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Erste Elektro-SUV

Eisenkuchen

Dauergast
Doch.....aber nur die ersten paar Sätze lesbar. Der Rest erst nach Probeabo zu sehen!
 

T-Rex

Forenlegende
Komisch. Ich habe kein Abo und kann den Volltext lesen
 

T-Rex

Forenlegende

Seltsam. Wie gesagt, ich kann den Artikel komplett lesen, ohne dass ich irgendwas Abonniert hätte :neutral:
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Komisch, ich konnte den Artikel komplett lesen.
Seltsamerweise genau der gleiche Tenor wie anfangs beim reinen batteriebetrieben Auto. Zu teuer, keine Infrastruktur, dauert noch 30 Jahre usw. So wird das wirklich nichts :confused:.
 

Eisenkuchen

Dauergast
Tja..... muss an mir liegen, egal welchen Artikel ich dort öffne, immer wieder Aufforderung zu Abo:confused:
 

vroc

Gehört zum Inventar
@T-Rex
"Bei Nutzfahrzeugen vielleicht, bei Autos ist das hoffnungslos

Und was ist daran so interessant?
Das hat auch VW Chef schon gesagt - hoffnungslos.
 

T-Rex

Forenlegende
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Würde ich nicht sagen. Als hoffnungslos muss man eher die E-Mobilität, wie sie momentan Angeboten wird, sehen.

Hier führt der Weg in eine große Einschränkung der persönlichen Freiheit /Mobilität. Das Thema wird uns noch schwer treffen...
 

vroc

Gehört zum Inventar
Ich habe nur was aus deinem Link zitiert;)

E-Mobilität sehe ich nicht als hoffnugslos, das ist schon Heute Realität. Vor meinen Augen wird gerade E-Parkplatz gebaut und als nächstes kaufe ich mir ein E-Auto:like::beer:
 

Eisenkuchen

Dauergast
Als Zweitauto, oder @vroc ?
Oder fährst du damit in den Urlaub :cool:
 

Bus-Froind

Lebt hier
Hier führt der Weg in eine große Einschränkung der persönlichen Freiheit /Mobilität.
Diese Einschränkung wird kommen. Vielleicht schneller, als wir uns vorstellen mögen. Muss man nicht gut finden, wird aber so sein.
Und wenn es nur darum geht, die E-Mobile zu subventionieren bzw. den Betrieb der Verbrenner massiv zu verteuern.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Als Zweitauto, oder @vroc ?
Oder fährst du damit in den Urlaub :cool:
In Urlaub fliegt man meistens;) Oder halt für die paar Wochen mieten. Ich fahre doch nicht das ganze Jahr so ein Touran oder sowas nur weil ich ihn paar Wochen brauche?

Sogar dafür hat VW schon eine Lösung;)

30 Tage Mietwagen für e-Kunden von Volkswagen
Ergänzungsmobilität – der kostenlose Service
https://webspecial.volkswagen.de/as...huere_Ergaenzungsmobilitaet_ohneBeschnitt.pdf
 
R

Roco57

Gast

Ich denke auch, dass man die Elektromobilität auf Gedeih und Verderb durchboxen wird. Und bezahlen werden wir Bürger (Verbraucher) das Ganze, auch wenn es subventioniert werden sollte.
 

wkm1

Kennt sich aus
Wohne im EG eines sehr schönen Hauses am Stadtrand von Wien, direkt im 'Grüngürtel'. Vor 35 Jahren wurde das Haus gebaut, alle anderen Häuser in der Strasse sind älter. Es gibt 12 Parkplätzen im Keller. Die insges. 26 Wohnungen sind mit einer Zuleitung mit 3 Phasen mit max. 128 Ampere versorgt. Man nennt das auch einen 'Teilhaber-Betrieb', Stromversorgung funktioniert für die Haushalte bestens. Jetzt kann jeder selbst dividieren, wie viel da für jeden zum Laden für eine ganze Nacht usw. übrig bleibt. Heizung & Kochen: Gasleitung der Stadtwerke. Einige der 26 Mieter haben ihr Fahrzeug 'irgendwo' in der Gasse Abends geparkt. Eine Zuleitung in die Garage wäre zwar von der Verkabelung möglich, aber nicht von der vorhanden Zuleitung zum Haus, die müsste erst von der nächsten Trafostation (knapp 1 km entfernt) bis zum Haus verstärkt werden, aber schafft die Trafostation das? und wenn da noch jemand die Hand hebt und sagt 'ich auch'?.

