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Wolfgang

Kennt sich aus
Frage: Gibt es bei Lane Assist außer dem optischen Hinweis, das Steuer zu übernehmen auch einen Warnton?
 

T-Rex

Forenlegende
Wenn Du die Beiträge aufmerksam liest, wäre diese Frage nie gestellt worden. :rolleyes:;)

Nach der ersten Aufforderung ( visuell und akustisch "ping" ) das Steuer zu übernehmen kommt (klar) , die zweite. (visuell und "fieeep" )
Dann der "Wachrüttler" dann die kontrollierte Bremsung bis zum Stillstand... Mit Warnblinker :like:

So langsam, glaube ich, muss ich das nochmal machen. Es entschwinden so
peu à peu, genauere Details .... Merke ich gerade :rolleyes:
 

Wolfgang

Kennt sich aus
@T-Rex danke für den Freundlichen Hinweis. Bei mir (EU T-Roc*) kommt wohl der visuelle Hinweis aber nicht das akustische „Ping“.
Deshalb meine Frage. :cool:
 

T-Rex

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Max

Ist öfter hier
Der Spurhalteassistent verträgt sich nicht mit meinereiners Fahrstil, darum ist er, wie auch andere sogenannte Assistenzsysteme (ACC), grundsätzlich abgeschaltet. Allerdings genieße ich die Unterstützung bei längeren Autobahnfahrten.
 

T-Rex

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Auf Landstraßen ist der "Lane" bei mir auch deaktiviert. Auf gut ausgebauten Straßen (Bundesstraßen und BAB) macht er tatsächlich am meisten Sinn
 

driver-troc

Autoflüsterer
Immer aus.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Immer an und stört nicht. Die Erfahrung hat gezeigt, ausmachen:
- Baustellen
- Tunnel
- in Italien generell aus:)
 
R

Roco57

Gast
Da Lane Assist eh erst ab 65 km/h funktioniert, mache ich mir nie die Mühe es ständig ein- oder auszuschalten. Daher.... immer an.
 

Leviathan

Forenmaskottchen

Lane Assist habe ich immer an, nur die adaptive Spurführung nicht. Die hat mich auf Dauer zu sehr gestört.
 
G

Gelöschte Mitglieder 188

Gast
Immer an!

Mir ist heute auf der Autobahn aufgefallen das mein Lane Assist einer Bremsspur gefolgt ist.
Anstatt gerade aus zu fahren wie ich das dachte zog „Hugo“auf einmal nach links den Bremspuren hinterher:eek:

Zum Glück waren oder sind die Hände immer an oder sehr nahe am Lenkrad. Trotzdem eine komische Erfahrung (Geschwindigkeit ca 130km/h)
 

Winterkind

Kennt sich aus
Wie ist es denn mit eingeschaltetem ACC im Stau in der Stadt ?
Sagen wir mal die Straße macht eine leichte Linkskurve und das Auto vor mir fährt langsam in die Kurve,
fährt der T-Roc* hinter dem Fahrzeug her und lenkt auch nach links in die Kurve ?
 
R

Roco57

Gast

@Winterkind nein, ACC hat nichts mit Lane Assist zu tun. Und der Lane Assist greift erst bei 65 km/h, daher bringt er dir in der Stadt nichts. Ist eher was für außerhalb geschlossener Ortschaft. Bei ACC in der Stadt muss man auch aufpassen, der Assi reagiert nicht auf stehende Fahrzeuge, z.B. vor einer Ampel, da muss man schon selbst bremsen.
 

T-Rex

Forenlegende
Bei ACC in der Stadt muss man auch aufpassen, der Assi reagiert nicht auf stehende Fahrzeuge, z.B. vor einer Ampel, da muss man schon selbst bremsen
Verstehe ich nicht ganz.
Ein stehendes Fahrzeug vor einer Ampel, ist im Grunde genommen nichts anderes, als ein Stauende.
Das Stopp&Go funktioniert in der Stadt sehr gut. Worauf man achten sollte, die im Tempomat vorgewählte Geschwindigkeit, auf das Minimum herunter. (bzw Tempo 50)
 
R

Roco57

Gast
@T-Rex das ist ja das Problem beim ACC. Wenn du auf stehende Hindernisse zufährst (parkende Autos, stehendes Stauende, stehende Autos vor einer Ampel) bremst ACC nicht mehr automatisch, das Auto fährt voll drauf zu. Ich muss dann manuell in die Bremse, sonst kracht‘s . Beim Stopp & Go, muss ich nach ca. 10 Sek. Stand, wieder Gas geben oder RES drücken, dann ist ACC wieder aktiv.

Hier noch ein Zitat aus einer Fachzeitschrift:

„Stehende Hindernisse dagegen zeigen die Grenzen dieser Systeme auf; hier gibt es Einschränkungen. Wer etwa in der Stadt mit ACC fährt und in der Ferne eine rote Ampel mit bereits stehenden Autos sieht, muss selber bremsen. Auch hier ist es wichtig, dass der Fahrer sich über dieses Nichtkönnen im Klaren ist – wer fälschlicherweise erwartet, dass das Auto nun von alleine verzögert, kann einen erheblichen Adrenalinschub erleben und fährt im Worst Case auf.“
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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