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sehr gut, denke die bei VW haben selbst kein Plan oder die Portugiesen nehmen den Sticker der gerade da rumliegt..ich glaub´s zwar nicht, versuche ja nur, die Gehirnwindungen mit Hilfe der Schwarmintelligenz zu verstehen.
Mein R hat den Aufkleber "J", aber kein DCC.Unterschied von "D" nach "J": TSI 2.0 - R (beide mit DCC)
mein Fehler, danke für den Hinweis, ist korrigiert.Mein R hat den Aufkleber "J", aber kein DCC.
undUnterschied von "D" nach "J": TSI 2.0 - R (beide mit DCC)
zurück.scheinen also momentan Fahrwerk (DCC) und Leistung (kW) relevant.
Konnte schon jemand die ursprüngliche Frage mit einem konkreten Wert beantworten?
Warum überhaupt noch einen Reifendruck-Thread?
Hatten doch schon einen: https://www.t-rocforum.de/threads/t-roc-reifendruck-tabelle-richtwerte.262/ und den sogar in der richtigen Rubrik "Federn und Fahrwerk".
Es gibt sechs verschiedene "Reifenfülldruckschilder" für die unterschiedlichen Motorisierungen/ Antriebe/ Bereifungen.
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Nee, nee, das ist einfach die Teilenummer des Aufklebers.wie mir gestern bekannt wurde, bezieht sich die Teilnummer auf dem Kleber möglicherweise auf den Hersteller des Reifendrucksensors
Nee, nee, das ist einfach die Teilenummer des Aufklebers.
Es gibt keine Sensoren, die Reifendruckkontrolle läuft beim T-Roc* passiv, also über den Abgleich der Raddrehzahlen. Man kann keine Drücke abfragen....bezieht sich die Teilnummer auf dem Kleber möglicherweise auf den Hersteller des Reifendrucksensors.
Der Plan ist da und wird laufend aktualisiert. Ich befürchte jedoch, der zweite Teil des Satzes kommt dem Alltag sehr nahe.denke die bei VW haben selbst kein Plan oder die Portugiesen nehmen den Sticker der gerade da rumliegt..
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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