Und immer das Geschrei: E-Mobilität muss her! Wer wird diese Aufrüstung bezahlen und was passiert mit den 'Laternenparkern' ???

Ein Henne - Ei Problem! Wenn es keine Eier gibt, gibt es keine Hühner, so einfach ist das!
 

Bus-Froind

Lebt hier
Bei aller Skepsis, die auch ich der E-Mobilität gegenüber hege, kann man doch auch einmal weniger Schwarzmalerei betreiben.
Die Versorger schlafen nicht auf dem Baum, aus eigenem Interesse werden sie die Leistungen der Netze anpassen.
Die Ladung der Fahrzeuge wird zur Schonung der Batterien gesteuert. Einfach die 11kW (oder wie auch immer) volles Mett die ganze Nacht ist kein Szenario.
Es wird immer gesagt "wenn dann alle laden", es tanken doch auch nicht alle zur gleichen Zeit.
Mit der Er"fahr"ung" der Nutzer wird die Häufigkeit der abendlichen Ladung abnehmen, weil sich Arbeitgeber Ladesäulen leisten.
Und man merken wird, dass die Wege im Alltag dank brauchbarer Reichweite ein paar Tage machbar sind.
Handelsvertreter, Kurierdienste, Urlauber der Kategorie 600km = 4,5h sind eher keine Zielgruppe.

Der Grund für die Einführung liegt bei der Vorgabe für den Flottenverbrauch, wird die Hürde gerissen, sind hohe Strafzahlungen fällig.
Die natürlich alle Autos verteuern, weil jede AG ihren Aktionären verpflichtet ist.

Gute Fahrt
Burkhard
 

vroc

Gehört zum Inventar
lademoeglichkeiten.gif
Das ist der Stand von Heute(DE), da kann sich jeder ausrechnet was geht und was geht nicht. Und nochmals, wer nicht kann/will/glaubt nicht usw. den zwingt auch keiner aber warum soll ich kein E-Auto kaufen wenn ich ein Auto nur zu Arbeitfahren brauche? 10km hinzurück und mein Arbeitgeber stellt mir kostenlose Steckdose um Auto zu tanken. Aus irgendeinen religiösen Gründen? Ich bin kein grüner, einfach nur normal und real denkender.
 

S13gfried

Forenmaskottchen

Ich kann nicht verstehen wie blauäugig hier manche herangehen.

Das einzige wie ich aktuell sagen würde was funktionieren könnte für Elektroautos sind RedoxFlow, also Flüssigbatterien. Die kann man quasi Tanken - positive Suppe und negative Suppe = potenzialausgleich = Strom = Fahren. Dauert 10 min. Sind aber nur Konzepte.

Akkus gibt es seit es Elektromotoren gibt. Akkus werden seit vielen Jahrzehnten gebraucht und verbessert. In Maschinen, im Militär, in der Raumfahrt, Wegen mir auch die letzten 10 Jahre im Mobilfunk - das sind aber nur die Spitzen.

Seit diesen vielen vielen Jahren ist auch mit hohen Anforderungen kaum was passiert. Hier kann doch keiner ernsthaft glauben das morgen die dicke Wunderbatterie da ist. Es gibt ja noch nicht mal Ideen wie das aussehen könnte. Graphen etc.. sind ja nur dezente Verbesserungen. Den "Traum" wie Kernfusion oder Carbon in allen Fahrzeugen gibt es in diesem Bereich nicht.

Die Batterie wäre für den privaten Sektor auch kein Problem, über 90% reichen 100km am Tag, da wäre langsam laden gar nicht das Problem. Aber um mich selber zu zitieren: "Was ist mit dem Rest, was ist mit Bussen, Fernverkehr, AIDA Schiffen oder Containerschiffen". Im Leben werden die nicht Batteriebetrieben fahren.
In einigen Fällen nicht mal, wenn ich Sie in 3min laden könnte, weil es einfach nicht geht auf dem Wasser oder in der Luft.
Da gibt es nicht mal im Ansatz Konzepte. Nicht mal im Ansatz...


