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T-Rex

Forenlegende
Die von mir angewandte Methode (warm fahren und die ersten 1500 km nicht über 3000 drehen, dann unter langsamen heranführen an die Volllast) , bescherte mir bis Dato immer eine Pannenfreie Fahrt.
Werde es auch weiterhin so belassen
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@T-Rex Genau so habe ich das bisher gehandhabt und werde das auch weiterhin so machen :like:. Meine bisherigen Neufahrzeuge haben mir das mit langer Lebensdauer, ohne Ölverlust oder übermäßigem Verschleiss gedankt.
@Gepard Ich glaube, es wird niemand über dich "herfallen", nur weil du das anders handhabst :cool::beer:
 

S13gfried

Forenmaskottchen

Habe ich so auch noch nicht gehört.

Ein Freund von mir arbeitet in der Entwicklung /Abstimmung Motor&getriebe eines japanischen Herstellers und meinte, ich soll soft machen. 3000 km machen "die" das immer ruhig, bevor sinnvoll gemessen oder eingestellt wird.

Allerdings müssen die Fahrzeuge auch keine 200.000km halten wie unsere Alltagskutschen.

Ich mache ruhig im kalten Zustand. Wenn er warm ist auch 2/3 Drehzahlbereich aber unter 150km/h.
... Für die ersten 1000 km auf jeden Fall ab 2000km dann normal.

Der Übergabe Mensch von VW sagte 1000km langsam reicht.
 

Hawk

Dauergast
@Gepard
Es wird erst mein zweiter Neuwagen. Ich habe von mehreren Mechanikern gehört: fahre das Fahrzeug von Beginn an so wie Du immer fährst
Zudem muss ich allerdings sagen, dass ich kein "Heizer" bin, dennoch gerne Mal aufs Gaspedal trete (besonders wenn es darum geht hier die ganzen Trecker zu überholen)!

Also kurz um: ich werde den T-Roc* mit kaltem Motor behutsam fahren und wenn er dann seine Betriebstemperatur erreicht hat nicht davor zurück schrecken auch Mal Gas zu geben.
 
R

Roco57

Gast
@Hawk das ist auch so ok. Wenn möglich wechselndes Geschwindigkeiten, die Gänge nicht ausfahren und kein Dauervollgas (aber das ist bei unserer Verkehrsdichte eh nicht möglich, wir fahren ja nicht auf der Rennstrecke).
 

Hawk

Dauergast
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@Roco57

Das DSG wird's schon machen *ggg*
 
R

Roco57

Gast
Nee, wenn du Kickdown machst dreht das DSG die Gänge auch voll aus, besonders im Sportmodus;)
 

T-Rex

Forenlegende
@Roco57

Das DSG wird's schon machen *ggg*
Auch das Getriebe will warmgefahren werden . Je genauer du dich an das Einfahrprozedere, und die Warmfahrphasen (die gilt ein Autoleben lang) hälst, umso mehr Spaß hast du auf Dauer.

Warmfahrphase: Ich gebe, solange die Öltemperatur nicht deutlich über 85 Grad liegt, kein Vollgas /bzw Drehzahlen jenseits der 4000.
(Notfallsituationen ausgenommen)
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@Hawk das ist auch so ok. Wenn möglich wechselndes Geschwindigkeiten, die Gänge nicht ausfahren und kein Dauervollgas (aber das ist bei unserer Verkehrsdichte eh nicht möglich, wir fahren ja nicht auf der Rennstrecke).
Als ich meinen 1.5er T-Roc* am 24.03.2018 in WOB abholte, schrieb ich anschließend hier im Forum:
Ach ja, die ersten 212 km von WOB nach Hause. ~80 km Bundesstraße, der Rest Autobahn. Das Auto fährt sich seidenweich, selbst die Beschleunigung von 60 km/h auf 140 km/h im 6. Gang war beeindruckend. Bei 140 km/h dreht der Motor grad mal 3000 UPM.
Ich will damit sagen, dass man in der Einfahrzeit durchaus zügig fahren kann ;).
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Wie schon ein User schrieb, beim DSG ist das Einfahren schon ein wenig entspannter.
D Stufe vorausgesetzt.
Und was die Öltemp. angeht, vor 90°C fahre ich gelassen, ohne Kick down oder im S Profil.
Meine ganzen Fahrzeuge die ich bisher hatte, einige Neuwagen und Gebrauchtfahrzeuge haben es mir gedankt.
Keine Ölfresser oder Motorschäden.
 

Hawk

Dauergast

@Roc-Jens :like:

so meinte ich das auch ;)
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Heute mit einem Freund, KFZ-Mechatroniker, KFZ Meister und VW Servicedingbum darüber gesprochen.
Er meint, "alles nicht mehr nötig". Nicht unbedingt in den roten Bereich am Anfang.

