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Erste Elektro-SUV

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich bin sehr zufrieden und gedenke ihn ca. 10 Jahre zu fahren wenn es sich finanziell darstellen lässt. Also Benzinverbot, Steuern, Benzinpreis spielt da natürlich eine Rolle. Persönliche Lebensumstände, ....ach, das wird wieder zu lang :D


Weil es mich juckt, eine kleine Rechnung:

In Deutschland gibt es etwa 40Mio Haushalte, mache haben einen PKW, manche nicht. gehen wir mal von 40 Mio Privatautos aus, laut Statistika sind es mehr Privatfahrzeuge. Ich möchte meine Rechnung aber nicht unnötig übertreiben. Da es für Mieter "relevanter" ist, nehmen wir nur auch 75% der Leute. Ich will ja nicht übertreiben.
Also 30 Mio Menschen und 30Mio Autos müssten am Straßenrand geladen werden.

Das heißt, ich muss 30 Mio Steckdosen am Straßenrand bauen. Nur für die Privaten über Nacht. Noch keine Autobahnen dabei, Taxistände etc..

Ein Kabelverteiler im Umkreis alle 400m (der bei weitem nicht ausreichen würde, aber ich will es mal "gut" aussehen lassen.)
Also ist man maximal 200m vom nächsten Verteiler entfernt (es ist mehr, aber ich will es mal "gut" aussehen lassen")
Bei einer gleichmäßigen Verteilung also jeder im Mittel 100m zum nächsten KV (es ist mehr, ...)
Also muss ich 30Mio mal 100m Kabel legen. Tiefbau derzeit im Schnitt 100€/m (es ist mehr, aber ich will...)
also 30.000.000.000 * 100m * 100€

= 300.000.000.000.000 Tiefbaukosten !!!! (Bei "normaler offener Bauweise ohne besonderen Untergrund)

+ Kabelkosten und Montage.
Kabel Niederspannung 300€ für 100m + Nebenkosten und der Monteur, sagen wir mal eine Stunde (60€) mit muffen und Einschleifen wenns gut läuft.
Also verdreifacht sich das, passiv gerechnet. ehr vervierfachen.Ich brauche ja 2 Monteure, Kabeltrommelanhänger, das Fahrzeug für den Anhänger etc..

also 900.000.000.000.000€, passiv gerechnet.

Plus Planungskosten, Mess- und Verwaltungskosten. Lass ich mal weg.

Dazu 30 Mio mal eine Wallbox oder Steckdose im Wert von (die billigsten scheiß Dinger) für 500€.
Also
900.600.000.000.000 € Kosten für die Möglichkeit alle zu Hause laden zu lassen. Ohne Lademöglichkeiten auf Arbeit, für Busse. Ohne neue Trafostationen, weil man das nicht nur über Kabelverteiler realisieren wird.

Jährliche Kosten für die Abrechnung zwischen 50 und 100€ für 30Mio Zählpunkte.

Wenn mir @vroc die ersten Euros überweist rege ich das Dienstag auf Arbeit mal an ;P


Ich hoffe, ich habe irgendwo falsch gedacht oder falsch gerechnet.
Sicher gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Stadt und Land, ich unterstelle mal, dass sich das ausgleicht. Aber es ist passiv gerechnet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

cohabit

Forenmaskottchen

Ich habe seit nunmehr 18 Monaten ein BEV. Ich lade meiner Smart an meiner PV-Anlage und auch an öffentlichen Ladestationen. Fast alle Ladestationen in unserem ländlichen Bereich bieten kostenloses Laden an. Für die knapp 10.000km in der o.g. Zeit waren das knapp 15,-€ Kosten an öffentlichen Ladestationen. Mir macht das elektrische Cabrio so viel Freude, dass ich mir noch einen Hyundai Kona elektro mit dem 64kWh-Akku bestellt habe, der wohl im Dezember endlich geliefert wird. Auch mein Arbeitgeber stellt seinen Angestellten kostenlose Ladestationen zur Verfügung. Das Land NRW fördert private Wallboxen mit bis zu 1.500.-€ und der Staat fördert die e-Mobilität auch weiterhin. An vielen Supermärkten und in Parkhäusern ist das Laden kostenlos.

