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Assistenzsysteme : Einstellungen/Umgang /Nutzung

bikerfan

Premium-Mitglied
@vroc Den von dir zitierten Bericht habe ich im Fernsehen bei "Automobil" seinerzeit gesehen. Audi versuchte im Fernsehtest sich mit " Einzelfehler des Systems" zu rechtfertigen. Was aber nicht zutraf, denn auch mit anderen getesteten Q 2 passierten die gleichen Fehlfunktionen.
 

Reinhard

Stammuser
Was sagen die denn bei Vox?
(Bin in Italien und möchte Daten sparen.)
 

bikerfan

Premium-Mitglied

@Reinhard
Das war das Ergebnis zusammengefasst bei der Sendung aus 2016:

Zitat eines Users aus Motortalk:

Eine echte Enttäuschung. Heute im TV Programm bei vox Auto Mobil
konnte man schön sehen, das der Audi komplett versagt. Bei allen Kombinationen.
Stehen Hindernisse, bewegte Hindernisse
Bei Tag und Nacht
Der Audi bremst nie und warnt auch nicht
Schuld ist wohl der Radarsensor
 

vroc

Gehört zum Inventar
Das Sytsem bei T-Roc* ist zu Q2 gleich. Also rein radarbasiertes System. Radar hat nicht nur Vorteile und z.B. solche Objekte(Luftballons oder Dummys aus Kunsstoff) kann sogut wie gar nicht erfassen, die Strahlen gehen durch und werden wenig reflektiert. Ein anderes System, was noch Kamera dazu verwendet, kann natürlich solche Objekte erkennen. Die Frage ist aber ob es nötig ist sowas im realem Leben zu erkennen und desweiteren ist Radarsystem bei T-Roc/Q2 Serie gerade weil es wenig kostet;)
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Hm, ich denke wenn @Klammi nach 3900 km noch nie das Kollisionswarnungs-Symbol in der MFA oder dem AID hatte, stimmt da wirklich was nicht. Ich habe das alle paar Tage mal (liegt vll. auch an meinem Fahrstil:D). Hatte ja hier kürzlich mal geschrieben, wie ich das fast jedes Mal provozieren kann. Auch wenn rechts plötzlich ein parkendes Auto steht und ich etwas länger darauf zu fahre, bevor ich nach links ausweiche piepts fast immer. Und in beiden Fällen (bei 30-40 km/h) ist das noch keinesfalls eine brenzliche Situation, aber bremsen tut er ja auch nicht.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Auch ich habe sehr lange keine Kollisionswarnungen gehabt, und gesamt jetzt bei etwa 20.000km villeich so 3-4 mal. Es sollte ja auch bei normalem Fahrstil und Einstellung "mitte" in etwa so sein. Wer die Meldungen unbedingt sehen will sollte auf "früh" Einstellung ändern dann gibt's die öfter und oft ohne Grund:)
 

Silverhawk

Kennt sich aus
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Der Spurhalteassistent ist für mich auch ein zweischneidiges Schwert. Hätte schon fast 2x einen Fahrradfahrer vom Bike geputzt. Ich will in "für mich ausreichendem" Abstand dem Radler ausweichen, und mache einen kleinen Schlenker nach links, und der SHA meint daraufhin: Ey, Kollege Fahrer ist eingeschlafen oder anderweitig unpässlich, da muss ich doch mal eingreifen, und lenkt wieder leicht nach rechts. :scream: Gott sei Dank bin ich durch 40 Jahre Autofahren und 20 Jahre Motorradfahren reaktionsschnell genug, und hab es immer gerade noch rechtzeitig korrigieren können. Aber schön is anders! Außerdem überhole ich auch gerne mal ohne zu Blinken, wenn vor mir außer dem zu überholenden Fahrzeug und hinter mir nix weiter los ist. Da hat mich das ständige trotzige Gegenlenken mehr genervt als es mir Sicherheit vermittelt hat. Ja, ich weiß, Blinken ist Pflicht und richtig und wichtig, aber wenn ich auf der Bundesstraße in meine Richtung zweispurig unterwegs bin, und wie schon erwähnt keiner von hinten kommt, und vor mir nur ein Auto in meine Richtung fährt, das während der Fahrt komplette Reifenwechsel machen könnte ohne anzuhalten, dann leiste ich mir schon mal den Luxus aufs Blinken zu verzichten.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Der Spurhalteassistent ist für mich auch ein zweischneidiges Schwert. (...)
Die Lösung des Problems liegt schon im Wort. (Assistent = Unterstützung). Ich habe den Spurhalteassistent eingeschaltet, wenn ich auf Bundesstraßen oder Autobahnen unterwegs bin. Sollte er eingreifen und ich will das nicht, halte ich das Lenkrad etwas fester (nein, ich verkrampfe da nicht). Er reißt ja nicht an der Steuerung. Kommen Baustellen, drücke ich 2x (1x am Blinkhebel, 1x am Lenkrad "ok") und der Assistent ist aus. Das ist ein Augenaufschlag an Zeit.
Wenn er aktiv ist, vergesse ich auch nicht, bei einem Spurwechsel den Blinker zu betätigen. Hat also da auch Vorteile.
Dein Beispiel mit den Radfahrern zeigt mir aber, dass du nicht vorausschauend genug gefahren bist.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich muss mal korrigieren. Der Rocki lenkt nicht zurück, er erhöht an der Spur/Linie angekommen nur den Widerstand.
Und der ist spürbar, aber keineswegs so, dass ich nen Radfahrer umputze oder mir den Arm breche. Und wenn es da eng wird, Stichwort 2m Abstand, hat man vorher schon was verkackt.