Außerdem sagte er, dass alle Motoren im Werk schon laufen, und zwar Vollast - damit die Leistungswerte auch wirklich stimmen.

Viel wichtiger sei es den Motor im kalten Zustand generell etwas in Ruhe zu lassen.


Damit habe ich jetzt aus glaubwürdigen Quellen alle Varianten :D "Egal" (Freund von VW), "mach Vorsichtig" (Freund Isuzu Entwicklung) und "gib Gas" (hier im Forum)
 

Deru

War schon mal da
Habe schon mehrer neue Motoren eingefahren, Auto und Motorrad.
Allerdings alles Handschalter.

Ich bin die ersten 200km wirklich vorsichtig unterwegs und dann nach und nach die Leistungsforderung erhöht bis 1000km.
Die nächsten 500km wird dann bis zum Maximum gefordert.

Bin so immer gut gefahren.
Lupo 1.4l 16v verkauft mit 314000km ohne Mägel, Golf* 5 GTI verkauft mit 160000km das selbe.
Golf 7 R verkauft mit 24000 km ;)
Audi A1 2.0l TDI 115000 km mein jetziger
Wird an die Tochter weiter gegeben wen der T-Roc* da ist.

Ölverbrauch war/ist bei allen Top, 250ml bis 350ml auf 1000km.

Verschleißteile ausgenommen, Ventildeckeldichtung, Kupplung, Zahnriemen usw.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ölverbrauch war/ist bei allen Top, 250ml bis 350ml auf 1000km.

Das empfinde ich aber als viel, auch wenn das Bordbuch* auf deiner Seite wäre.

Meine Överbrauchserfahrung
Mein BWM (BJ 2004) bis er undicht wurde (nach einer Ölspülung !!!) - also von 40.000 bis ca 150.000km - hat pro Intervall (20.000km) kein viertel - also ca 250ml - von der Messstabsanzeige verloren.
Mein alter Honda Civic, BJ 1994, würde ich sagen gegen Null.

Und mein BMW jetzt am Ende, mit viel viel Flecken auf dem Boden, hat auch "nur" 500ml auf 1000 gebraucht. Also alle 2 Tankfüllungen etwa. Und der ist richtig inkontinent gewesen.
Dennoch ist dein Vorgehen meiner Meinung nach richtig.

Bei Motorräder sagte mir mal ein Enthusiast, das die Motorenfertigung da nicht so gut ist wie bei KfZ, und ein Einfahren hier noch erforderlich ist.
Gibt es da noch dieses "Einfahröl" bzw. Ölwechsel* nach wenigen Kilometern? Oder auch nicht mehr?...
 

Deru

War schon mal da
Beim Motorrad ist es ja ein Kreislauf, Motor und Getriebe und dadurch hast du natürlich mehr Dreck. Den normalen Abrieb von einlaufen des Motors und Getriebe und dazu läuft die Kupplung in dem selben Öl*. Da sammelt sich die ersten km richtig was an.

Laut Bordbuch* gibt VW ja 1 Liter auf 1000km an aber das ist dann wirklich sehr viel.
Wie gesagt im Höchstfall müsste ich mal 350ml nachfüllen.
Für mich Ok :)

Was mir noch einfällt zum Einfahren.
Den Motor zügig warmfahren. Nicht zu lange Tuckern.. ruhig ein bisschen fordern aber kein Vollgas oder hohe Drehzahlen jenseits der 3000 u/min
 

bikerfan

Premium-Mitglied

Beim Motorrad ist es ja ein Kreislauf, Motor und Getriebe und dadurch hast du natürlich mehr Dreck. Den normalen Abrieb von einlaufen des Motors und Getriebe und dazu läuft die Kupplung in dem selben Öl*. Da sammelt sich die ersten km richtig was an.
So siehts aus. Nach den ersten 1000 km war ein Ölwechsel* fällig, danach alle 10000 km bei meiner Yamaha FZS 1000 Fazer. Inzwischen hat sie ~85000 km auf der Uhr und verbraucht immer noch kein Öl.
 

Style

Forenmaskottchen
Mein Möp kriegt jedes Jahr einen Ölwechsel*.Liege auch etwas über 80000Km. Kein Ölverlust.Wichtig beim Einfahren war bei mir oft alle Gänge durchzuschalten .Da hakelt nichts.
 

gb007

Ist öfter hier
Laut Bordbuch* gibt VW ja 1 Liter auf 1000km an aber das ist dann wirklich sehr viel.
Wie gesagt im höchstfall müsste ich mal 350ml nachfüllen.

Moin!!

Das war früher so, jetzt liegt der maximale Motorölverbrauch bei 0,5 l auf 1000 km.

Bis dahin wird nichts unternommen, wenn der Ölverbrauch darüber liegt, kann man reklamieren.
(Ölverbrauchsmessung wird dann durchgeführt)

Gruß,

Guido
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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