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Assistenzsysteme : Einstellungen/Umgang /Nutzung

Reinhard

Stammuser
Dann hätte eine andere Einstellung des ACC-Abstands sich vermutlich anders verhalten.
 
R

Roco57

Gast
Mittlerweile fahre und Parke ich zu (geschätzt) 90% via Rückfahrkamera

Ich bemühe mich auch mehr die Rückfahrkamera zu nutzen, schaue aber auch noch sehr oft in die Seitenspiegel. Daher liege ich höchstens bei 60 % RFK. Alles andere was @T-Rex geschrieben hat kann ich nur bestätigen. Die Darstellung der RFK ist hervorragend :like:
 
G

Gelöschte Mitglieder 2788

Gast

Ich bemühe mich auch mehr die Rückfahrkamera zu nutzen, schaue aber auch noch sehr oft in die Seitenspiegel. Daher liege ich höchstens bei 60 % RFK. Alles andere was @T-Rex geschrieben hat kann ich nur bestätigen. Die Darstellung der RFK ist hervorragend :like:

Und dann hast du den Betonpfeiler trotz Seitenspiegel nicht gesehen? :D
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Ja, da fehlt einem schon was, wenn man mal wieder ein Auto ohne RFK fährt ...
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich habe mich am Anfang mit der RFK schwer getan. Mittlerweile nutze ich sie grundsätzlich mehr, als die Spiegel. Auf Innenspiegel kann ich komplett verzichten. Wenn es eng wird oder Bordsteinkante bin ich aber noch oft im Seitenspiegel. Oder im Parkhaus. Zwar sehe ich da auch nicht mehr, kann aber detaillierter fahren, da die Kamera zwar gute Bilder liefert aber Winkel bedingt vor allem außen stark verzerrt.
 

Utarp

Forenmaskottchen
Hab noch nie eine RFK vermisst. Seitliche Sensoren + PDC was braucht man mehr?

Fahr einfach mal aus einer Parklücke,wenn der Wagen im rechten Winkel zur Fahrbahn steht,spätestens dann merkst du,wie toll eine Rückfahrkamera ist!
 

Reinhard

Stammuser

Was der Bauer nicht kennt ...
 

bikerfan

Premium-Mitglied

T-Rex

Forenlegende
Es soll ja ein unterstützendes Element sein. Die Kamera, genauso wie die Sensoren und die anderen elektronischen Wichtel :cool:
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Das stimmt so. Die sicherste Methode ist der Blick in die Spiegel und durch die evtl. vorhandene Kamera. Vorher mal den Kopf drehen und durch die Scheiben nach hinten schauen soll auch helfen ;).
 

Allradfan

Stammuser
Mal generell gefragt (wenn auch vlt. etwas Off-Topic): Nutzt du auch noch die Seitenspiegel zum Rückwärtsfahren oder nur noch die Kamera? Genau vor solchen Erlebnissen wie bei dir habe ich nämlich Bedenken, wenn ich nur noch über die Rückfahrkamera einparken würde. Ich hab so ein System bisher noch nicht und kriege meinen T-Roc* auch erst Ende November, daher interessiert mich vor allem der "Gewöhnungseffekt". Bisher bin ich es ja gewohnt über alle Spiegel einzuparken - klappt auch super. Aber wie "verleitend" ist es, wenn man eine Kamera hat, nur noch die zu nutzen?
Vielleicht hilft Dir folgende Schilderung bei mir zu Hause: Wir haben eine Einfahrt ins Grundstück, in der 4 Fahrzeuge parken können, jeweils 2 nebeneinander. Am Ende kommt ein Carport, in den 1 Auto passt.
Da mein Weib nicht am T-Rock vorbei fahren möchte, parkt sie in der Einfahrt rechts - mal mehr, mal weniger gut ;)
Wenn ich rückwärts aus dem Carport ausparke, ist es recht eng. Ich setze erst mal zurück und komme mit der Kamera deutlich näher an das Fahrzeug heran. Ich wäre manuell einen Meter vorher vorsichtig geworden.
Dann noch mal nach vorn und zurück zur Abfahrt - hier richte ich mich nur nach den Außenspiegeln.
 

majubaro

Dauergast

Auf RFK will ich auch nicht mehr verzichten, deswegen hab ich auch dazu noch den PLA bestellt
 
G

Gelöschte Mitglieder 2788

Gast
Vielleicht hilft Dir folgende Schilderung bei mir zu Hause: Wir haben eine Einfahrt ins Grundstück, in der 4 Fahrzeuge parken können, jeweils 2 nebeneinander. Am Ende kommt ein Carport, in den 1 Auto passt.
Da mein Weib nicht am T-Rock vorbei fahren möchte, parkt sie in der Einfahrt rechts - mal mehr, mal weniger gut ;)
Wenn ich rückwärts aus dem Carport ausparke, ist es recht eng. Ich setze erst mal zurück und komme mit der Kamera deutlich näher an das Fahrzeug heran. Ich wäre manuell einen Meter vorher vorsichtig geworden.
Dann noch mal nach vorn und zurück zur Abfahrt - hier richte ich mich nur nach den Außenspiegeln.

Klingt nach einem komplizierten und täglich nervenaufreibenden Manöver :D
 

Reinhard

Stammuser
Ich hatte die RFK schon in meinem vorherigen Q3. Deshalb war die RFK eine Selbstverständlichkeit.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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