Übrigens bei einem "Gefahrenlenken", also plötzliches Manöver, hält das Fahrzeug nicht gegen.

Spurwechsel ohne Blinker ist auch kein Luxus, sondern dumm und nervig. Ich will jetzt auch nicht die Moralinstanz sein, aber seit dem T-Roc* mache ich das zu 99,9% weniger, da das Fahrzeug mich zurecht erzieht oder darauf hinweist.

Da ich selber schon beim blinken im toten Winkel (altes Fahrzeug) einen Teilnehmer auf der Autobahn übersehen habe (ich hatte Glück, dass er gesehen hat...), blinke ich schon zur eigenen Sicherheit - damit hinter mir der Fahrer - falls ich es verkacke - wenigstens sieht was kommt.

So schnell kann man gar nicht gucken, wie da mehrere Fälle die unmöglich erscheinen zusammen kommen.

Du blinkst nicht, Motorrad mit 150kmh viel zu schnell = 2 Leute haben einen Unfall.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich muss mal korrigieren. Der Rocki lenkt nicht zurück, er erhöht an der Spur/Linie angekommen nur den Widerstand.
Und der ist spürbar, aber keineswegs so, dass ich nen Radfahrer umputze oder mir den Arm breche. Und wenn es da eng wird, Stichwort 2m Abstand, hat man vorher schon was verkackt.

Übrigens bei einem "Gefahrenlenken", also plötzliches Manöver, hält das Fahrzeug nicht gegen.

Spurwechsel ohne Blinker ist auch kein Luxus, sondern dumm und nervig. Ich will jetzt auch nicht die Moralinstanz sein, aber seit dem T-Roc* mache ich das zu 99,9% weniger, da das Fahrzeug mich zurecht erzieht oder darauf hinweist.

Da ich selber schon beim blinken im toten Winkel (altes Fahrzeug) einen Teilnehmer auf der Autobahn übersehen habe (ich hatte Glück, dass er gesehen hat...), blinke ich schon zur eigenen Sicherheit - damit hinter mir der Fahrer - falls ich es verkacke - wenigstens sieht was kommt.

So schnell kann man gar nicht gucken, wie da mehrere Fälle die unmöglich erscheinen zusammen kommen.

Du blinkst nicht, Motorrad mit 150kmh viel zu schnell = 2 Leute haben einen Unfall.
Wir sind da einer Meinung, auch mit deinem Hinweis Moralinstanz ;). Ich bin auch kein Moralapostel, obwohl ich es nach 44 aktiven Jahren Berufsleben sein müsste :innocent:.
 

