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bastian

Lebt hier
Bei max. 15 kg für den Träger kommen nicht viele in Frage. Der leichteste den ich kenne ist der von Uebler*. Ich habe die I21 in der Ausstattung für zwei, der wiegt glaube ich 13 kg. Eine Ausfertigung für drei Räder gibt es auch; das Eigengewicht von dem kenne ich aber nicht.
 
T

Tea-Rocker

Gast
So allgemein kann man da keine Antwort geben. Es kommt z. B. auf das Gewicht der Räder und des Trägers an. Vielleicht hilft dir der Post #101 pp. weiter.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
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Dafür braucht man keine Zulassung von VW. Das ist Zubehör und kann am T-Roc* benutzt werden. Achte auf das Eigengewicht des Trägers, seine Nutzlast und die Stützlast der AHK vom T-Roc.
 

bauigel

Dauergast
Achte auf das Eigengewicht des Trägers, seine Nutzlast und die Stützlast der AHK vom T-Roc.
völlig richtig @bikerfan
die Frage von @siggi5619 ist allerdings berechtigt.

kann evtl. eine(r) der fachkundigen Forianer etwas dazu sagen, ob tats. "Fahrradträger* für das Fahrzeug freigegeben" sind und wo das nachzulesen wäre ? oder ist das juristische Prophylaxe ?

Dafür braucht man keine Zulassung von VW.
daher wäre von Interesse (Relevanz), warum es im Bordbuch* so gefordert wird, vgl. #110.
 

Anhänge

  • Fahrradträger Bordbuch.jpg
    Fahrradträger Bordbuch.jpg
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bikerfan

Premium-Mitglied
Weil VW selber verkaufen will? :rolleyes:
 

siggi5619

Kennt sich aus

Leider findet man hierzu von VW nirgends etwas im WWW zu dem Thema. Wenn schon so eine Formulierung im Handbuch* steht, sollte auch zumindest beschrieben sein, woher man diese Informationen bekommen kann.
 

bauigel

Dauergast

habe etwas recherchiert, was aber insges. noch nicht die Frage beantwortet, welche Fahrradträger* von VW freigegeben sind.

lt. Suchmaschine gibt es im Zubehörgesamtkatalog 2018 einen "Compakt II", vgl. S. 48 ff., der "durch das Volkswagen Zentrallabor geprüft und freigegeben wurde". Die Textstelle kann ich aber nicht finden.

Wikipedia (Suchbegriff: Fahrradträger): "Bei Aluminiumkupplungen sind gesonderte Freigaben der Hersteller zu beachten." Anm.: wahrsch. für die AHK und nicht für den Fahrradträger.

Suchergebnis "VW Fahrradträger Freigabe" im vw-shop-zubehoer.de:
ein Fahrradträger für den Audi mit der Bemerkung: "Freigabestandard ECE-R26; ECE-R55; ISO 1103"
der aber bei einem Träger für VW nicht angegeben ist:

ISO 1103 bezieht sich lt. "Westfalia" auf den Kugeldurchmesser
ECE- Regelungen lt. Wikipedia: R 26 Vorstehende Außenkanten und R 55 Mechanische Verbindungseinrichtungen für Fahrzeugkombinationen

mal sehn, was der :) antwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Verstehe die Aufregung nicht. Eine Anhängerkupplung* ist standardisiert. Egal was für ein Auto man hat, sowohl die elektrischen Parameter als auch die mechanischen Abmessungen des Kugelkopfes sind gleich. Unterschiede zwischen den Fahrzeugen gibt es beim zulässigen Anhängergewicht (nicht relevant für Fahrradträger) und bei der zulässigen Stützlast, die man beim Fahrradträger natürlich beachten muss.

Ich wüsste wirklich nicht, was VW an einem Fahrradträger freizugeben hätte (außer bei ihren eigenen Produkten natürlich). Auf Gesamtgewicht (Träger und Fahrräder) vs. zul. Stützlast achten und gut ist! Dafür muss man sich wirklich keine Freigabe beim :) holen.
 

bauigel

Dauergast
Dafür muss man sich wirklich keine Freigabe beim :) holen.
@T-Roc-FL stimme Dir sachlich vollkommen zu, war bisher auch meine Meinung.

VW Bordbuch wörtlich und eineindeutig:
"Es dürfen nur von VW für das Fahrzeug frei gegebene Fahrradträger verwendet werden." vgl. #110.

Die Formulierung bezieht sich nicht nur auf werkseigene Fahrradträger, sondern ist allg. Natur.
VW verlangt die Verwendung von freigegebenen (ähnlich wie beim Motoröl*) Fahrradträgern.

Daher sehe ich die Motivation für eine Nachfrage beim :) etwas anders bedingt als Du, zumal @bikerfan diesen Eintrag gar nicht hat o_O.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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