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T-Roc große Reparatur

Werkstattleiter

Kennt sich aus
Gestern und heute war mal wieder Schrauben angesagt. Zuerst mussten noch die Kabelarbeiten beendet werden. Der Anschluss des Beifahrerairbag war der krönende Abschluss. Die verschmoren immer beim Abfeuern. Die Nebelscheinwerferkabel waren schon gestern drin.
Dann hat der Dachhimmel wieder zurück an seinen Platz gefunden. Mit den Haltegriffen und ein paar Klipsen hält das Ganze.
Jetzt mussten noch die Gurte hinten und vorne rein. Danach der spannende Moment beim Anschließen der Batterie... alle blieben ruhig und die Fehlermeldungen im Airbagsteuergerät nahmen um 6 Positionen ab. Glück gehabt.
Nun kam der Plastikkram ( Verkleidungen ) . Nur wenige sind beim ersten Mal eingerastet. Auch ist immer wieder einmal die Reihenfolge nicht eingehalten worden. Letztendlich sind sie dann doch da wo sie sein sollten.
Als weiterer Tagesordungspunkt sind dann noch die Rücksitze eingebaut worden. Hightower könnte jetzt fahren :).
Um ihm die Sicht nach vorne zu verbessern ist die Motorhaube nun auch an ihrem Platz. Die chinesischen Haubenlifter sind super.
Für die, die den Kühlschlauch ins Handschuhfach legen wollen sind ein paar Bilder vom Verlegeraum dahinter zu sehen.
 

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Nico

Kennt sich aus
Immer wieder faszinierend
 

Werkstattleiter

Kennt sich aus

Das Armaturenbrett, die Sitze, Mitteltunnelverkleidung und die Fußstütze sind nun drin. Alles frisch ausgesaugt und gereinigt. Die Fußmatten sind bis auf eine, wo immer sie sich auch aufhält, eingebaut.
Da ich zusätzlich Nebelscheinwerfer und Kamerakabel installiert habe, wollte ich wissen, ob sie auch funktioniert. So habe ich eine NTSC Kamera angeschlossen. Nach kodieren des Steuergerätes ist dann das Bild unten erschienen. Wenn also ein wenig Zeit hat, kann man für sehr kleines Geld eine Rückfahrkamera einbauen. Ich habe bewusst auf die Kamera im Griff verzichtet, da ich den Kugelkopf der Anhängerkupplung* mit auf dem Bild haben möchte.
Für das Bild lag sie auf der Ladekante. Ich sollte mal aufräumen.
Den Einbau und Programmierung der Nebelscheinwerfer schreibe ich in das Elektrikforum.

Aufgrund der Navidaten habe ich herausgefunden wann und wo der Unfall war. Ursache war ein Falschfahrer auf der B5 bei Emmendingen. Die dortige Feuerwehr hat ein Bild von meinem T- Roc drin. Hätte nicht gedacht, dass eine Leitplanke so einen Schaden verursacht. Hier das Bild http://feuerwehr-riegel.de/einsaetze/einsatzbericht/251
 

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bikerfan

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T-Roc-FL

FAQ-Hero

Werkstattleiter

Kennt sich aus
Warten. Der T-Roc* steht nun vorläufig zusammengebaut vor der Garage. Mit dem Lackierer ist vereinbart, dass er am Sonntag mit dem Anhänger abgeholt wird. Ein kleiner Schock war, als ich beim Ablassen der Hebebühne merkte, dass das linke Rad einen starken positiven Sturz hatte. Gleich habe ich erneut den Vorderbau anhand der Messpunkte überprüft und alle Maße waren im grünen Bereich. Erst beim Messen des Abstands vom Federbein zur Oberseite des Reifens fiel mir auf, dass da zur rechten Seite ein großer Unterschied war. Die Überprüfung der Teilenummer des Achsschenkels ergab, dass ich hier wohl den Falschen verbaut habe. Die richtige Nummer ist 5Q0407255 S. Hier ist mal wieder der Index wichtig!
Die Scheinwerfer habe ich wieder ausgebaut, da die vorderen Halter noch befestigt bzw. ergänzt werden müssen. Wenn man das erste Bild vom Blog anschaut, ist er jetzt schon ganz hübsch geworden.
Ich habe mal eine Liste der noch fehlenden Plastikteile gemacht. Da kommt schnell 400€ zusammen. Da ich nicht gewillt bin, noch so viel Geld auszugeben, werde ich wohl noch eine Weile im WWW surfen müssen.
Der Lackierer meint in 14 Tagen fertig zu sein. Ich denke es werden eher 4 Wochen. Auf jeden Fall melde ich mich wieder, wenn er wieder da ist. Bis dann.
 

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Werkstattleiter

Kennt sich aus
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Für die, die nicht so oft ihren T-Roc* auf der Hebebühne haben, ein paar Bilder zu oben beschriebenen.
Der Abstand des Federbeins zur Felge wird hauptsächlich von der Führung im Achsschenkel bestimmt. Diese erzeugt mit der Länge des Dreiecklenkers und dem oberen Befestigungspunkt des Federbeins letztendlich den Sturz. Der Sturz selbst ist bei unserem T-Roc nur zu vermitteln, wenn man die 4 Schrauben des Vorderachsenmittelteils löst und dieses verschiebt. Wie gesagt nur zu vermitteln.
Bei mir sieht man es leicht dass da etwas nicht stimmt, da der Meterstab rechts zwischen Felgenobersite und Federbein sich einschieben lässt und links nicht. Da ist der Abstand 1cm zu eng.