T-Rex

Forenlegende

Ein Grund weshalb ich den Spurhalteassistenten zu 98 % deaktiviert habe, ist wie @Silverhawk beschrieben hat.
Hierbei geht es mir nicht darum, ein "nicht blinken" zu rechtfertigen, oder es zu verteidigen.
Vielmehr trifft man oft auf Situationen, wo man einfach (den Verkehr selbstredend immer im Blick) relaxt und locker an etwas vorbei will, da betätige den Blinker auch nicht immer. Gebe ich zu.
Der Spurhalteassistent macht für mich persönlich, nur auf Autobahnen Sinn.
Aber das ist persönliches Empfinden
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Das ist ja das Gute an den Assistenten, dass man sie deaktivieren kann ;). Geht auch nicht um Blinker setzen oder nicht. Auf jeden Fall bin ich trotz Aktivierung Herr über das Auto.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Spurwechsel ohne Blinker ist auch kein Luxus, sondern dumm und nervig. Ich will jetzt auch nicht die Moralinstanz sein, aber seit dem T-Roc mache ich das zu 99,9% weniger, da das Fahrzeug mich zurecht erzieht oder darauf hinweist.
Das habe ich bei mir auch schon beobachtet. :D
Ich habe den Spurhalteassistenten eigentlich noch nie ausgeschaltet, nicht mal in Autobahnbaustellen, wo es einen Mix aus gelben und weißen Streifen gibt. Das Verhalten war bisher immer völlig unproblematisch.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Seit wir unseren Rocci haben, hab ich den Spurhalteassistenten immer an.
Die ersten 1-2 Tage im normalen Modus, dann mal den schärferen, bei dem das System aktiv lenkt.
Gefällt mir, und ist seitdem immer angeschaltet.
Nebenbei, ich setze auch den Blinker, wenn es " nur" ein Radfahrer oder ein anderes Hindernis ist.
Hab ich 1980 mal in der Fahrschule gelernt.
Nachteile hat diese Angewohnheit nicht, nur Vorteile.
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
Moin's

möchte hier auch mal meinen Senf beitragen, auch wenn ich mich dabei etwas blamieren werde. Aber vielleicht hilft es anderen eben dies zu vermeiden.
Ich habe meinen T-Roc seit ende Mai. Teil der Bestellung war der Proaktive Insassenschutz weil ich dachte, für das Geld nehme ich den mit.
Kurze Zeit nach Übernahme fing ich an den "Scheißer" zu erforschen, und siehe da der Proaktive Insassenschutz war ausgeschaltet. So wollte ich diesen aktivieren, ging aber nicht. Ständig die Meldung: System momentan nicht verfügbar. Ich dachte lass Zeit vergehen, das wird schon. Aber egal wann, ich konnte es nicht einschalten. Also ab zu VW und praktisch ein Lösungs-Abo abgeschlossen. Jeden Montag während der Arbeit den T-Roc bei VW und Abends wieder abgeholt.
Wochenlang ging das so. Ständig irgendwelche Updates hier und da, kein Erfolg. Ich war schon der festen Überzeugung, jetzt könnte ich ihn wandeln. Wie absurd, denn ich bin ja soweit mehr als zufrieden. Meine Kollegen fragten bereits wie lange ich mir das noch antun möchte, aber worum ging es eigentlich. Das Auto fuhr ja sonst bombe. Also schön den Kiefer zusammen halten und mit Geduld ertragen. Lediglich die Sprachsteuerung hätte ich gerne als Bonus erhalten, wird jetzt aber nichts mehr. Ich kann Euch sagen, was bin ich froh dass ich das Maul nicht aufgerissen habe!
Diesen Montag stand endlich die richtige Frage im VW Chat. "In welchem Modus wird das Fahrzeug eigentlich bewegt?" Es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren und ich wollte nicht glauben dass ausgerechnet mir so was passiert.
Klar fahre ich einen R im Race Modus, und zwar ständig. Und in welchem Modus macht der Proaktive Insassenschutz am wenigsten Sinn?
Da hat VW mal mitgedacht und ich komme nicht drauf. Hätte ich mal das Handbuch* gelesen.

Wollte damit sagen, für alle die es so wie ich bislang nicht wussten. Die Assistenzsysteme stehen in direktem Zusammenhang mit dem Fahrprofil!
Im Sport und / oder Race Modus funktionieren die meisten Systeme entweder gar nicht oder eingeschränkt.

Ich habe mich bereits bei meinem Freundlichen entschuldigt, bin aber wie schon erwähnt sehr froh bis zuletzt zurückhaltend geblieben zu sein. Mann wäre das peinlich geworden.

In diesem Sinne, hoffe dem einen oder anderen eine peinliche Situation erspart zu haben, die anderen dürfen gerne auf meine Kosten lachen ;-)

Grüße,

Thomas
 

vw.thomas

Forenmaskottchen
Moin,

da bin ich grundsätzlich bei Dir, aber bei der stetigen Entwicklung und Technisierung kann man auch mal etwas nicht wissen. Ich sehe das insofern entspannt, weil ja beide Parteien "versagt" haben. Man muss Fehler oder Defizite auch mal ertragen können. Man wird stets an dem gemessen wie man sich gibt. Entspannt bleiben hat mir schon häufig sehr geholfen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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