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Roci1969

Forenmaskottchen
Ich bin gerade bei einer VW Werkstatt und die haben mir die Auskunft gegeben das eine freie Werkstatt die Anhängerkupplung* von VW freischalten können.
 

Paddy2.0

Kennt sich aus
Ich habe einige Jahre in der "Anhängerkupplungs-Branche" gearbeitet. Erfahrungsgemäß gibt es hier immer noch 2 Wege:

Das System mit der Bordelektronik "koppeln" und alle Funktionen nutzen, also einbauen, freischalten. Der Vorteil besteht hier darin, dass zB. die Fahrassistenten auf den Hängerbetrieb eingestellt werden. Beim DSG wird die Leistung auf die zusätzliche Last angepasst und das Fahrzeug reagiert insgesamt auf den Anhänger. Ebenso werden die hinteren Parksensoren deaktiviert und das Nebelschlusslicht leuchtet bei Aktivierung nur am Anhänger, und nicht am Fahrzeugheck um Blendung zu vermeiden. Der Blinker des Hängers wird separat am Armaturenbrett angezeigt.

Dann gibt es die günstigere Version. Hier wird im Prinzip ein eigenes kleines System eingebaut, das unabhängig vom Bordnetz funktioniert, und sich nur Strom abzweigt. Das Auto erkennt hier den Anhängerbetrieb nicht, sondern bleibt im "Single-Fahr-Modus", ESP, Assistenzsysteme usw. stellen sich nicht um. Die Funktion der Blinker werden dann über akustische Signale, oder durch eine Erhöhung der Blinkfrequenz angezeigt.

Welche Wahl man trifft hat sicher auch mit der Nutzung zu tun. Für die Fahrt mit dem Einachshänger zum Verwertungsplatz einmal im Monat, oder um einmal im Jahr mit den Fahrradträger* in den Urlaub zu fahren reicht sicher das günstigere System.

Wenn man mehrmals im Jahr, viele Kilometer mit schweren Hängern unterwegs ist sollte man eher das originale System verwenden, muss man aber natürlich nicht. Man verzichtet halt auf einige Komfortfunktionen.

Der klassische "Verkäuferschmäh" mit Brandgefahr bei Nachbauteilen ist übrigens hier absolut fehl am Platz.

Bei der Anhängerkupplung* kann man anhand der Reklamationen und Retoursendungen von damals auf jeden Fall die Westfalia-Anhängerkupplung hervorheben. Westfalia war damals der Originallieferant von vielen deutschen Automarken, und ist qualitativ immer noch ganz oben angesiedelt. Leider ist bei meinem Rocky eine originale AHK von irgendeinem tschechischen Hersteller verbaut. Das Hebelsystem wirkt auf mich nicht sehr überzeugend. Natürlich werde ich jetzt nicht mehr umbauen, aber wenn ich die Wahl hätte würde ich eher zum günstigen Kabelsatz und zur hochwertigen Anhängerkupplung tendieren.
 

nachbar

Kennt sich aus
Hallo @Paddy2.0,

ich gebe dir soweit Recht aber wenn unser lieber Roci1969 in seinem T-Roc* einen Notbrems-Assistenten verbaut hat fährt er ohne Freischaltung nicht rückwärts. So wie ich es verstanden habe will er Fahrräder transportieren. Ich wollte nur mal einige Meter ohne Kabel einzustecken Rückwärts fahren. Ich sage euch nach einem Meter Vollbremsung und der Schreck sitzt in den Gliedern. Zudem sollte man auch an den Wiederverkauf denken.

Ich habe eine Westfalia verbaut und als Kabelsatz einen von Jäger. Damit bin ich sehr zufrieden.
 

Roci1969

Forenmaskottchen

Laut meiner VW Werkstatt kann meine freie Werkstatt die Original Anhängerkupplung* freischalten (Codieren).
 

Roci1969

Forenmaskottchen
Die freie Werkstatt wird es schon wissen ob sie es Freischalten können, hat ja bei VW lange gearbeitet.
 

Roci1969

Forenmaskottchen
Der Besitzer hat lange bei VW gearbeitet und ist seit ein paar Jahren selbstständig und es ist im lieber die Original Anhängerkupplung von VW weil hier ein Freischalt Code dabei ist. 250 Euro kostet die Montage.
 

nachbar

Kennt sich aus
Dann denke ich das er an einen VW Tester kommt. Das ist natürlich das einfachste. Dein T-Roc* mit allem was eingebaut ist wird erkannt und die Kupplung wird über den Code einfach dazu codiert.
 

nachbar

Kennt sich aus

War gerade in der Werkstatt und er hat mir mitgeteilt das es überhaupt kein Problem ist wenn er eine Westfalia Anhängerkupplung montiert die sind auch am häufigsten verbaut. Frage ist das die richtige?
https://www.ebay.de/itm/Anhangerkup...275395&hash=item3faf680a92:g:2GcAAOSwJF1ftMJF
Das dürfte die richtige sein. Ich habe einen Kabelsatz von Jäger verbaut. Hier liegt eine Beschreibung zum Codieren bei.
 

Roci1969

Forenmaskottchen
Zum Anschließen ist ja alles dabei.
Mich würde interessieren wo genau beim T-Roc* das Kabel für die Anhängerkupplung angeschlossen wird?
 

nachbar

Kennt sich aus
Hinten links hinter der Verkleidung im Kofferraum. Ein Kabelstrang vorne links unterhalb der Lenksäule da sind 3 Stecker. An 2 werden Kabel mit eingesteckt. So war es bei mir. Ich durfte bei der kompletten Montage dabei sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Roci1969

Forenmaskottchen
Hallo, brauche ich den Halter für Antennenverstärker? Für was?

Anhängerkupplung: abnehmbar
Automatiksystem, abnehmbar - von unten gesteckt
Hinweis: Bitte Halter ZT1040 für Antennenverstärker mit bestellen. Brauche ich das?

pic_handler.php
 

Suvy

Dauergast
Da steht etwas von Halter für den "Toter Winkel Assistent", wenn Du direkt bei Westfalia nach der Nummer suchst. Vllt. sind diese Sensoren oder ein dazu gehörendes Bauteil mit Antennenverstärker gemeint. Im Zweifelsfall weiß die Hotline Rat.
 

Andre2206

Kennt sich aus

Laut Einbauanleitung für den Halter ZT1040 wird dieser benötigt wenn man den Totwinkel Assistent hat um dessen Radarsensoren an der Querstrebe der AHK zu montieren.
 

nachbar

Kennt sich aus
Bei mir ist so etwas nicht verbaut worden. Einen Toter Winkel Assistent hat mein T-Roc. Der wird beim Anhängerbetrieb durch das einstecken des Kabels ausgeschaltet. Würde ja auch durch einen breiten Anhänger immer angehen.
 

Suvy

Dauergast
Es geht wohl darum, dass die Traverse der Anhängerzugvorrichtung dort positioniert wird, wo eigentlich der Sensor des TWA sitzt und deshalb muss dessen Position verlagert werden - mit Hilfe der mitzubestellenden Halter. Damit er auch nach Montage der AZV (AHK) auch ohne eingesteckte Zugvorrichtung oder angekoppelten Anhänger noch funzt, der Assistent...
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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