Beim rechten Scheinwerfer habe ich den Halter, der noch am Fahrzeug war anpassen können. Links war er nicht mehr da. Da ist nun eine 3mm Epoxidplatte in Form gesägt worden und mit Glas und Harz angeklebt worden. Hält bis ans Ende aller Tage. Nur habe ich die Schraube verlegt :tired_face:.
 

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Werkstattleiter

Kennt sich aus
So, jetzt ist das gute Stück wieder da. Alle Teile sind lackiert. Der Lackierer hat etwas mehr, als erwartet lackiert, da er befürchtete, dass man sonst eventuelle Farbunterschiede sieht. So ist nun die ganze linke und rechte Seite neu und das ganze Dach. Die Haube und Stoßstange haben eine Teillackierung bekommen. Nun habe ich angefangen den T-Roc* zu komplettieren. Zum Ausrichten der hinterer linken Tür musste aber erst mal die B- Holmverkleidung ab. Nun ist alles wieder ausgerichtet und zuletzt konnte der linke Kotflügel wieder angebracht werden. An der Stoßstange sind nun die schickimicki Blinker. Die Ansteuerung sollte mit einer Umkodierung und umpinnen des Steckers erledigt sein.
Heute habe ich mich um die Fehlermeldungen in den Steuergeräten gekümmert. Sind noch verdammt viele... Da sehe ich noch eine große Arbeit auf mich zukommen.
 

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Charbo

Dauergast
Erst einmal meine Hochachtung für dieses Mammutprojekt !
Jedoch würde ich dieses Auto nicht mehr Fahren.

Ich habe einmal gehört, dass Fahrzeuge mit solchen Beschädigungen, vor allem in der Bodengruppe/Rahmen, "weich" werden und nicht mehr
die Stabilität aufweisen sollen, die ein unbeschädigtes FZ hat ?
 

Rocky_M

Ist öfter hier

Saubere Arbeit. Das mit den Fehlermeldungen wird schon. Stell dir mal vor, das würde Ruck-Zuck erledigt sein. Dann wär dir ja schnell weider langweilig.
 

f-roc

Forenmaskottchen
Ich habe einmal gehört, dass Fahrzeuge mit solchen Beschädigungen, vor allem in der Bodengruppe/Rahmen, "weich" werden und nicht mehr
die Stabilität aufweisen sollen, die ein unbeschädigtes FZ hat ?
Ich halte dies für Unsinn, habe jahrelang einen stark verunfallten Mercedes 6 Zyl. (123 Karosse) gefahren, alles gut.
Etwas höherer Verschleiß an den Vorderreifen, da Spureinstellung im Grenzbereich, aber noch ok war.
Wenn da nicht der sehr hohe Spritverbrauch gewesen wäre, aber damals war der Sprit ja noch billiger.
 

Charbo

Dauergast
Der Stahl soll durch das Ziehen/Richten nicht mehr die selbe Stabilität haben.
Diese Info stammt von einem Ing.
 

T-Rex

Forenlegende
Das ist absolut richtig und eine berechtigte Frage.

Fahrzeuge bestehen aus mehreren verschiedenen Arten von Materialien/Stahlsorten und Kunstoffen.
Um im weiteren Verlauf des Autolebens die Crashsicherheit zu gewährleisten, gibt es für /von jedem Hersteller spezifische Richtlinien und Informationen, die penibel eingehalten werden müssen.

Es geht hier um spezifische Fügeverfahren mit den dazugehörigen Werkzeugen und den dafür freigegebenen Maschinen im jeweiligen
Instandsetzungsfall. Desweiteren dürfen nicht alle kaltverformten Teile gezogen /gerichtet /gebogen werden (Beispiel: nimm einen Löffel und biege ihn ein zweimal hin und her, und er wird weich und bricht)
Hier müssen dann zwingend Neuteile eingefügt (Fügeverfahren) werden.

@Werkstattleiter hat auch diesbezüglich etliche Scheine machen müssen, um legal und fachgerecht eine solche Reparatur durchführen zu dürfen.
 

Werkstattleiter

Kennt sich aus
Mit Interesse habe ich eure Ausführungen gelesen, doch zu alle Beruhigung möchte ich nochmals betonen, dass der ganze Reparatur konform mit der Reparaturvorschrift von VW speziell für T-ROC erfolgt ist. Die Crashsicherheit sollte somit gegeben sein. Auch sind die Einschweißteile neu, oder wie die große Baugruppe vom Golf* 7 nicht verunfallt gewesen, also alle Materialeigenschaften wie vorher.
Stahl verfestigt sich beim Ziehen, nur reißt er schneller, da sich der Querschnitt verengt. Das habe ich aber schon in einem früheren Betrag erklärt.
Gerade bin ich am Abarbeiten der Fehlerliste der Elektrik. Da wünscht man sich manchmal ein 30 Jahre altes Auto mit 8 Kabel im Motorraum.
Zur allgemeinen Belustigung hefte ich mal den Fehlerscan an. Viel Spaß.
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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