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T-Rex

Forenlegende
@Leviathan vergisst , das die Skala der Ölmessstäbe auf betriebswarme Motoren (Öl*) ausgelegt ist.
Eine genauere Messung erfolgt ausschließlich bei betriebswarmen Motor.

Jedem bleibt, seine eigene Meinung zu vertreten, aber betriebstechnische Standards bleiben nunmal maßgebend..

Wer mag, kann selbstverständlich bei kaltem Motor , das kalte Öl messen.
Immer noch besser, als es ganz zu vernachlässigen und bis zum Warnton (sollte es soweit kommen ) zu fahren.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Es spielt keine Rolle, ob der Motor bei der Ölstandprüfung warm oder kalt ist.
Es sei denn, man macht aus dem Betrieb eines Autos eine Wissenschaft.
Minimale Schräglage am Abstellplatz macht eher eine Fehldeutung des Messstabes möglich.
Moderne Fahrzeuge fahren auch mit "Minimum" ohne Probleme, das Öl* wird etwas wärmer und gut.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Ich kann aus meiner Praxis die Aussage von @Bus-Froind nur bestätigen. Irgendwann habe ich bei meinem A3 aufgehört bei min Öl* nachzufüllen, seitdem ist der Stand gleich geblieben und es kam auch nie mehr Warnton. Derzeit hat A3 180tkm und Motor läuft immer noch besser als gleiche Motor was ich zu Probe Q3 genommen hab. Dabei ist meiner alte TDI und der von Q3 sollte CR sein und deutlich ruhiger/leiser. Pustekuchen.

Du kannst @T-Rex auch jeden Tag unter die Haube schauen, ob du damit was erreichst ist andere Frage;)
 

Skania56

Dauergast

Ich fahre ein 24 Jahre alten Opel und habe noch nie den Ölstand kontrolliert, das Öl fliegt alle 15000 km raus und gut ist es.
Wenn keine Öllache unterm Auto ist werde ich das genau so beim Rocky machen.
 

iceman65830

Dauergast
Bei 5500 km 1 Liter , ist aber extrem viel , hättest du mal nach der Übergabe geschaut , vielleicht war von Anfang an zu wenig drin.
Solltest du auf jeden Fall mal weiter beobachten .
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich finde auch, dass das ein bisschen viel ist. Wir waren jetzt für 8 Tage in Südtirol, viel Autobahn mit höherer Geschwindigkeit und einige Pässe sind wir bei noch sehr warmen Temperaturen gefahren. Ich konnte keinen Ölverbrauch feststellen. Habe gerade eben mal kontrolliert :).
Hattest du während der ersten 5000 km schon mal kontrolliert? @iceman65830 vermutet ja, dass man bei Auslieferung deines Autos etwas Öl "gespart" hat.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Mein TDI hat anfangs auch Öl "gefressen":) Fahrt über Autobahn so mit 180-200 war garantiert dann mit Nachfüllen verbunden. Nach 1-2 Jahren hat sich der Verbrauch dann auf 0 eingestellt:) Bei unserem Polo TSI hat die Warnung kurz vor Inspektion 30tkm Nachfüllen gemeldet und der Polo wird fast ausschließlich Autobahn gefahren.
 

iceman65830

Dauergast
Mir wäre das persönlich zu viel , da hat vor 20 Jahren mein BMW 6 Zylinder weniger verbraucht .
Heute bei den moderneren Motoren mit viel besseren Fertigungstoleranzen erwarte ich einen wesentlich geringeren Verbrauch .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ich verlasse mich mal darauf, dass der Roci sich meldet, wenn er Öl braucht. :cool:
Hab selbst noch nie nachgesehen. Hab aber auch erst ca. 5000km runter. Werde demnächst mal prüfen.
Öl habe ich aber gerade schon im Netz bestellt (Castrol* EDGE PRO 0W20), auch schon für den ersten Ölwechsel*. Ist ja beim :) schweineteuer.
 

driver-troc

Autoflüsterer
1,5 Liter TI 150 PS

2.500 km -
davon ca. 1000 km Autobahn.
Immer noch Maximum.:like:
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ja klar!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Rex

Forenlegende
Der Freundliche macht Service mit mitgebrachten öl? Ist das heute so üblich?
Das ist nicht bei jedem Autohaus gewünscht, bzw. gern gesehen.
Man sollte das im Vorfeld mit der Werkstatt klären.
Ich habe es bei DB auch so gemacht. Den Kundendienstmeister darauf angesprochen, der hatte keine Einwände.
Allerdings wird dann bei manchen Werkstätten, die Entsorgung der Behälter berechnet=Sondermüll
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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