Da es hier aber so viele Besserwisser gibt, spare ich mir weitere Ausführungen zu Fahrzeug und Handhabung im Alltag. Wer praktische Erfahrungen damit hat und bereit ist etwas Planung und Überlegung in sein Nutzungsverhalten zu investieren, weiß was ich meine oder entwickelt die Neugier das selbst zu testen. Wer etwas über den Kona erfahren möchte, der kann sich im Netz umfassend informieren. Ich bin bei meinem knapp 900km Testkilometern echte 438km mit eine Akkuladung und 17%SOC gekommen. An einer Autobahnraststätte, mit entsprechender CCS Ladesäule, habe ich dann in 36 Minuten wieder auf 80% SOC geladen und meine Reise fortgesetzt.. Es fiel dafür ein Pauschalbetrag von 6,-€ an. Ich konnte in den 18 Monaten beobachten wie sie die Anzahl der Lademöglichkeiten bei uns vervielfacht hat. Leider gibt es immer noch zu viele Ignoranten, die Park- und Ladeplätze für BEVs mit ihren Verbrennern blockieren, aber auch das wir man diesen Leuten beibringen.
Um die Bereitstellung der benötigten Energie mache ich mir recht wenig Sorgen und auch die Methoden der Recyclingverfahren für Batterien entwickeln sich, so dass der Raubbau für Rohstoffe auch eingedämmt werden kann. Bitte vergesst auch bei der Diskussion zur Brennstoffzelle nicht, dass die erzeugte Energie auch erst in einer Batterie zwischengespeichert werden muss...

...bevor die Hater und Zweifler ihren Senf verstreichen, sollten sie evtl. mal einen Selbstversuch wagen. Ich möchte auch nicht behaupten dass die e-Mobilität der Weisheit letzter Schluss ist, aber ein Anfang und Denkanstoß ist es allemal. Schaut euch doch mal die Entwicklung der Mobilität an, elektrisch angetriebene Verkehrsmittel gab es schon vor 100 Jahren, schade dass sie irgendwann nicht mehr so eine intensive Nutzung erfuhren. Auch wird es immer wieder einzelne Beispiele und Nutzungsanormalitäten geben, für die BEVs kein probates Mittel sind. Dennoch könnten heute schon viele mit einem Umstieg klar kommen, wenn sie es denn wollten.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Du hast völlig Recht. Mit allem.
Das lässt sich aber trotzdem alles nicht auf 40mio private Autos skalieren.
Und da reden wir nur von Deutschland. Und auch nur von privaten Fahrten, die ehr Peanuts sind.

Und mit "das" meine ich nicht elektroauto an sich, sondern die aktuellen Energiespeicher alias feststoffbatterie die geladen werden muss.



Edit: ich will die leute nicht weiter nerven und zieh mich mal dezent zurück, ich denke Meinung ist klar geworden :D
Ich wünsche allem immer und überall eine gute Fahrt und hoffe für unsere Gesellschaft sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden und eine sinnvolle, günstige Alternative zu finden. Normal regelt sich der Markt selber. Wenn die Politik fuscht wird es meistens Grütze. Aber das hält sich noch in Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
bevor die Hater und Zweifler ihren Senf verstreichen, sollten sie evtl. mal einen Selbstversuch wagen
Bevor man hier so einen halbgaren Bericht verfasst, und ins faule Umwelthorn stößt, sollte man die Augen öffnen.
Es mag vielleicht toll sein, mir subventioniertem Strom aus den "wir retten die Welt" - Ladestationen in der Gegend herum zu surren, aber was ihr Elektropiloten anscheinend ganz lässig verdrängt in eurem hippen Dosen.... Die Umwelt entlastet ihr nur in den Köpfen. Das Problem wird nur verlagert.
Nicht mehr Öl* heißt es, sondern Kobalt, Lithium, Dysprosium und Terbium.
Sehr seltene Stoffe, die extrem ungleich verteilt sind.

2010 hatte die Welt einen Rohstoffverbrauch von 70 Milliarden Tonnen. Im Vergleich zum Jahr 1970 mit seinen 22 Tonnen!!
Das liegt mitunter an der Forcierung der E-Mobilität.
Die Zahlen steigen, die Probleme werden in teilen der Welt imens.
Weshalb? Das hier einige ihre ECabrios billig laden und dann noch mit einem Grünen Gewissen umhertrallern....

Schade das es zu viele Lemminge gibt, die sich die Öko-/Wirtschaftlobby vor den Karren spannen kann...
 

T-Rex

Forenlegende
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1970 gab es mitunter die dicksten Verbräuche.. Der Käfer war nicht das Problem, obwohl er auch locker mit über 8 Liter zu bewegen war.
1970 gab es bei VW auch den Käfer mit 25 bis 37 KW.
Kann man das vergleichen
Das ist aber nur das kleinste Problem.
Es geht um die Ausbeutung der seltenen Erden (siehe oben) Der Name sagt es ja... SELTENE ERDEN.

Hinzu kommt, dass es immer aufwendiger, und damit Mensch, - und Umweltbelastender wird, diese abzubauen.

Scheint aber hier in Europa (vornehmlich in Ökodeutschland) niemand zu interessieren.
Hauptsache man verbessert die Co2 Bilanz vor der Haustür...
Sehr sehr kurzsichtig gedacht.

Billigladestationen, Umsonst-Lader... etc.... aus Steuern aller finanziert, bis der Großteil elektrisch fährt, dann schlägt der Staat und die Stromanbieter zu...

