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Mittlerweile fahre und Parke ich zu (geschätzt) 90% via Rückfahrkamera
Ich bemühe mich auch mehr die Rückfahrkamera zu nutzen, schaue aber auch noch sehr oft in die Seitenspiegel. Daher liege ich höchstens bei 60 % RFK.
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Ich bemühe mich auch mehr die Rückfahrkamera zu nutzen, schaue aber auch noch sehr oft in die Seitenspiegel. Daher liege ich höchstens bei 60 % RFK. Alles andere was @T-Rex geschrieben hat kann ich nur bestätigen. Die Darstellung der RFK ist hervorragend
Und da hast du den Betonpfeiler trotz Seitenspiegel nicht gesehen?
Hab noch nie eine RFK vermisst. Seitliche Sensoren + PDC was braucht man mehr?
Vielleicht hilft Dir folgende Schilderung bei mir zu Hause: Wir haben eine Einfahrt ins Grundstück, in der 4 Fahrzeuge parken können, jeweils 2 nebeneinander. Am Ende kommt ein Carport, in den 1 Auto passt.Mal generell gefragt (wenn auch vlt. etwas Off-Topic): Nutzt du auch noch die Seitenspiegel zum Rückwärtsfahren oder nur noch die Kamera? Genau vor solchen Erlebnissen wie bei dir habe ich nämlich Bedenken, wenn ich nur noch über die Rückfahrkamera einparken würde. Ich hab so ein System bisher noch nicht und kriege meinen T-Roc* auch erst Ende November, daher interessiert mich vor allem der "Gewöhnungseffekt". Bisher bin ich es ja gewohnt über alle Spiegel einzuparken - klappt auch super. Aber wie "verleitend" ist es, wenn man eine Kamera hat, nur noch die zu nutzen?
Vielleicht hilft Dir folgende Schilderung bei mir zu Hause: Wir haben eine Einfahrt ins Grundstück, in der 4 Fahrzeuge parken können, jeweils 2 nebeneinander. Am Ende kommt ein Carport, in den 1 Auto passt.
Da mein Weib nicht am T-Rock vorbei fahren möchte, parkt sie in der Einfahrt rechts - mal mehr, mal weniger gut
Wenn ich rückwärts aus dem Carport ausparke, ist es recht eng. Ich setze erst mal zurück und komme mit der Kamera deutlich näher an das Fahrzeug heran. Ich wäre manuell einen Meter vorher vorsichtig geworden.
Dann noch mal nach vorn und zurück zur Abfahrt - hier richte ich mich nur nach den Außenspiegeln.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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