Batterie bzw. irgendwas mit Strom laden wird spannend.


Wie erwähnt, ich arbeite bei einem Stadtwerk und war zuvor bei einem "großen" Netzbetreiber. Große Ladungen hin und her mag funktionieren, theoretisch wären sogar die Erzeugungskapazitäten vorhanden (Natürlich MIT Atom und Kohle) um alle zu beglücken mit Strom.

Das Problem ist und bleibt für immer die letzte Meile.
Als Einfamilienheim besteht ja zumindest die Chance zu laden. Stehen aber 50 Heime hinter der Trafostation, kann man das vergessen. Bzw. alle sehr langsam. Was ja wie erwähnt noch halbwegs ok wäre.
Denkt mal an die Leute die im Block wohnen oder keinen eigenen Stellplatz haben. Deutschland schafft es ja nicht mal für den LKW Transit Schlafplätze zur Verfügung zu stellen. Die Armen schlafen ja halb auf der Autobahn. Wo soll denn da der Strom herkommen?


Ich bin der Meinung E-Mobilität in der jetzigen Form ist ein Furz der Geschichte. Und ich behaupte als Energieversorger kann ich das gut beurteilen.


Mein Vorschlag.
Strom zu Wasserstoff zu Methan. Lässt sich super speichern, nettere Energiedichte als Batterien, lässt sich schnell tanken, funktioniert in LKWs, Potenziell in Schiffen und Flugzeugen. Methanisiert man Wasserstoff kann man es zu 100% ins Gasnetzeinspeisen und sogar verteilen. Man könnte dann sogar auch damit den Rest zu Hause heizen.

Nachteil derzeit, Wirkungsgrad: Strom zu Wasserstoff etwas 70% (Dann wahlweise verbrennen oder zurück verstromen)
oder Wasserstoff zu Methan (Wirkungsgrad ca 80%). Wenn ich dann nur "grünen" Strom nehme, z.B. Solar mit 30% Wirkungsgrad wird es schon recht dünn.

ABER: Habe ich das, wonach alle Schreien - grünen Strom - ist der Wirkungsgrad relativ uninteressant. Sonne hat man Unendlich, Wind im Prinzip auch. Nur zeitlich wird es eng, aber ich kann ja Wasserstoff oder Methan speichern!.


Interessant sind auch Anlagen die grünes Benzin, Diesel und sogar Kerosin herstellen können. Das sind Ideen die evtl. mal einen Durchbruch bringen könnten:
https://www.trendsderzukunft.de/sprit-produzierende-container-gewinnt-benzin-aus-luft-und-sonne/



ich möge 2050 tot umfallen, wenn sich Batterien gegen Power2Gas durchgesetzt hat.



Und noch eine Anmerkung.
Selbst wenn wir Deutsche das schaffen. Wir sind reich und haben das know-how, selbst wenn wir es packen und allen eine Steckdose verpassen und in 5min voll laden.
Dann sind wir die Insel, weil Indien, australischer Outback, Amerikanische Wüste, Norwegische Dünnbesiedelung, Afrika, China, russische Tundra etc. NIIIIEEEMALS eine solche Infrastruktur bauen können. Gas schleppt zwar auch keiner im Kanister rum, aber potenziell


Weitere Anmerkung:
Dein Arbeitgeber dürfte aktuell kein Strom schenken, das wäre zu versteuern.
Und warum sollte Friseur XYZ oder Maurer Walter oder der Arbeitgeber in der Innenstadt ohne Standort ein Interesse haben, wirklich viel Geld für eine Wallbox bezahlen?!

Das Bild von Vroc ist wirklich schön. Schade, das wir gerade mal Bild 1&2 gebacken bekommen.
350KW DC Laden. Ich lach mit schlapp. "ohne Berücksichtung der Technik des Autos".
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Eins muss ich vielleicht noch mal festhalten.
Mein Stadtwerk verdient Geld mit Strom erzeugen (Windkraftanlagen und solar) mit Strom verteilen (Stromnetz eben) und Strom verkaufen (also Vertrag ala yellostrom).
Wir sind also in der kompletten Wertschöpfungskette vertreten. Eigentlich müssten wir uns die Hände reiben wenn E-Mobilität sich durchsetzt.