Geheule wird groß, aber mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse.... (aber nur die unerfahrenen und kranken, so ein alter Spruch)
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Wenn man den Artikel liest, stellt man eine Menge noch bestehender Hinternisse fest, die man bestimmt nicht die nächsten Jahre beseitigen kann - Stichwort Politik.
Grundsätzlich sind es ja ehrenwerte Vorhaben.
Ich denke, man sollte einfach abwarten, was sich die nächsten Jahre tut. Bis dahin freue ich mich auf jede Fahrt mit meinem T-Roc
 

driver-troc

Autoflüsterer
Nun , wenn die Grünen drankommen, werden die ihre Philosophie so schnell wie möglich durchboxen.
Da brauchen die keine Jahre für.;)
 

vroc

Gehört zum Inventar

Jeder so wie er mag. Wem gefällt es an der Zapfsäule abgezockt zu sein - ja bitte. Ich bin grundsätzlich für freie Wahl und sehe schon alleine deswegen bei Strom mehr Marktwirtschaft und freie Wahl als bei Benzin. Bis dahin das ich mein Strom auch selbst produzieren kann, Benzin nicht, oder kannst du es @T-Rex?
Es wäre, aus meiner Sicht, gerade zu blöd und mit nichts zu erklären wenn ich mein Auto auf der Arbeit kostenlos tanken kann und zwar aus Strom was lokal und umweltfreundlich produziert wird aber aus irgendwelchen komischen Gründen das unterlassen soll. Kannst du mir T-Rex vernünftige Gründe dazu benennen? Weil du mit deinen Steuern die Photovoltaik von meinem Arbeitgeber bezahlst? Da bist du dann wohl überrascht, das machen alle und nicht nur du. Auch werden die E-Autos von uns allen, Steuerzahler, subventioniert und ich werde jetzt und hier nicht den Fass öffnen und meine Steuererklärung vorlegen um zu vergleichen wer mehr Steuern zahlt.
Ich arbeite selbst im Bereich R&D und egal was einer denkt den technischen Fortschritt kann man nicht stoppen oder aufhalten. Wir stehen jetzt offensichtlich vor großen Veränderungen, ja im Bereich Mobilität und alles was digitale Infrastruktur betrifft. Es wird passieren ob einer da mitmachen will oder nicht.

Und nochmals, ich bin kein grüner und bin dagegen das alles, den Wandel, mit Verboten und aufzwingen von Meinungen durchzusetzen. Das macht technologischer Fortschritt auch ohne. Daran arbeiten wir;)
 

T-Rex

Forenlegende

vroc

Gehört zum Inventar
Der Glaube E-Autos seien der "Technische Fortschritt" ist ein Irrglaube.
Du hast es falsch verstanden, erstens ist es bei mir nicht "Glaube" da ich an dem technologischem Wandel selbst teilnehme bzw. ihn voran treibe, und zweites bezog ich mich explizit nicht nur auf E-Autos.

@T-Rex
Der Windstrom, stand heute, muss man nicht mehr subventionieren, da sind Selbstkosten schon durchaus wettbewerbsfähig. Und daran dass Benzin besteuert wird und Solarstrom subventioniert kanns weder du noch ich was ändern oder? Die Entwicklung ist aber eindeutig - auch Solarstrom wird immer günstiger und sollten, warum auch immer, Ölpreise steigen dann geht es noch schneller.
 

vroc

Gehört zum Inventar

Steuer hin oder her mir geht's hier nicht um Preise selbst sondern darum dass es momentan auf dem Kraftstoffmarkt sogut wie kein Wettbewerb stattfindet, und das will ich nicht mitmachen.
 

f-roc

Forenmaskottchen
- auch Solarstrom wird immer günstiger .
Und warum zahlen wir dann noch die "Umlage" auf unsrer Stromrechnung?
Im Prinzip zahle ich(wir), dass die E-Autos mit "Ökostrom" fahren.
Sie sind ja so "Umwelt freundlich", da kann in nur lächeln.
Wen andere mit bezahlen, kann man schön tun, und sagen, seht her ich bin ein "Umweltfreund".
 

Eisenkuchen

Dauergast
@vroc ich schau mich jedes Jahr nach einen alternativen Stromanbieter um, dabei fällt mir auch immer die Stromsteuer auf......wenn weniger Kraftstoff verbraucht wird, dann wird's auf die Stromsteuer drauf geknallt. Oder wie wird das Defizit ausgeglichen?:cool:
Dein Wettbewerb auf dem Strompreis ist auch nicht so fett...wird hauptsächlich über Prämien geködert!
Und im übrigen kann ich beim Sprit zum richtigen Zeitpunkt getankt auch Mal schnell 10 Cent pro Liter sparen.....und die Möglichkeit habe ich, weil ich besser planen kann wann ich tanke! Im Gegensatz zum Stromer!
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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