Eisenkuchen
Dauergast
Doch.....aber nur die ersten paar Sätze lesbar. Der Rest erst nach Probeabo zu sehen!
Herzlich willkommen im Volkswagen T-Roc Forum. Die Teilnahme am VW T-Roc Forum ist kostenlos. Eine Fülle von Informationen über das brandneue Golf-SUV von Volkswagen warten auf dich.
Der VW T-Roc ist der kleine Bruder des beliebten VW Tiguan. Hier in unserer Community findest du Bilder, Reviews, Tipps & Tricks, Hilfe, Infos zu Kinderkrankheiten und vieles mehr zum T-Roc.
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Diese Einschränkung wird kommen. Vielleicht schneller, als wir uns vorstellen mögen. Muss man nicht gut finden, wird aber so sein.Hier führt der Weg in eine große Einschränkung der persönlichen Freiheit /Mobilität.
In Urlaub fliegt man meistens Oder halt für die paar Wochen mieten. Ich fahre doch nicht das ganze Jahr so ein Touran oder sowas nur weil ich ihn paar Wochen brauche?Als Zweitauto, oder @vroc ?
Oder fährst du damit in den Urlaub
Wenn nicht jemand dem sinnlosen Treiben Einhalt gebietet, ja da stimme ich dir zu.Vielleicht schneller, als wir uns vorstellen mögen.
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Derzeit sind auf den Straßen der Bundesrepublik weniger als 70.000 E-Autos unterwegs. Das verkraftet das stabile deutsche Stromnetz ohne Probleme. Selbst eine Million Elektroautos würde es schon heute locker wegstecken, denn aufgrund der Einbindung Erneuerbarer Energien sind die Energieversorger und Netzbetreiber sowieso schon seit geraumer Zeit dabei, die Stromnetze auszubauen. Gerade auf dem Land, wo die meisten Anlagen für Erneuerbare Energien betrieben werden, ist das Netz jetzt schon gut gerüstet. In den Städten gibt es zwar häufig noch Nachholbedarf, aber auch hier ist noch ausreichend Zeit vorhanden, die Netzt fit für die Elektromobilität zu machen. Sie wachsen im Prinzip einfach mit der Zahl der Elektrofahrzeuge mit. Ein echtes Problem gäbe es nur, wenn heute von jetzt auf gleich alle 46 Millionen Diesel und Benziner in Deutschland durch E-Fahrzeuge ersetzt werden würden.
Eine entscheidende Rolle bei den Netzen der Zukunft werden – nicht nur im Hinblick auf die Elektromobilität – Smart Meter spielen, deren verpflichtender Einbau in Deutschland gerade anläuft. Sie helfen, unser Stromnetz noch intelligenter zu machen, als es jetzt teilweise schon ist (Stichwort „Smart Grid“). Dann wird es beispielsweise auch möglich, die Aufladung von E-Fahrzeugen smart zu steuern. Nehmen wir an, dass in einer Wohnsiedlung mit 20 Häusern alle mindestens ein Elektroauto zuhause in der Garage stehen haben – und alle über Nacht geladen werden sollen, wenn die Besitzer in ihren Betten schlummern. Alle kommen um 18 Uhr nach Hause und stecken ihre Fahrzeuge an. Um eine hohe Belastung des Netzes zu vermeiden, können Energieanbieter dann die Ladung sequenziell aussteuern, so dass zwar nicht alle E-Mobile gleichzeitig Energie bekommen, aber alle pünktlich zum Frühstück um 6 Uhr morgens vollgeladen sind. Spinnen wir die Geschichte weiter: Wochenende, das Wetter ist unangenehm stürmisch, man macht es sich zu Hause gemütlich und das Elektrofahrzeug steht in der Garage. Jetzt ist es dank intelligenter Netzsteuerung möglich, den überschüssigen Windstrom, der aufgrund des Sturms gerade produziert wird, ins E-Mobil zu schicken und dort zu speichern. E-Mobilisten helfen so nicht nur, das Stromnetz zu stabilisieren, sondern hätten dann natürlich auch Kostenvorteile, da sie den Strom dann sehr günstig oder sogar zum Nulltarif bekommen würden.
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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.
Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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