für mich sind.

Das ist ja das Tolle an Foren. Du lernst etwas über Themen, die einem Morgen Probleme machen könnten, von denen Du Gestern noch nicht im Traum geglaubt hattest, dass du sie brauchen könntest. Andersrum kann es sein, dass Dich schon immer mal eine ganz spezielle Sache gestört hat und einige von uns wissen, wie man das lösen kann. Dein Nutzen: Du kannst das auch bekommen. Dafür sind wir hier. Einfach fragen. Irgendwer hat immer ein bisschen Wissen übrig.

Warum soll ich etwas codieren , wofür ich nur einen Schalter betätigen muss.:p

Ja, das Argument ist gültig. Aber weißt Du was @driver-T-Roc ... Die Start/Stop-Automatik per Default auf OFF zu haben (anstatt wie jetzt auf ON) ist gar nicht die eigentliche Frage. Der tiefe Sinn, der hinter der Frage steckt ist der Grund für diesen ganzen Thread. "Ist VW T-Roc* Codierung möglich?" und noch weiter: "Welches Codiergerät ist hierzu in der Lage?". Und wenn eines der Codiergeräte diesen Start/Stop-Automatik-Wert direkt, oder durch Anpassen einiger Schwellwert-Parameter in der Lage ist, zu ändern, dann wird dieses Codiergerät auch in der Lage sein, all die ganzen anderen kleinen netten Anpassungen und Wünsche durchführen zu können. Das ist kein Wissen, sondern meine persönliche Vermutung. Denn das Standardverhalten der Start/Stop-Automatik zu beeinflussen ist näher am Erlöschen der Betriebserlaubnis unserer Fahrzeuge, als das (in meinen Augen/Ohren) *nur* ultranervige gepiepse der Heckklappe beim Öffnen.

Also ... TL;DR: Die Frage hatte eher den Anspruch, einen tieferen Sinn mit sich zu führen, daher Danke fürs mitlesen :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 626

Gast
Habe mir die Verkehrszeichenerkennung als Dongle von Kufatec gekauft Dongle rein und Fehlermeldung. Bei jedem starten Fehler, bei Kufatec reklamiert und dann einen Termin für eine TeamViewer Sitzung gemacht. Laptop mit Internet ins Auto und los. Dongle rein und nach 10 min alles erledigt. Läuft ohne Probleme. Alle die sich jetzt einen Dongle kaufen, da wird es sofort funktionieren
 
G

Gelöschtes Mitglied 626

Gast
Kann ich nicht genau sagen, bei neuen Autos wird wohl mal was verändert. Aber jetzt klappt es ohne Probleme
 
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Roco57

Gast
Ich habe mein Dongle Verkehrszeichenerkennung von Kufatec bereits seit Oktober und die Aktivierung erfolgte ohne Probleme :)
Also kann es nicht am neuen Auto liegen ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 626

Gast
Tja keine Ahnung, vieleicht haben Sie mir auch einen falschen geschickt. Auf alle Fälle haben Sie es behoben und läuft . Ist schon interessant das die aus der Ferne auf alles zugreifen können.
 

nutella_king

War schon mal da
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Hallo zusammen, weiß jemand, ob es möglich ist, eine Codierung vorzunehmen, die beim Einlegen des Rückwärtsganges automatisch die Außenspiegel nach unten absenkt? Danke für eure Antworten .
 

Bus-Froind

Lebt hier
, die beim Einlegen des Rückwärtsganges automatisch die Außenspiegel nach unten absenkt
Für "die" Außenspiegel nicht, nur für die Beifahrerseite. Das braucht man nur nutzen, nicht codieren.

Zitat aus der Betriebsanleitung*:
Beifahreraußenspiegeleinstellung bei Rückwärtsfahrt speichern und abrufen
Entriegeln Sie das Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel, dem die Einstellung zugeordnet werden soll.
Schalten Sie die elektronische Parkbremse ein.
Schalten Sie die Zündung ein.
Bringen Sie das Getriebe in Neutralstellung.
Legen Sie den Rückwärtsgang ein.
Stellen Sie den Beifahreraußenspiegel so ein, dass Sie z. B. den Bereich der Bordsteinkante gut sehen können.
Die eingestellte Spiegelposition wird gespeichert und dem Fahrzeugschlüssel zugeordnet.
Drehen Sie den Drehknopf für die Außenspiegel in Position .
Legen Sie bei eingeschalteter Zündung den Rückwärtsgang ein. Der rechte Außenspiegel nimmt die gespeicherte Position ein.
Die gespeicherte Position des Beifahreraußenspiegels für Rückwärtsfahrt wird wieder verlassen, wenn schneller als etwa 15 km/h (9 mph) vorwärts gefahren wird
oder der Drehknopf aus der Position auf eine andere Position gedreht wird.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Geht aber nur, wenn man die elektrisch anklappbaren Spiegel hat.
Wenn nicht, kann man das auch nicht codieren, bzw. es funktioniert nicht. Habe ich selbst probiert, siehe hier.
Es fehlt da die Rückmeldung von den Spiegeln an das Steuergerät, d.h. man braucht andere Motoren in den Spiegeln.
 
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Tom6

Forenmaskottchen

Dongle gehört in den diagnosestecker.
Ist eh nur ein stecker dort. Wie du schon richtig gesagt hast. Links neben kupplungspedal
 

Dave

Dauergast
Wäre interessant zu wissen ob es auch ohne Navi* funktioniert. Beim Codierer ging es nicht. Aber bei den Infos zum dongle steht das es wohl geht mit einschränkung.
Zitat: nur für Fahrzeuge mit PR-Nr.: QK1 sowie 9S5, 9S6, 9S8 oder Audi Virtual Cockpit geeignet.
Fahrzeugen ohne Discover pro bzw. Navigation plus (PR-Nr.: 7UG) nur eingeschränkter Betrieb möglich. Aufgrund der fehlenden Navidaten werden teilweise z. B. keine Ortsschilder und Tempozonen erkannt.

Ich schau mal nach meinen Prüfziffern. Wo stehen die denn?
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Wäre interessant zu wissen ob es auch ohne Navi funktioniert.
Verkehrszeichenerkennung? Ja, kann man auch ohne Navi kodieren, habe ich bei mir gemacht. Ist hier mit der (falschen) Überschrift "Notfunksignale" beschrieben.
Wie du richtig schreibst, geht es ohne Navi nur eingeschränkt (kommen auch entsprechende Meldungen im Display).
 
R

Roco57

Gast

Hat mir der Mitarbeiter von Kufatec beim Kauf des Dongle auch so erklärt, dass die Verkehrszeichenerkennung nur eingeschränkt möglich ist, da ich, ja wie beim T-Roc* nicht anders möglich, nur ein Discover Media hätte, und nicht das Discover Pro. Ist mir aber auch nicht so wichtig!
 
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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