Da weder wir noch ein anderer Energieversorger das tut sollte man mal darüber nachdenken.


Für einzelne funktionieren E-autos. Aber nicht und niemals für die Masse.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Die E-Autos kommen will einer oder nicht und nötige Infrastruktur wird rasch aufgebaut. Ich denke die kommen sogar schneller als einer so denkt.
Z.B. Meldung von Heute:
https://www.focus.de/auto/elektroau...r-akku-schon-2020-serienreif_id_10804929.html
Dabei, meine ich, in meisten Fällen wird kein Schnelladesystem benötigt. Auch dicke und lange Kabel wird man nicht überall brauchen. Wir haben viel Industrie auf dem Land und da ist es kein Problem Strom(Solar und Wind) lokal zu erzeugen. So wird es bei uns, meinem Arbeitgeber, gemacht.

@S13gfried
Offensichtlich arbeitest du nicht bei EON;)
https://www.eon.de/de/eonerleben/laden-von-elektroautos.html
Hier gibt's vieles interessantes zu lesen, wie:
Derzeit sind auf den Straßen der Bundesrepublik weniger als 70.000 E-Autos unterwegs. Das verkraftet das stabile deutsche Stromnetz ohne Probleme. Selbst eine Million Elektroautos würde es schon heute locker wegstecken, denn aufgrund der Einbindung Erneuerbarer Energien sind die Energieversorger und Netzbetreiber sowieso schon seit geraumer Zeit dabei, die Stromnetze auszubauen. Gerade auf dem Land, wo die meisten Anlagen für Erneuerbare Energien betrieben werden, ist das Netz jetzt schon gut gerüstet. In den Städten gibt es zwar häufig noch Nachholbedarf, aber auch hier ist noch ausreichend Zeit vorhanden, die Netzt fit für die Elektromobilität zu machen. Sie wachsen im Prinzip einfach mit der Zahl der Elektrofahrzeuge mit. Ein echtes Problem gäbe es nur, wenn heute von jetzt auf gleich alle 46 Millionen Diesel und Benziner in Deutschland durch E-Fahrzeuge ersetzt werden würden.

Eine entscheidende Rolle bei den Netzen der Zukunft werden – nicht nur im Hinblick auf die Elektromobilität – Smart Meter spielen, deren verpflichtender Einbau in Deutschland gerade anläuft. Sie helfen, unser Stromnetz noch intelligenter zu machen, als es jetzt teilweise schon ist (Stichwort „Smart Grid“). Dann wird es beispielsweise auch möglich, die Aufladung von E-Fahrzeugen smart zu steuern. Nehmen wir an, dass in einer Wohnsiedlung mit 20 Häusern alle mindestens ein Elektroauto zuhause in der Garage stehen haben – und alle über Nacht geladen werden sollen, wenn die Besitzer in ihren Betten schlummern. Alle kommen um 18 Uhr nach Hause und stecken ihre Fahrzeuge an. Um eine hohe Belastung des Netzes zu vermeiden, können Energieanbieter dann die Ladung sequenziell aussteuern, so dass zwar nicht alle E-Mobile gleichzeitig Energie bekommen, aber alle pünktlich zum Frühstück um 6 Uhr morgens vollgeladen sind. Spinnen wir die Geschichte weiter: Wochenende, das Wetter ist unangenehm stürmisch, man macht es sich zu Hause gemütlich und das Elektrofahrzeug steht in der Garage. Jetzt ist es dank intelligenter Netzsteuerung möglich, den überschüssigen Windstrom, der aufgrund des Sturms gerade produziert wird, ins E-Mobil zu schicken und dort zu speichern. E-Mobilisten helfen so nicht nur, das Stromnetz zu stabilisieren, sondern hätten dann natürlich auch Kostenvorteile, da sie den Strom dann sehr günstig oder sogar zum Nulltarif bekommen würden.

Die Moderne Technik macht es möglich.:like::beer:
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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